3 Jahre wissenschaftliche Kooperation "Zittau - Kostroma - Karaganda": Sammelband
In: Wissenschaftliche Berichte 99 = Nr. 2334 - 2359
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In: Wissenschaftliche Berichte 99 = Nr. 2334 - 2359
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Nikitin, O. A.: Kooperationsmöglichkeiten im Zuge der Umgestaltung der russischen Stromwirtschaft. - S. 29-30. ... Usjevitch, V.: Requirements for effective investment in the Russian electricity industry? - S. 34-36. Gerschowitsch, S. A.: Probleme bei der Beschaffung ausländischer Investitionen für die russische Elektrizitätswirtschaft. - S. 37-44. Roudenko, A.: Russian power sector. - S. 45-47. Nitschiporuk, A. O.: Zur Zahlungskrise in der russischen Stromwirtschaft. - S. 48-49. Brosche, D.: Nukleare Kooperation. Erfahrungen eines deutschen Energieversorgers. - S. 53-60. Lapschin, A. L.: Kooperationsmöglichkeiten mit ausländischen Partnern im nuklearen Bereich. - S. 61-62. Sobottka, H.-C.: Nukleare Kooperation. Erfahrungen eines Herstellers . - S. 63-67. Herttrich, M.: Die nukleare Zuasammenarbeit im Rahmen der G-7. - S. 68. Kraemer, J.: Nukleare Kooperation Rußlands mit dem Ausland. - S. 69-72. Wassilenko, W. A.: Die Schaffung des Nord-Westlichen Wissenschafts- und Industriezentrums für Kernenergie - ein Weg zu einer gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit. - S. 73-75. Sotow, A. S.: Die Teilnahme von RAO Gasprom an erdgasgebundenen Stromprojekten auf russischem Territorium und deren Entwicklungsperspektiven. - S. 79-88. Reitler, W.: Die Bedeutung von Erdgas für die energiewirtschaftliche Kooperation. - S. 89-93. Nowoschilow, I. A.: Die Rolle der RAO EES Rossii bei der Schaffung eines gesamteuropäischen Energieverbundes. - S. 97-101. Leyser, H. E.: Auf dem Weg zu einem gesamteuropäischen Energieverbund? - S. 102-105. Nikitin, O. A.: Perspektiven eines gesamteuropäischen Stromverbundes. Die Sicht des russichen Energieversorgers. - S. 106. Engl, W. A.: Perspektiven eines gesamteuropäischen Stromverbundes. Die Sicht eines europäischen Energieversorgers. - S. 107-112. Curtius, F.: Perspektiven des Stromhandels zwischen Ost und West aus Sicht eines deutschen Energieversorgers. - S. 113-120
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In: Studien zu Konflikt und Kooperation im Osten 6
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 10, S. 19-22
ISSN: 0130-9625
Der Autor - stellvertretender Minister für Wissenschaft und Technologie in Rußland - weist in seinem Beitrag darauf hin, daß die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen Rußland und Israel zunehmend an Bedeutung gewinnt. Er führt das darauf zurück, daß die wissenschaftlich-technischen Komplexe in beiden Ländern in weiten Bereichen einander ergänzen und somit beide Seiten von einer Kooperation profitieren. Das 1994 geschlossene bilaterale Abkommen über die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit hat diesen Interessn auch gesetzlich Ausdruck verliehen und die Kooperation noch gefördert. Inzwischen gibt es auch ein Programm zur Kooperation bei wissenschaftlichen Erfindungen. Gerade in bezug auf innovative Aktivitäten schätzt der Autor das auf israelischer Seite vorhandene Potential als hoch und für Rußland außerordentlich nutzbringend ein. (BIOst-Mrk)
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This review reveals the conceptual and content side of a collection of works by German specialists, analysing the features and essential characteristics of the growing differences between the European West and the Eastern Mediterranean in the early Middle Ages. The reviewer emphasises the relevance of the subject chosen by the researchers within the framework of the stated problem, pluralism of methods they employ when approaching the complex material and the accuracy in the selection of historical facts necessary for understanding the transition from late Antiquity to medieval realities. Also, the reviewer points out the controversy of solving issues related to the way the researchers present the key issues of the history of early medieval Europe, especially as combined with their attempts to reach these issues through rather narrow subjects. Special attention is paid to the theses of the collection which make a new attempt at revealing the nature and content of the growing misunderstanding between the political and social groups of Western and Eastern Europe in 400–800 AD. The paper demonstrates a certain inconsistency of a number of authors of the book in their attempt to avoid projection of sociopolitical and religious and cultural differences between the West and the East of late Antiquity and the early Middle Ages on apparently similar discrepancies in the development of the studied regions in the twentieth and twenty-first centuries. ; Рецензия раскрывает концептуальную и содержательную сторону сборника трудов немецких специалистов, анализирующих особенности и сущностные характеристики нарастания различий между европейским Западом и Восточным Средиземноморьем в эпоху раннего Средневековья. Указана актуальность избираемой исследователями тематики в рамках заявленной проблемы, плюрализм в методиках подхода к сложному материалу и корректность в подборе исторических фактов, необходимых для понимания перехода от поздней Античности к медиевальным реалиям. Подчеркнута спорность решения вопросов, касающихся презентации исследователями узловых проблем истории раннесредневековой Европы, особенно в сочетании с попытками выйти на эти проблемы через довольно узкие сюжеты. Особое внимание обращено на те тезисы сборника, которые по-новому пытаются раскрыть природу и содержание нарастания непонимания друг друга политическими и социальными группами государств Запада и Востока Европы 400–800 гг. Показана определенная непоследовательность ряда авторов книги в попытках избежать проецирования социально-политических и религиозно-культурных различий между Западом и Востоком поздней Античности и раннего Средневековья на аналогичные расхождения в развитии исследуемых регионов в XX и XXI вв.
