Kooperation - Fusion - Kooperation Zwischenbilanz der Organisationsreform der Gewerkschaften
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 47, Heft 10, S. 615-624
ISSN: 0016-9447
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In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 47, Heft 10, S. 615-624
ISSN: 0016-9447
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 167, Heft 7-8, S. 31-34
ISSN: 0002-5925
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 61, Heft 1, S. 11-48
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 16, Heft 3, S. 287-299
ISSN: 2193-9713
Im Ganztagsschuldiskurs gelten fest in den Tag verankerte Kooperationszeiten und -orte als wichtige Stellschrauben für die Entwicklung der multiprofessionellen Kooperation. Mit der Implementierung dieser Schnittstellen geht die Hoffnung auf eine strukturell abgesicherte Form der Kooperation und einen verbesserten Dialog über Schülerinnen und Schüler einher. Im vorliegenden Beitrag wird die Annahme vertreten, dass durch das Fokussieren dieser 'festen' Zeiten und Orte der Gelegenheitscharakter der Kooperation und damit der Blick auf bedeutsame Nebenschauplätze bisher nur randständig betrachtet wird. Am Beispiel der Schulmensa wird in zwei explorativen Fallstudien aufgezeigt, dass diese als fluide Schnittstelle im Alltag genutzt wird und ihr vor dem Hintergrund struktureller Herausforderungen der Kooperation eine kompensatorische Funktion zukommt. Zudem wird herausgearbeitet, dass mit dem Hinzufügen von Kooperationsanlässen zugleich die Gefahr einer Überfrachtung des Settings einhergeht.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 57, Heft 2, S. 96-101
ISSN: 0342-300X
"Im Rahmen der Reorganisation von Unternehmen erhält Kooperation einen neuen Stellenwert. Neben die hierarchische Koordination betrieblicher Abläufe durch das Management tritt die bereichs- und abteilungsübergreifende Selbstabstimmung durch die Arbeitskräfte. Innovationen in der Betriebs- und Arbeitsorganisation richten sich vor allem auf die Einrichtung von Koordinationsplattformen in Form von Meetings. Unterschätzt und wenig beachtet wird dabei die notwendige informelle Abstimmung und Kooperation in der alltäglichen Arbeit. Durch die einseitige Gewichtung der Kooperation in Gremien und Meetings wird die Selbstabstimmung zu einer Ursache neuer Belastungen: Die notwendige Kooperation in der alltäglichen Arbeit wird zu einer 'unsichtbaren' Leistung, die weder honoriert noch unterstützt wird. Für die Interessenvertretung ist es eine neue Herausforderung, Konzepte für die Unterstützung informeller Kooperation im Arbeitshandeln zu entwickeln und durchzusetzen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 50, S. 3-5
ISSN: 2194-3621
"Demokratie heißt Wettbewerb, Sozialstaat heißt Solidarität. Es kommt auf das Mischungsverhältnis an. Je mehr autonome Handlungsmöglichkeiten die Länder haben, desto stärker wird das Wettbewerbselement. Ein Föderalismus ohne Wettbewerb wäre einer ohne Autonomie - also überhaupt kein Föderalismus." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 3, S. 566-571
ISSN: 0023-2653
Das institutionalisierte Rating von Verkäufen bei Internet-Auktionen ist ein wirksames Instrument, um Kooperation bei Transaktionen hervorzurufen. Auf Grund dieses Systems haben Verkäufer ein Interesse, in Reputation zu investieren und sich kooperativ zu verhalten. Wir haben diese Zusammenhänge, insbesondere die Frage nach der Existenz und dem Ausmaß einer "Prämie auf Reputation", empirisch untersucht (Diekmann und Wyder 2002). Ulrich Brinkmann und Matthias Meifert formulieren nun in einer Replik auf unsere Studie verschiedene Einwände, die wir in diesem Beitrag diskutieren. Insbesondere setzen wir uns mit der Kritik an der Messung von Reputation auseinander. Weiterhin gehen wir der Frage nach, ob die Institutionalisierung eines Reputationssystems hinreichend ist, um Kooperation hervorzubringen und zu stabilisieren, oder ob es dazu äußerer Sanktionsinstanzen bedarf, wie Brinkmann und Meifer argumentieren. Diese Frage kann allerdings nur anhand weiterer experimenteller oder Simulationsstudien beantwortet werden.
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 31, Heft 5, S. 34-35
ISSN: 2942-3481
Kooperationen zwischen Kommune und Hochschule können helfen, soziale Herausforderungen mit unternehmerischen Mitteln und innovativ anzugehen. Social Entrepreneurship kann als Koproduzent Sozialer Arbeit dazu beitragen, die Teilhabechancen beispielsweise wohnungsloser Menschen auch unter Corona-Bedingungen zu verbessern, wie ein App-Projekt in Karlsruhe zeigt.
In: Supervision: Mensch, Arbeit, Organisation : Zeitschrift für Beraterinnen und Berater, Band 40, Heft 4, S. 50-57
ISSN: 2699-2043
So wie Organisationen und ihre Akteur:innen mit steigender Komplexität konfrontiert sind, so ist dies auch längst im Kontext der Supervision wirksam. Auftraggeber:innen, Supervisand: innen und Supervisor:innen sind aufgefordert, ihre Kooperationsfähigkeit und Organisationskompetenz zu stärken, ihren Blick zu weiten und Widerspruchskonstellationen aufzudecken. Die Autorin stellt ein von ihr präferiertes Modell vor, diesen Anforderungen zu begegnen, das sie »Multiplexe Supervision« nennt.
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 47, Heft 8, S. 27-28
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Rissener Einblicke, Heft 6-7, S. 15-24
ISSN: 1610-1472
World Affairs Online
In: Sozialismus, Band 33, Heft 11, S. 43-45
ISSN: 0721-1171
In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften: zdg ; Geographie, Geschichte, Politik, Wirtschaft = Journal for didactics of social science, Band 7, Heft 2, S. 54-74
ISSN: 2191-0766
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 8, S. 262-265
ISSN: 1424-4004