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Der Beitrag behandelt das Problem einer industriellen Kooperation in Afrika. Er analysiert aktuell existierende Kooperationsmechanismen im Rahmen von Regionalorganisationen und widmet sich abschließend der Frage, wie die industrielle Kooperation in Afrika beschleunigt werden kann. Empfehlungen betreffen den Aufbau von Planungs-, Beratungs- und Finanzierungskapazitäten sowie die Harmonisierung der Politik gegenüber ausländischen Investoren auf subregionaler Ebene. (DÜI-Kör)

Seit einigen Jahren ist die Kooperation zwischen Malaysia und dem afrikanischen Kontinent expandiert und stellt inzwischen eine zwar zwiespältige, aber unumstößliche Tatsache dar. Diese Entwicklung ist Folge der Politik des malaysischen Präsidenten Mohamad Mahathir, der sich bewußt den vom Westen vorgegebenen und von der Globalisierung erzwungenen Integrationstendenzen zu entziehen versucht und die Süd-Süd-Kooperation fördert. Diese bedeutet in der Praxis allerdings oft auch eine Süd-Süd-Ausbeutung. (DÜI-Wgm)

Das ursprüngliche institutionelle System der EG beruht auf einem Kompromiß zwischen den Alternativen Integration und Kooperation. Der Kompromiß wird deutlich am Beispiel der Leitungsorgane Kommission und Rat sowie deren jeweiligen Kompetenzen. Ihnen gegenüber fehlt ein politisches Gegengewicht. Ein neues Gleichgewicht bildet sich allmählich heraus, zunächst im Sinne des Rates (Betonung diplomatischer Kooperation), gefolgt von der Entwicklung der Kompetenzen des direktgewählten Europäischen Parlaments. Ziel der Entwicklung ist eine Trennung der Gewalten. (AuD-Hng)

Institutioneller Rahmen der Verteidigung; die militärischen Mittel und Kooperationen; Perspektiven. (AA)

Der Beitrag verfolgt den Anspruch, sozialwissenschaftliche Organisationsmodelle in die Theorie der internationalen Beziehungen einzuführen. Das Ziel besteht darin, das Verständnis und die Analyse von Mechanismen der Kooperation zwischen frankophonen afrikanischen Staaten auf dem Gebiet der Gesundheit zu erleichtern. (DÜI-Kör)

Ökonimische,strukturelle und agronomische Ergebnisse und Auswirkungen der "Kooperations-Bewegung" in der DDR. Probleme der Intensivierung der Agrarproduktion in den landwirtschaftlichen Großbetrieben. BIOst/Hat

Untersuchung der Entwicklung regionaler Kooperation im Rahmen der verschiedenen Lome-Abkommen. Darstellung der Strukturen, Ziele, Strategien, Probleme und Kritikpunkte. Aufgezeigt wird, daß Mauritius vom Abkommen besonders profitiert hat. Abschließend wird der Beitrag von Mauritius zur regionalen Zusammenarbeit betrachtet. (DÜI-Wsl)

Vortrag des britischen Außenministers am 21. März 1985 vor dem Institut francais des relations internationales (Paris) zu Problemen einer europäischen Verteidigungskooperation, zur politischen und institutionellen Entwicklung der Europäischen Gemeinschaft und zu den Möglichkeiten und Zwängen einer europäischen Kooperation im Technologiebereich