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Organización política y gobernabilidad en territorios indígenas de América Latina
In: Las ciencias sociales
In: Tercera década
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Las funciones y las consecuencias de las Doctrinas Monroe y Brezhnev: Una contribucion a la discusion sobre la dependencia
In: Foro internacional: revista trimestral, Band 16, Heft 3, S. 327-349
ISSN: 0185-013X
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Elecciones municipales 2012: crónica de un final anunciado
In: Envio, Band 31, Heft 368, S. 2-11
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La retirada del Reino Unido de la Unión Europea ; The United Kingdom's Withdrawal from the European Union ; Der Ausstieg des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union
Se analizan en este ensayo las consecuencias constitucionales, políticas y jurídicas derivadas de la salida del Reino Unido de la Unión Europea, incidiendo en las cuestiones más relevantes donde el impacto de tal decisión es mayor. ; In this essay we will study the constitutional, political and legal consequences derived from the United Kingdom's withdrawal from the European Union, emphasizing the most important issues where such a decision has a bigger impact. ; In diesem Essay werden die verfassungsrechtlichen, politischen und juristischen Konsequenzen des Ausstiegs des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union untersucht, wobei die jeweils relevantesten Fragen berücksichtigt werden, deren Auswirkungen am gravierendsten sind.
BASE
Las elecciones presidenciales y legislativas en México de 2006
In: Estudios internacionales: revista del Instituto de Estudios Internacionales de la Universidad de Chile, Band 40, Heft 156, S. 139-157
ISSN: 0014-1518, 0716-0240
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El conflicto de Malvinas : algunas consideraciones sobre sus afectos en el marco regional e internacional
In: Nueva Sociedad, Heft 62, S. 25-41
ISSN: 0251-3552
Darstellung der politischen Einflußfaktoren und der Entscheidungsmechanismen innerhalb Argentiniens und Großbritanniens in ihrer Bedeutung für die Eskalation des militärischen Konflikts um die Malwinen/Falkland-Inseln und Untersuchung der Folgewirkungen des Krieges unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Reaktionen der internationalen Gemeinschaft, der politischen und institutionellen Konsequenzen in Lateinamerika und der Wandlungen in den interamerikanischen Beziehungen
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La colonia de plantacion esclavista cubana: Nueva alternativa de desarrollo
In: Lateinamerika: Semesterbericht d. Lateinamerika-Institut der Universität Rostock, Band 25, Heft 2, S. 48-51
ISSN: 0458-7944
Die Verfasserin stellt den beschleunigten Übergang Kubas zur Plantagenwirtschaft auf der Basis von Sklavenarbeit dar, der sich ab 1790 vollzog. Sie weist auf die welt- und regionalgeschichtliche Bedingtheit dieser Entwicklungsalternative hin, auf die Rolle des Vordenkers der neuen Oligarchie Francisco de Arango y Parreno, und auf die Grundzüge seines nationalen Projekts, auch hinsichtlich der gesellschaftlichen Konsequenzen
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¿Hacia una comunidad regional de seguridad?: las fuerzas armadas en la percepción de las elites parlamentarias en Argentina, Chile, Brasil, Uruguay y Paraguay
In: Working paper global and area studies 5
Der Beitrag analysiert aus vergleichender Perspektive die Einstellungen parlamentarischer Eliten der MERCOSUR-Länder zum Militär sowie zu sicherheits- und verteidigungspolitischen Fragen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden sicherheitspolitischen Kooperation innerhalb des MERCOSUR wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich auf der Ebene der Werte und Überzeugungen der politischen Eliten Anzeichen für die Herausbildung einer regionalen Sicherheitsgemeinschaft identifizieren lassen. Auf der Basis der Ergebnisse zweier empirischer Forschungsprojekte zu parlamentarischen Eliten in Lateinamerika werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich der Einstellungen von Senatoren und Abgeordneten in Argentinien, Brasilien, Chile, Paraguay und Uruguay herausgearbeitet und mögliche Konsequenzen für die Vertiefung der sicherheitspolitischen Kooperation im südlichen Lateinamerika diskutiert.
