Konservative Wirtschaftspolitik und die Folgen
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 35, Heft 9, S. 509-514
ISSN: 0342-300X
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 35, Heft 9, S. 509-514
ISSN: 0342-300X
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In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 40, Heft 2, S. 172-177
ISSN: 0013-2659
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 5, S. 19-25
ISSN: 0046-970X
Die Stuttgarter Leitsätze des 32. CDU-Bundesparteitages formulieren die längerfristigen Vorstellungen der sozialreaktionären "Wendepolitik". Sie dienen der Verbesserung der Kapitalverwertungsbedingungen, der Veränderung der Verteilungsverhältnisse zugunsten der Monopole und der Ausnutzung des technologischen Fortschritts als Mittel des Klassenkampfes von oben in der Bundesrepublik. (AuD-Wln)
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 26, Heft 4, S. 381-399
ISSN: 0032-3470
Während der "Thatcherismus" sich als "politisches Kampfprogramm für eine prinzipielle Alternative zur gesellschaftspolitischen Entwicklung seit dem Zweiten Weltkrieg" versteht, will die Politik der "Wende" in Bonn "den gesellschaftspolitischen Kurs ... der siebziger Jahre korrigieren und an die gegenwärtige ökonomisch-technische Entwicklung anpassen". Dies wird deutlich an der Politik der industriellen Beziehungen: "Während der 'Thatcherismus' die Gewerkschaften als gesellschaftliche und politische Kraft ausschließen will, versucht die 'Bonner Wende', die Gewerkschaften krisenpolitisch zu konditionieren und ihren Handlungsspielraum im bestehenden System der industriellen und politischen Beziehungen einzugrenzen." (AuD-Br)
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 52, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 9, S. 20-27
ISSN: 0046-970X
Die Zukunft der Arbeit ist nicht nur Gegenstand der Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Kapitalismus, sondern auch Auseinandersetzung zwischen den gesellschaftlichen Gruppen im Kapitalismus. Im Rahmen des staatsmonopolistischen Kapitalismus haben sich zwei Strömungen herausgebildet. Eine konservative, in der die Massenarbeitslosigkeit zur Schwächung der Werktätigen genutzt wird, in der demokratische und soziale Rechte abgebaut werden und die Armut zunimmt. Eine reformistische Variante, in der Arbeitslosigkeit zurückgedrängt wird und in der Mitspracherechte und Einfluß der Werktätigen auf den wissenschaftlich-technischen Fortschritt vergrößert werden. Die konkrete Ausgestaltung der beiden Strömungen wird für die BRD untersucht. (AuD-Wil)
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In: Die politische Meinung, Band 32, Heft 233, S. 24-32
ISSN: 0032-3446
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 33/1991
Die Verfasserin gibt zunächst einen Überblick über die politische Entwicklung in Turkmenien unter dem neuen Partei- und Staatschef S. Nijazov. Sie behandelt im folgenden die ethnische Struktur der Bevölkerung Turkmeniens, Urbanisierung und Migration. Die Machtverhältnisse nach der Souveränitätserklärung Turkmeniens vom 22. August 1990 werden als weitgehend unverändert eingeschätzt. Sie sind geprägt durch das Fehlen einer formierten politischen Opposition und das unveränderte Fortbestehen des kommunistischen Einparteiensystems. Die wirtschaftliche Lage ist durch eine auf Rohstoffgewinnung orientierte Monokultur bestimmt. Als zentrale soziale Probleme werden Arbeitslosigkeit, Gesundheitswesen und Umweltprobleme genannt. (BIOst-Wpt)
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 15/1991
Nach einer Aufführung aller 23 Deputiertengruppen, die sich bis zum Dezember 1990 im Volkskongreß der UdSSR zur Artikulierung unterschiedlicher politischer, sozialer und regionaler Interessen gebildet hatten, gibt der Autor einen Überblick über die im Februar 1990 von W. I. Alksnis gegründete konservative (und nach der Gruppe der Kommunisten zweitstärkste) Deputiertengruppe "Union" (Sojuz) sowie ihre Weiterentwicklung zur "Allunionsvereinigung Volksdeputierter aller Ebenen 'Union'" im Dezember 1990. Er nennt ihre politischen Ziele, beschreibt ihre Organisation sowie Herkunft, beruflich-politische Karriere und politische Forderungen und Aktivitäten ihrer Führungsmitglieder und betrachtet kritisch ihre Vorstellungen über Maßnahmen zur politischen Stabilisierung und die künftige Wirtschaftsreform in der UdSSR. (BIOst-Gsh)
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In: Die Neue Gesellschaft, Band 23, Heft 1, S. 20-23
ISSN: 0028-3177
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 22/1990
Gorbacev sieht sich bei der Neugestaltung der sowjetischen Außenpolitik einer starken Opposition gegenüber. Diese Opposition ist in sich, ihren Ideen und Forderungen heterogen. Gemeinsam ist aber allen Strömungen eine mehr oder weniger stark nationalistische und teilweise auch antisemitische Ausrichtung, sowie eine undifferenzierte Perzeption "des Westens" als permanenter Bedrohung. Aus dieser Haltung heraus lehnt die konservative Opposition die Außenpolitik Gorbacevs als sentimentale Weichheit und mit russischen Interessen unvereinbar ab. Da diese Opposition über einflußreiche Mitglieder in Partei, Militär und Kultur verfügt, kann sie auch gewissen Einfluß auf die sowjetische Außenpolitik nehmen.(BIOst-Rsg)
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In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 46, Heft 2, S. 365-379
ISSN: 2605-7913
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 46, Heft 2, S. 365-380
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 1, S. 12-18, zahlr. Anm
ISSN: 0046-970X
Die Grundposition der "Neuen Rechten" in den USA: Befürwortung einer auf militärischer Stärke beruhenden Politik gegenüber dem Ostblock; unterschiedliche Bewertungen aber über den Grad der Konfrontation, der Erfolgsaussichten bei den Bemühungen zur Änderung des Kräfteverhältnisses und der Gefahren dieser Auseinandersetzung; zwei taktische Konzeptionen: die Politik des "Containments" und Politik der "Liberation". (AuD-Wln)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 11, Heft 11, S. 26-32,42
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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