Erziehungshilfen in Kooperation mit Schule: von der Kooperation zur Integration?!
In: Schriftenreihe Sozialpädagogik in Forschung und Praxis 30
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In: Schriftenreihe Sozialpädagogik in Forschung und Praxis 30
In: Friedrich-Jahresheft 36
Kooperation hat viele Gesichter: Das Nachdenken mit anderen, das zu neuen und unerwarteten Einblicken führt. Die geteilte Verantwortung, die die Menschen stärkt. Die gemeinsame Vorbereitung, die das Alltagsgeschäft entlastet. Doch es gibt auch diese Seiten: Die Zusammenarbeit ist manchmal schwierig, weil die Gruppe nicht miteinander harmoniert. Oder die Aufgaben könnten allein mit weniger Aufwand und umsichtiger bearbeitet werden. Woran liegt es, dass in Schule und Unterricht weniger kooperiert wird als die positiven Wirkungszuschreibungen vermuten lassen? Welche Kontexte und Strukturen behindern Kooperation? Welche Bedingungen und Konzepte fördern sie aber auch? Mit dem vorliegenden Jahresheft werfen wir einen differenzierten Blick auf die Zusammenarbeit in der Schule. Mit fast 40 Artikeln und einer Praxisbeilage zur Förderung von Kooperation in der Schule liefert das Jahresheft eine umfassende Orientierung und liefert wichtige Anregungen und Impulse für die Praxis.
In: Schriftenreihe des Wirtschaftsförderungsinstituts 229
In: Unternehmensführung
In: Medien der Kooperation - Media of cooperation
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 61, Heft 1, S. 11-48
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 57, Heft 2, S. 96-101
ISSN: 0342-300X
"Im Rahmen der Reorganisation von Unternehmen erhält Kooperation einen neuen Stellenwert. Neben die hierarchische Koordination betrieblicher Abläufe durch das Management tritt die bereichs- und abteilungsübergreifende Selbstabstimmung durch die Arbeitskräfte. Innovationen in der Betriebs- und Arbeitsorganisation richten sich vor allem auf die Einrichtung von Koordinationsplattformen in Form von Meetings. Unterschätzt und wenig beachtet wird dabei die notwendige informelle Abstimmung und Kooperation in der alltäglichen Arbeit. Durch die einseitige Gewichtung der Kooperation in Gremien und Meetings wird die Selbstabstimmung zu einer Ursache neuer Belastungen: Die notwendige Kooperation in der alltäglichen Arbeit wird zu einer 'unsichtbaren' Leistung, die weder honoriert noch unterstützt wird. Für die Interessenvertretung ist es eine neue Herausforderung, Konzepte für die Unterstützung informeller Kooperation im Arbeitshandeln zu entwickeln und durchzusetzen." (Autorenreferat)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 2242