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In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 732-736
"Der Begriff der Weltgesellschaft hat derzeit Hochkonjunktur. Für zahlreiche Soziologen bezeichnet er ein Faktum. Demgegenüber wird erläutert, daß er lediglich auf eine durch ein ganz bestimmtes Ereignis inspirierte soziologische Fiktion referiert, die eine empirisch unhaltbare totalisierende Identifizierung bestehender Globalisierungsprozesse erzwingt. Um Integration im Weltmaßstab erfassen zu können, ist eine Revision der vorhandenen Begrifflichkeit notwendig. Dies wird am Beispiel des Begriffs der sozialen Symbiose diskutiert." (Autorenreferat)
In: Beck'sche Reihe 1881
Die Reflexionen des in London geborenen, in Ghana aufgewachsenen, in England ausgebildeten und in den USA als Philosophieprofessor lehrenden K. W. Appiah über ein philosophisches Weltbürgertum, 2006 im Original und 2007 in deutscher Übersetzung in gebundener Form erschienen (hier nicht angezeigt), in einer Taschenbuchausgabe. Gegen Positivismus und wertneutralen Kulturrelativismus, gegen den "Kampf der Kulturen" und einen gleichgültigen Multikulturalismus plädiert der Autor für ein kosmopolitisches Weltbürgertum auf der Grundlage gemeinsamen Menschseins, universeller Werte und dem durch "Gespräche" erworbenen Respekt vor dem Fremden und Andersartigen. Im Anhang Anmerkungen und ein Personenregister. - Ein im dialogischen Stil locker geschriebener, mit zahlreichen Beispielen, Anekdoten und Zitaten angereicherter und gut lesbarer Entwurf einer Philosophie des Weltbürgertums. Diese "Ethik in einer Welt von Fremden" (so der originale Untertitel) sollte vor dem Hintergrund der Globalisierung als Diskussionsbeitrag zum Thema bereitgestellt werden. (2)
En este artículo, el autor se propone abordar los cambios políticos, económicos y sociales que han caracterizado la sustitución del mundo de la polis por la realidad más amplia de los reinos helenísticos. Al dejar, paulatinamente, de tomar parte en los objetivos comunes de la polis, se van produciendo unos cambios, los intereses privados son mantenidos en un segundo plano, la sociedad evoluciona hacia un nuevo estado donde la felicidad individual se vuelve más importante que la comunidad como un todo, en la misma medida en que esa comunidad ya no es capaz de implicar a cada ciudadano en la administración directa de la polis, llevando los objetivos comunes de la polis a la esfera privada de sus intereses personales. El "polites" era así sustituido por el "kosmopolites", de la misma forma que la polis se veía suplantada por la nueva realidad "globalizada" de la "oikoumene". ; In this paper, the author makes an approach to the political, economic and social changes that characterized the substitution of the world of the polis by the wider reality of the Hellenistic kingdoms. By progressively leaving aside the inner demand of commitment with the common interests of the polis, where private concerns were to be kept at a secondary level of importance, society evolved to a new stage where individual happiness became more central than the community as a whole, because this same community was no longer able to involve their individual citizens in the direct administration of the polis, thus liberating them for the private sphere of their personal interests. The "polites" was being replaced by the "kosmopolites", just as the polis was in the process of being supplanted by the new "globalizing" reality of the "oikoumene". ; peerReviewed
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In: Pariser historische Studien Band 104
In: Pariser historische Studien Band 104
In: Pariser Historische Studien Bd.104
Using the example of the Monarchiens, a group of constitutional monarchists, Friedemann Pestel examines how émigrés moved from being on the defensive to political action in the 1790s. Their pan-European connections gave them extensive visibility. The study shows the interconnections between lands of origin and exile. It corrects the prevalent view of emigrants as historical losers. Friedemann Pestel,Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
In: Pariser historische Studien Band 104
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 12, Heft 2, S. 68-69
ISSN: 2197-621X
Ein MBA steht bei vielen Personalleitern nicht hoch im Kurs. Zu Unrecht, finden Absolventen der Nations Health Career School: Das Studium erweitert den Horizont erheblich – gerade, wenn es auch im Ausland stattfindet.
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 46, Heft 8, S. 698-702
ISSN: 0177-6738
In: Jüdische Miniaturen Band 243
Walther Bensemann (1873–1934), Fußballpionier und Gründer der noch heute existierenden Sportzeitung Kicker, ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der deutschen Fußballgeschichte. Ende des 19. Jahrhunderts gründete er die ersten Vereine in Süddeutschland und arrangierte die ersten grenzüberschreitenden Spiele. Gegen engstirnige Funktionäre im Deutschen Fußballbund focht der Kosmopolit während der Weimarer Zeit für die Idee, dass internationale Sportereignisse zur Verständigung und zur Friedenswahrung beitragen könnten. Das erzwungene Exil 1933 und sein früher Tod 1934 ließen eine Stimme verstummen, deren Ideale noch heute aktuell sind.
The end of the cold war has open the opportunities to some liberal states to encourage their hegemony by strengthen of human rights principles, democracy and environment. Humanitarian intervention has obtained the legitimacy on the global level and be strengthened by the cosmopolit thinking of scholars such as Immanuel Kant, Emmanuel Levinas and Jacques Derrida. Cosmopolit approach has spawned a new principle called Responsibily to Protect (R2P). Its approach permit and legitimate states in humanitarian intervention both collectively and by Securffy Council mechanism or by another mechanism in international organization such as NATO. In order to reduce that excessive hegemony, empowering civil society has to be strengthened.
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In: Beiträge zur Geschichte Osteuropas 43