BASE
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 8, S. 71-76
ISSN: 0130-9625
Einführend erörtert der Autor die Ursachen, warum die Region Chabarovsk für das internationale Wirtschaftsspektrum eine besonders bedeutende Rolle spielen könnte. Dazu zählen sowohl die geopolitische Lage als auch das ökonomische Potential. Im folgenden werden vor allem die Kooperations- und Investitionsvorhaben mit der chinesischen und japanischen Seite betrachtet und bewertet. Einzelne Projekte und Interessen der Pazifikanrainerstaaten werden vorgestellt, sodaß ein relativ optimistisches Bild der Perspektive in der Region entsteht. Schwerpunkt des Beitrages ist die Kooperation mit bestimmten chinesischen Provinzen. (BIOst-Rgl)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 9, S. 102-108
ISSN: 0130-9625
Der Transkaukasus verwandelt sich nach Ansicht des Autors in zunehmendem Maße in eine strategische Einflußzone der USA und der Nato, mit deren Unterstützung die Türkei immer stärkere Ansprüche auf den Status einer regionalen Supermacht erhebt. Insbesondere Aserbeidschan und Georgien zeigen Interesse an einer stärkeren Integration in die Nato-Strukturen. Der Verfasser beschreibt detailliert die im Rahmen des "Partnerschaft für den Frieden"-Programms stattfindende Kooperation zwischen den transkaukasischen Staaten und der Nato und fragt nach den geostrategischen Folgen dieser Patnerschaft für Rußland. Wenngleich sich der Autor nicht grundsätzlich gegen eine Kooperation der transkaukasischen Länder mit der westlichen Verteidigungsgemeinschaft ausspricht, fordert er doch die Wahrung der geopolitischen Interesen Rußlands in dieser Region. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Heft 5, S. 30-42
ISSN: 1402-6627
Der Verfasser legt zunächst die wechselseitigen Interessen und Beweggründe für eine enge Zusammenarbeit zwischen Israel und den zentralasiatischen Staaten dar und beschreibt den gegenwärtigen Stand der Beziehungen. Daran anschließend geht er auf objektiv bestehende Hemmnisse und die weiteren Perspektiven der Kooperation ein. Israel möchte in dieser Region aus geopolitischen Gründen sowohl ein Anwachsen des russischen als auch des islamischen Einflusses verhindern. Darüber hinaus ist es an den in Zentralasien reichlich vorhandenen Bodenschätzen interessiert. Die zentralasiatischen Staaten sind in erster Linie aus wirtschaftlichen und technologischen Gründen an einer Kooperation mit Israel interessiert. Die Zugehörigkeit dieser Länder zur islamischen Welt stellt gegenwärtig das Haupthindernis für eine Ausweitung der gegenseitigen Beziehungen dar. Der von Israel gewünschte Import von Energieträgern aus dieser Region trifft zudem einstweilen auf unüberwindbare Barrieren. (BIOst-Mrk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 1, S. 96-101
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
In der ersten Hälfte der 90er Jahre waren die russisch-mongolischen Wirtschaftsbeziehungen durch eine Tendenz zur Desintegration und zum Niedergang gekennzeichnet. Das mongolische Handelsdefizit gegenüber Rußland wuchs rasch an. Rußland blieb jedoch für die Mongolei nach wie vor nicht nur der wichtigste Außenwirtschaftspartner, sondern auch der bedeutendste Investor. Der Verfasser legt die Struktur der bilateralen Handelsbeziehungen dar und geht auf den wachsenden "chnesischen Faktor" in den russisch-mongolischen Wirtschaftsbeziehungen ein. Eine engere Kooperation dieser drei Staaten könnte einen Schritt auf dem von allen Partnern gewünschten Weg zur stärkeren Integration in die Weltwirtschaft darstellen. Sowohl der Ferne Ostens Rußlands als auch die Mongolei verfügen über bedeutende Rohstoffressourcen als Grundlage für eine engere Kooperation mit den Ländern der asiatisch-pazifischen Zone, deren finanzielle Hilfe zur Exploration der Rohstoffe dringend benötigt wird. (BIOst-Mrk)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 3, S. 40-42
ISSN: 0130-9625
Der Beitrag, geschrieben vom Generaldirektor des Konzerns Totalfina, gibt einen Überblick über die französisch-russische Zusammenarbeit im Bereich der Öl- und der Gasindustrie. Für beide Bereiche werden zahlreiche gemeinsame Projekte aufgeführt. Abschließend wird ein knapper Überblick über die bilaterale Kooperation auf dem Atomenergiesektor gegeben. (BIOst-Mrk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 3, S. 87-94
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Dargestellt werden politische und ökonomische Voraussetzungen für die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ost und West. Die Notwendigkeit der Intensivierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit ergibt sich aus internationaler Arbeitsteilung. Bestimmend sind beiderseitige Interessen von gegenseitigem Nutzen. Angestrebt werden Veränderungen in der Exportstruktur der UdSSR und neue Formen der Kooperation mit westlichen Löndern. (BIOst-Ldg)
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