La experiencia de la integración europea y el potencial para la integración en otra región
In: Foro internacional: revista trimestral, Band 50, Heft 3-4/201-202, S. 724-751
ISSN: 0185-013X
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Investigación, género y ética: una triada necesaria para el cambio
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 15, Heft 2
ISSN: 1438-5627
"In diesem Beitrag wird eine reflexive Analyse darüber geleistet, in welcher Weise Gender-Perspektiven Sozialforschung beeinflussen. Es wird verdeutlicht, dass der sozialwissenschaftlichen Forschungspraxis in der Regel androzentrische und sexistische Positionen unterliegen. Dies hat negative Konsequenzen für Frauen, die in unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Feldern in die Produktion und Dissemination von Wissen involviert sind: Die herrschenden Praktiken behindern Frauen bei der Planung und Durchführung wissenschaftlicher Untersuchung und bei der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse. Es handelt sich bei dem Gender-Bias um ein ethisches Problem mit erheblicher Bedeutung für die Sozialforschung. Ethik, die bei jeder Art von Forschungshandeln eine Rolle spielt, ist eng mit Entscheidungen im Forschungsprozess verknüpft, die wiederum durch den unterliegenden Bias gezeichnet sind. Insoweit spielt Ethik eine Schlüsselrolle in all jenen Prozessen, die auf Gender-sensitive Forschung und gegen die Diskriminierung von Frauen bzw. Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen hinarbeiten." (Autorenreferat)
Aporte de la metodología cualitativa en la validación de un instrumento de medición de calidad de vida relacionada con salud en niños portadores de una enfermedad crónica
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 10, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Gesundheitsbezogene Lebensqualität ist ein multidimensionales Konzept, für dessen Messung geeignete Instrumente erforderlich sind, die wiederum eine Kombination qualitativer und quantitativer Verfahren voraussetzen. Zusätzlich müssen Instrumente, die zunächst in anderen Ländern entwickelt wurden, einer sozio-kulturellen Adaptation und Validierung unterzogen werden. Und es sind weitere Schritte erforderlich, wenn diese Instrumente für Kinder genutzt werden sollen, dies zum einen, weil der kognitive und emotionale Entwicklungsstand in dieser Altersgruppe Konsequenzen für das Konstrukt "Lebensqualität" hat, zum anderen beeinflusst er das Vermögen der Patient/innen zu unabhängigen Urteilen – zusammengefasst sind sehr spezifische Arbeiten in der qualitativen Projektphase erforderlich, wenn es sich um Kinder, in diesem Fall mit chronischen Erkrankungen, handelt.
In dem Beitrag wird gezeigt, in welcher Weise qualitative Verfahren zur Anwendung kamen im Prozess der Validierung eines Instruments zur Messung gesundheitsbezogener Lebensqualität für Kinder (zwischen 8 und 16 Jahren), die an einem Herzfehler leiden.
Los docentes universitarios y su concepción sobre el aprendizaje, la autorregulación y la personalización educativa
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 15, Heft 2
ISSN: 1438-5627
"Dieser Beitrag verfolgt zwei Ziele: Zum einen sollen Konzepte von (personalisiertem) Lernen und von Selbst-Regulierung von Universitätsdozent/innen untersucht werden, ein Ansatz, der erlaubt, studentische Bedürfnisse und Interessen einzubeziehen. Zum anderen soll nachvollzogen werden, welchen Einfluss derartige Konzepte auf den Lehr-/Lernprozess und auf die Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden nehmen, da Letztere für die Entwicklung der Studierenden als wesentlich erachtet wird. Hierzu habe ich eine qualitative Studie unter Nutzung der Grounded-Theory-Methodologie durchgeführt. Zwischen 2010 und 2012 wurden 16 teilstrukturierte Interviews mit Lehrenden privater oder staatlicher medizinischer Hochschulen geführt. Die bisherige Analyse zeigt, dass die Lehrenden ein vergleichsweise geringes Bewusstsein über den Einfluss haben, den ihre pädagogischen Überzeugungen auf ihre Praxis und insbesondere auf Prozesse selbst-regulierten und personalisierten Lernens nehmen. Insgesamt wurden vier verschiedene Lernkonzepte - integriertes, sozial-kognitives, volitionales und konstruktivistisches Lernen - mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften und Konsequenzen für die Lehr-/Lernpraxis identifiziert. Diese Konzepte sind überwiegend implizit und reflektieren philosophische und epistemologische Grundannahmen der Lehrenden. Konzepte selbst-regulierten und personalisierenden Lernens fanden sich nur aufseiten der Befragten aus staatlichen Hochschulen. Zusätzlich ist hervorzuheben, dass Strategien in Richtung selbst-regulierten Lernens eng mit Konzepten personalisierten Lernens verbunden waren. Darüber hinaus wurde eine zusätzliche Kategorie 'Involviertheitsprofil' mit drei Subkategorien (hoch, mäßig, niedrig) generiert, die Aufschluss über den Grad der Involviertheit Lehrender mit Studierenden und im Lehr-/ Lernprozess gibt." (Autorenreferat)