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Die Koordination der Arbeit zwischen Staat und Nichtregierungsorganisationen erfolgt vielfach nur ungenügend und wurde auf mehreren Seminaren 1998 diskutiert. Dabei ging es vom 30.7.-3.8. nach einer Analyse der bestehenden Verhältnisse (ab 1978) um die Erwartungen der verschiedenen Akteure. Dabei wurden insbesondere drei Punkte kritisiert: die Koordination zwischen den Nichtregierungsorganisationen, das juristische Umfeld und die Arbeit vor Ort. Ausgehend davon wurden verschiedene Vorschläge entwickelt. (DÜI-Wgm)

Der Autor erörtert die Möglichkeiten und Zielsetzungen der Kooperation der RGW-Staaten im Bereich der Investitionspolitik. Im Vordergrund dieser Problematik stehen Mittel und Formen der Koordination von Investitionen, die auch entsprechend in den Fünfjahresplänen der RGW-Länder berücksichtigt werden. (BIOst-Ldg)

Der Autor behandelt die Orientierungen, Strukturen und Probleme der ökonomischen Zusammenarbeit und Koordination der Entwicklungsländer. Er gibt einen Überblick über regionale und subregionale Kooperationsinitiativen und Institutionen und erörtert die Folgen der unterschiedlichen Rolle des staatlichen Sektors in den Wirtschaftssystemen. (BIOst-Hat)

Kurzanalyse des Treibstoffsektors im Zaire. Der Autor gibt Daten zu Vertriebswegen, Liefermengen und Verbrauch an und betrachtet kritisch die staatlichen Interventionsmechanismen. Zentralisierung scheint die Hauptursache für ständige Benzinknappheit im Lande. (DÜI-Sth)

Darstellung der Sprachensituation und der Maßnahmen zur Einführung der Nationalsprachen in den Unterricht in drei ausgewählten Ländern mit sehr unterschiedlichen Bedingungen. Herausarbeitung von Schwerpunkten, die allen Ländern gemeinsam sind, nämlich: unzureichende Ausbildung der Lehrer für die Vermittlung der Nationalsprachen und mangelnde Koordination zwischen Sprachforschung und Didaktik des Sprachunterrichts