Konkurrierende Streitgegenstände
In: Informationsbrief Ausländerrecht: InfAuslR, Band 38, Heft 11-12
ISSN: 2366-195X
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In: Informationsbrief Ausländerrecht: InfAuslR, Band 38, Heft 11-12
ISSN: 2366-195X
In: Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht 301
In: Deutschland Archiv, Band 37, Heft 4, S. 648-658
ISSN: 0012-1428
In: Transformationstheorie: Stand, Defizite, Perspektiven, S. 202-254
Die Gesellschaften sowjetischen Typs waren in den 80er Jahren in eine Systemkrise geraten, aus der allem Anschein nach kein System- bzw. Strukturwandel, sondern nur noch ein Systemwechsel in Sinne einer Transformation herausführen konnte. Um diese Prozesse zu beschreiben und erklären zu können, ergibt sich ein Anspruchsniveau an eine Theorie der Transformation, die es nicht mit partiellen, sondern mit systemischen Reformen zu tun hat, nicht mit Stückwerktechnologien, sondern mit Programmen gesamtgesellschaftlicher Tragweite. Der vorliegende Beitrag diskutiert drei theoretische Ansätze zur Erforschung der postkommunistischen Transformation, die sich auf diese umfassenden Fragen einlassen. Jeder von ihnen ist in einer Disziplin verankert (Wirtschaftswissenschaft, Politologie und Soziologie). Die einschlägigen Forschungen bewegen sich daher in diesen Bereichen: wirtschaftliche Reformen, die Liberalisierung und Demokratisierung des politischen Systems und die Veränderung der Lebenslagen von Bevölkerungsgruppen. Die "Bestandsaufnahme" zur transformationstheoretischen Diskussion zeigt insgesamt, dass sich in den letzten Jahren eine vielversprechende Konvergenz disziplinärer und methodischer Perspektiven entwickelt hat. (ICA)
Der jüngste Militärputsch in Myanmar verdeutlicht historisch gewachsene Machtstrukturen, die seit langem Unterdrückung und Gewalt fördern. Die Journalistin Mon Mon Myat beleuchtet Hintergründe und Handlungsstrategien.
BASE
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 2, S. 8-9
ISSN: 1611-373X
In: Studien zum deutschen und internationalen Familien- und Erbrecht 22
In: Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht
Anhand der Frage, ob die Ausgabe konkurrierender Vorzugsaktien bei der SE der Zustimmung der vorhandenen Vorzugsaktionäre bedarf und ob diese gegebenenfalls durch einen Satzungsvorbehalt nach Art des § 141 Abs. 2 Satz 2 AktG ersetzt werden kann, entwickelt die Arbeit allgemeine, auch für die AG relevante Kriterien für die Erforderlichkeit von Zustimmungsbeschlüssen bei Eingriffen in gattungsspezifische Sonderrechte und deren Ersetzbarkeit durch Satzungsvorbehalte. Unter Einbeziehung der Vorschriften der Kapitalrichtlinie kommt der Autor zu der für das deutsche Recht wichtigen Erkenntnis, dass die in § 141 Abs. 2 AktG vorgesehene Möglichkeit eines Satzungsvorbehalts zur Ausgabe konkurrierender Vorzugsaktien nicht gegen europäisches Recht verstößt
In: Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht Band 48
Anhand der Frage, ob die Ausgabe konkurrierender Vorzugsaktien bei der SE der Zustimmung der vorhandenen Vorzugsaktionäre bedarf und ob diese gegebenenfalls durch einen Satzungsvorbehalt nach Art des § 141 Abs. 2 Satz 2 AktG ersetzt werden kann, entwickelt die Arbeit allgemeine, auch für die AG relevante Kriterien für die Erforderlichkeit von Zustimmungsbeschlüssen bei Eingriffen in gattungsspezifische Sonderrechte und deren Ersetzbarkeit durch Satzungsvorbehalte. Unter Einbeziehung der Vorschriften der Kapitalrichtlinie kommt der Autor zu der für das deutsche Recht wichtigen Erkenntnis, dass die in § 141 Abs. 2 AktG vorgesehene Möglichkeit eines Satzungsvorbehalts zur Ausgabe konkurrierender Vorzugsaktien nicht gegen europäisches Recht verstößt
In: Die Zukunft der Währungsunion: Chancen und Risiken des Euros, S. 277-288
Die Verfasser rekurrieren auf den v. Hayekschen Ansatz einer Entnationalisierung des Geldes. Nur die Angreifbarkeit einer staatlich bereitgestellten Währung durch private Geldemittenten würde im Währungswettbewerb nicht nur die Stabilität des Geldes gewährleisten, sondern auch Staatsschuldenkrisen zukünftig vorbeugen. Echte dezentrale bürgerliche Gegenmacht, die über nationale Grenzen hinweg Recht und Freiheit und die Marktwirtschaft bewahren hilft und Geld- sowie Zinsmanipulationen weitestgehend verhindert, entsteht nur durch die Zulassung von konkurrierenden Privatwährungen. Eine marktwirtschaftliche Geldordnung hätte eine Überschuldungskrise gar nicht erst entstehen lassen. (ICE2)
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 74, Heft 6, S. 350-352
ISSN: 2194-4202
In: Fragenkreise
In: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 19
In: Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht 48
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 20, Heft 6, S. 4-25
ISSN: 0177-7521
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