Vom 18.9.1814 bis 9.6.1815 in Wien aufgrund einer Vereinbarung im Pariser Frieden vom 30.5.1814 unter dem Vorsitz des Fürsten Metternich abgehaltene Versammlung von Monarchen bzw. Vertretern der wichtigsten Staaten zwecks politischer Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen.
Latest issue consulted: 12. (31. Aug. bis 4. Sept. 1925). ; 11.- Kongress der Gewerkschaften Deutschlands called also: 1.- Bundestag des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes. ; Issue for 1910 called: Protokoll der Verhandlungen des Ausserordentlichen (siebenten) Kongress der Gewerkschaften Deutschlands. ; Vols. 5-6, 8-11 include: Protokoll der Verhandlungen der . Konferenz der Arbeitersekretäre, 1.-6. ; Vols. 4-9 published: Berlin : Verlag der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands (C. Legien); v. 10- published: Berlin : Verlag des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes. ; Mode of access: Internet.
Liebe Mitglieder der DGS, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierende, verehrte Gäste,mit dieser Ansprache wollte ich Sie eigentlich hier vor Ort in Berlin begrüßen. Unser ehemaliger Bundespräsident Joachim Gauck sollte, auch im Gedenken an den 30. Jahrestag der Wiedervereinigung, eine seiner bestechenden Reden halten, und der brausende Ernst-Reuter-Platz im quirligen Berlin war als der Rahmen gedacht, in dem der Kongress Diskussion und Austausch von Gedanken, Worten und Argumenten ermöglichen sollte. Als lokaler Veranstalter muss ich mit einer ähnlichen Wehmut, die die gesamte Veranstaltungsbranche teilt, den Ausfall zahlreicher Ereignisse bedauern, die so viele von Ihnen im Vorfeld von langer Hand geplant und aufwändig organisiert hatten: Ausstellungen, Filme, Führungen, Diskussionsveranstaltungen, Begegnungen mit Politik und Öffentlichkeit, ja, auch Musik und Tanz fallen aus und damit viel von dem, was nicht nur im Städtemarketing, sondern auch für uns praktizierende Berliner*innen das so Einnehmende an dieser Stadt ist. Ich will die wehmütigen Affekte nicht zu stark anrühren, doch darf ich als lokaler Veranstalter wenigstens an Einiges erinnern, was auch den digitalen Kongress bereichern würde: Die Eröffnungsfeierlichkeiten im Schiller Theater (das Sie auf der Folie im Hintergrund sehen), die gemeinsamen Begegnungen und die Geselligkeit von Kongressen in einer Stadt, die nicht erst seit Simmel so sehr für die Gesellschaft steht, die unser Gegenstand ist – und die zudem noch extra für ein traumhaftes, Corona-gerechtes Konferenz-Außenwetter gesorgt hat. Videoaufzeichnung der Eröffnungsveranstaltung
Die diesjährige DVPW-Tagung Ende September sorgte für einige Unruhen in den Reihen der Vereinigung und darüber hinaus. Dabei geriet die eigentliche Tagung zum Thema "Vorsicht Sicherheit. Legitimationsprobleme der Ordnung von Sicherheit" durch die Querelen auf der Mitgliederversammlung fast völlig aus dem Blick. Einen guten und umfassenden Tagungsbericht, um die inhaltliche Debatte nicht gänzlich in Vergessenheit geraten zu lassen, stellten die Kollegen des Theorieblogs zusammen (siehe hier ), live bloggten die Kollegen des Sicherheitsblogs (siehe hier).
"Nur ein Teil der gesamten Dissertation, nämlich das VI. Kapitel aus dem II. Hauptteil." ; Lebenslauf. ; Inaug.--Diss.--Berlin. ; "Quellen- und Litteraturverzeichnis": p. 68-70. ; Mode of access: Internet.
Bewegungen sind konstitutiv für das Pädagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pädagogische Beziehungen wie pädagogische Organisationen sind nur als Veränderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die Beiträge dieses Bandes entstanden. Die zentrale Stellung von Bewegungen für das Pädagogische kommt etwa in der Rede von den Entwicklungs- oder Lernbewegungen zum Ausdruck. Bewegungen verweisen zugleich auf die Aktivitäten kollektiver Akteure, die historisch als Aufklärungsbewegungen, pädagogische oder Erziehungsbewegungen beobachtet werden können. Verhältnisse der Bildung, Erziehung und Sorge sind beständig in Bewegung. Sie unterliegen gesellschaftlichen Transformationsprozessen und prägen diese mit. Pädagogisches Handeln bewegt Menschen wie Gesellschaften. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) besonders hinsichtlich der folgenden Aspekte diskutiert: Migration, Körper – Leib, Diversity – Inklusion, Denkbewegungen, soziale – pädagogische Bewegungen, Digitalisierung, Steuerung von Organisation im Bildungs- und Sozialbereich. (DIPF/Verlag)
Der letzte Tag des Liveblogs vom Kongress der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft unter dem Oberthema "Vorsicht Sicherheit! Legitimationsprobleme der Ordnung von Freiheit" bricht an. Das Programm wird heute kürzer sein. Auch am Vormittag gibt es Panels, am Nachmittag sowohl Panels als auch Arbeitskreise.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Internationale Beziehungen analysieren Christopher Daase und Nicole Deitelhoff (Uni Frankfurt) den Ist-Zustand in der deutschen Disziplin der Internationalen Beziehungen (Fazit: nicht so gut & viel Käse) und rufen zu mehr Beteiligung auf, v.a. beim anstehenden DVPW-Kongress in Duisburg.
Der zweite Tag des Kongresses der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft unter dem Oberthema "Vorsicht Sicherheit! Legitimationsprobleme der Ordnung von Freiheit" wird bei uns natürlich ebenfalls live kommentiert.