[Korruption in Kenia]
In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 40, Heft 3, S. 6-12
ISSN: 0343-0553
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In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 40, Heft 3, S. 6-12
ISSN: 0343-0553
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In: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung, Band 02-401
"In diesem Beitrag werden Verbreitung, Bedingungen und Folgen von Korruption in Bewerberstaaten für einen Beitritt zur Europäischen Union in doppelter Vergleichsperspektive untersucht. Die Beitrittskandidaten werden einerseits westeuropäischen EU-Mitgliedsstaaten gegenübergestellt, andererseits solchen postsozialistischen Gesellschaften, die keinen EU-Bewerberstatus haben. Bei der Erklärung der unterschiedlichen Korruptionsbelastung wird im Ost-West-Vergleich eine institutionalistische Perspektive favorisiert, die Besonderheiten der postsozialistischen Gesellschaftsformation und der Umbruchsituation als tendenziell korruptionsfördernd herausstellt. Unterschiede zwischen den Reformstaaten werden ebenfalls institutionell durch den unterschiedlichen Erfolg erklärt, eine effektive Demokratie und Marktwirtschaft aufzubauen. Weiterhin wird gezeigt, daß Korruption die Zufriedenheit der Mittel- und Osteuropäer mit der Leistungsfähigkeit der Demokratie schmälert und damit ein Hindernis für die Konsolidierung der jungen Demokratien ist." (Autorenreferat)
Inhaltsangabe: Korruption ist in der mexikanischen Gesellschaft ein unerwünschtes Übel, jedoch oft ein wichtiges Mittel, eine Handlung erst überhaupt in Gang setzen zu können. Die Vielfältigkeit der Korruption zeigt sich deutlich durch Beispiele in der Verwaltung, Wirtschaft und Politik. Das Bildungssystem, das den Schwerpunkt der vorliegenden Untersuchung bildet, bleibt auch nicht ohne Beispiele. Manipulation öffentlicher Ausschreibungen für die Errichtung oder Renovierung eines Schulgebäudes, Durchführung von Zahlungen an ?Geister-Lehrer?, Ausgabe kostenloser Schulbücher und Schuluniformen gegen Zahlung sind nur einige Fälle, die eine korrupte Situation im Bildungsbereich verbildlichen. Doch warum ist es überhaupt möglich, dass korrupte Handlungen so eine lange Tradition haben und warum ist es in der Gegenwart immer noch ein Krebsgeschwür der Gesellschaft? Dieser Probleme muss sich ein Land wie Mexiko, das gerade auf dem Weg ist, sich aus dem Milieu eines Entwicklungslandes zu befreien, stellen. Die Studie analysiert die Ursachen der Korruption und untersucht die Maßnahmen ihrer Bekämpfung auf der nationalen und internationalen Ebene.
Die vorliegende Studie analysiert wesentliche Aspekte der Korruption und der Korruptionsbekämpfung in Ägypten unter Mubarak und setzt sich mit den neuen Entwicklungen im Rahmen des politischen Umsturzes 2011 bzw. mit der Korruptionsbekämpfung in der Post-Mubarak-Ära auseinander. Bei einer Betrachtung des neopatrimonialen Herrschaftstypus wird ersichtlich, dass viele korruptionsfördernde Elemente existierten. Die impliziten informellen Beziehungsmuster sowie die Macht der Exekutive und die schwierigen Lebensbedingungen bringen Korruption als geradezu notwendige Folge hervor. Ein Gesamtkonzept, also eine Korruptionsbekämpfungspolitik, die alle Bereiche umfasste, war in der Ära Mubarak nicht gegeben. Es konnte kein echter politischer Wille festgestellt werden. Die Publikation stellt die Verbreitung von Korruption dar und erläutert ihre Bekämpfung auf staatlicher, internationaler sowie zivilgesellschaftlicher Ebene. Dabei zeigen sich zahlreiche Lücken. Diese werden vor allem durch die abhängigen Anti-Korruptionsinstitutionen sowie durch die starke Restriktion der Zivilgesellschaft ersichtlich. Durch Experteninterviews und eine genaue Analyse der bestehenden Maßnahmen werden die Defizite aufgezeigt und Vorschläge für eine effiziente Korruptionsbekämpfungspolitik in einem neuen Ägypten gemacht. Ein ausführlicher Anhang, unter anderem mit korruptionsrelevanten Gesetzen und einer Zusammenfassung der Korruptionsanklagen gegen ehemalige prominente Regierungsmitglieder, vervollständigt die Untersuchung. Zu diesem Buch liegen keine Autoreninformationen vor.
In: Korruption als internationales Phänomen: Ursachen, Auswirkungen und Bekämpfung eines weltweiten Problems, S. 15-30
In: Politische Korruption, S. 225-250
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 56, Heft 12, S. 78-86
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 9, S. 1039-1042
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 47, Heft 6, S. 676-684
ISSN: 0006-4416
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In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 33, Heft 14, S. 21-29
ISSN: 1000-9167
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In: Die politische Meinung, Band 43, Heft 338, S. 81-84
ISSN: 0032-3446
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 36, Heft 4, S. 85-93
ISSN: 0304-2782
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