Konzernorganisation
In: Veröffentlichungen der Schmalenbach-Gesellschaft 20
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In: Veröffentlichungen der Schmalenbach-Gesellschaft 20
In: Dezentralisierung im Konzern, S. 89-168
In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft
In: Ergänzungsheft 1994,1
In: Kooperations- und genossenschaftswissenschaftliche Beiträge 41
Konzerne bewegen sich im Laufe ihres Lebenszyklus im Spannungsfeld zwischen Zentralisation und Dezentralisation. Da Dezentralisierungsbemühungen zumeist die logische strategische Reaktion auf strukturelle Überkomplexität sind, stellt sich für das Konzernmanagement die Frage nach dem konkreten Ablauf solcher Restrukturierungsprozesse.Ausgehend von einem integrativen Konzernverständnis, das erstmals die organisationstheoretischen Eigenheiten des Konzerns explizit berücksichtigt, identifiziert Timo M. Käfer konzernale Dezentralisierungspfade. Sein Mehr-Ebenen-Modell der Konzernorganisation (MEMKO) bietet dem für den Wandel verantwortlichen Management ein Werkzeug zur Bestimmung struktureller Ist- und Soll-Zustände. Mit Blick auf ein verbundweit anfallendes strategisches Restrukturierungsvorhaben zeigt der Autor einen zweistufigen Dezentralisierungsprozess auf, der konzernebenenspezifisch differierenden Entwicklungsdynamiken unterworfen ist. Neben der zeitlichen Abfolge ist vor allem die Lokalität des Wandels für die Implementierung eines strategischen und strukturellen Fits zu berücksichtigen.
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Schriftenreihe Finanzwirtschaft und Finanzrecht 87
In: Studien zum Gesellschaftsrecht Band 21
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaftsrecht
Die Untersuchung analysiert die Konzernorganisation aus rechtstatsächlicher und rechtsdogmatischer Perspektive. Ihr besonderes Augenmerk liegt auf internen Regelwerken, die die Zusammenarbeit der einzelnen Konzerngesellschaften steuern und deren rechtliche Einordnung bislang ungeklärt ist. Die interne Konzernordnung hat in Italien und Polen bereits große Aufmerksamkeit erfahren. Die Untersuchung macht diese Erfahrungen für das deutsche Recht fruchtbar, integriert diese Regelwerke in das normative System des Gesellschaftsrechts und entwickelt daraus Impulse für eine EU-weite Harmonisierung.
In: Studien zum Gesellschaftsrecht Band 21
Die Untersuchung analysiert die Konzernorganisation aus rechtstatsächlicher und rechtsdogmatischer Perspektive. Ihr besonderes Augenmerk liegt auf internen Regelwerken, die die Zusammenarbeit der einzelnen Konzerngesellschaften steuern und deren rechtliche Einordnung bislang ungeklärt ist. Die interne Konzernordnung hat in Italien und Polen bereits große Aufmerksamkeit erfahren. Die Untersuchung macht diese Erfahrungen für das deutsche Recht fruchtbar, integriert diese Regelwerke in das normative System des Gesellschaftsrechts und entwickelt daraus Impulse für eine EU-weite Harmonisierung
In: Betriebswirtschaftliche Schriften 141
In: M & P Schriftenreihe für Wissenschaft und Forschung