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Forenzní vědy, právo, kriminalistika: vědecké studie a analýzy : scientific studies and analyses
ISSN: 2533-4395
Der Vertrag über die gegenseitigen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik vom 11. Dezember 1973: eine völkerrechtliche Analyse
In: Augsburger Schriften zum Staats- und Völkerrecht Bd. 4
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Odhadovane naklady na rozsireni NATO: Prispevek k diskuzi
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 13, Heft 72-73, S. 97-122
ISSN: 0862-691X
Ein Bericht aus der Serie von Studien, die von polnischen, mit der Euroatlantischen Assoziation zusammenarbeitenden Politikern und Analytikern vorgelegt wurde. Sein Gegenstand sind direkte Kosten, die für die künftige Kompatibilität und Interoperabilität mit der NATO erforderlich wären. Er befaßt sich nacheinander mit folgenden Teilfragen: Methodologische Voraussetzungen des Kostenvoranschlags, bisherige Schätzungen, ökonomische Gründe für die NATO-Erweiterung, polnische Rüstungsindustrie, kommunikationssysteme und Verkehr, Ausstattung und Modernisierung des staatlichen Verteidigungssystems. Aus den Kostenschätzungen wurden folgende Schlüsse gezogen: Erstens, Polen ist befähigt, die meisten der mit dem NATO-Eintritt direkt verbundenen Kosten selbst zu tragen. Zweitens, die allgemeine Modernisierung des Landesverteidigungssystems wird mit Kosten verbunden, die den derzeitigen Haushalt des Verteidigungsministeriums weit überreichen. Daher sei es erforderlich, ein langfristiges Programm zu erarbeiten. Der Bericht ist mit neuen aussagekräftigen Zahlentabellen versehen. (BIOst-Hrs)
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Drahy vylet NATO smerem na vychod
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 78, S. 109-115
ISSN: 0862-691X
Die Autoren befassen sich mit der Frage nach den finanziellen Kosten der NATO-Osterweiterung und deren Verteilung zwischen den bestehenden und den neuen Allianzmitgliedern. Hierzu ziehen sie drei wichtige Studien heran: den Bericht des Haushaltsausschusses des US- Kongresses, den der RAND-Corporation und den Pentagon- Bericht für den Kongress. Im krassen Unterschied zu den ersten Schätzungen der NATO, die sich auf höchstens 2 Milliarden Dollars beliefen, rechnen die besagten Studien mit weitaus höheren, in einem Fall mit bis 60mal höheren Kosten. Ähnliche Differenzen gäbe es auch bezüglich der Kostenverteilung. Die Autoren gehen davon aus, dass selbst die höchsten Schätzungen zu niedrig angesetzt sind, und dass die Kostenverteilung riesige Probleme aufwirft.(BIOst-Hrs)
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Cesi a integrace. (I)
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 58, S. 88-99
ISSN: 0862-691X
Der Verfasser nahm sich eine ehrgeizige Aufgabe vor: es gehe ihm darum, aufgrund einer Analyse historischer Geschehnisse und deren Verflechtung die Hauptgesetzmäßigkeiten der tschechischen Politik zu definieren, die für die gesamte Entwicklung des tschechischen Staates gelten, sodaß sie auch für Bedürfnisse der gegenwärtigen tschechischen Politik nutzbar gemacht werden könnten. Im Zentrum seiner Argumentation steht eine von ihm unterstellte politische Doktrin der Primisliden, die auf einer aktiven und rationalen Integrierung des tschechischen Staates in westeuropäische Integrationsgruppierungen der jeweiligen Zeitepoche gründet. (Diese Doktrin geht auf den Hl. Wenzel zurück, der dem genannten strategische Ziel die Taktik gegenüber dem Deutschtum angepaßt habe - was ihm in völliger Verkennung der Sache den Vorwurf einer Kollaboration mit dem nationalen Feind eingebracht hat). Sofern diese Doktrin respektiert wurde, war der tschechische Staat im Aufsteig; sofern er sich von ihr entfernte, kam es zum Abstieg. Der vorliegende Teil I einer fünfteiligen Betrachtung bezieht sich auf die erste Etappe der Integration des tschechischen Staates in den westeuropäischen Zivilisationskreis - auf den Zeitraum bis zur Entstehung des Heiligen Römischen Reiches, wodurch eine der ersten Formen der beinahe neun Jahrhunderte andauernden westeuropäischen Integration ins Leben gerufen wurde. (BIOst-Hrs)
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Zdravi je soucasti prava na zivot: Ceske narodni rade, Ministerstvu zdravotnictvi CSR
In: Listy: dvouměsíčník pro kulturu a dialog, Band 14, Heft 6, S. 1-14
ISSN: 1210-1222
Analyse des Gesundheitswesens in der CSSR. In den Materialien der Charta 77 werden die grundlegenden Aspekte des tschechoslowakischen Gesundheitswesens (staatlicher Charakter, Teilnahme der Bürger an der Gesundheitspflege, wissenschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens, Präventivpflege, Prioritäten, Unentgeldlichkeit und Einheit des Gesundheitswesens) untersucht und die systembedingten Aspekte seines kritischen Zustandes untersucht. (BIOst-Pkf)
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Vychod a NATO
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 61, S. 81-87
ISSN: 0862-691X
In dem Aufsatz werden Kriterien für die Aufnahme neuer NATO-Mitglieder dargelegt und danach u.a. folgende, mit der östlichen NATO-Erweiterung verbundene Fragen aufgeworfen: Ob die Aufnahme neuer Mitglieder die Stabilität Europas tatsächlich erhöht, ob und unter welchen Voraussetzungen die Erweiterung seitens Moskau akzeptiert werden kann, welche politische und finanzielle Kosten dies erfordern würde, wer aufgenommen werden soll und zu welcher Zeit. Was die letzgenannte Frage anbelangt, spricht sich der Verasser dafür, vorerst nur Polen aufzunehmen. Dieses Experiment würde zeigen, inwiefern NATO eine solche Erweiterung resorbieren kann, und welchen Preis Rußland für seine eventuelle Einwilligung tatsächlich verlangen würde. (BIOst-Hrs)
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Kolik bude stat rozsireni NATO na vychod?
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 13, Heft 72-73, S. 123-128
ISSN: 0862-691X
In dem Aufsatz wird überdeutlich, daß die Schätzungen der für die NATO-Osterweiterung erforderlichen Kosten eine riesige Spannweite aufweisen. Beim US-Kongreß reicht sie von 60 bis zu 110 Milliarden Dollar, bei der RAND-Corporation von 10 bis zu 110 Milliarden. Demgegenüber kommt eine Gruppe polnischer Analytiker zu erheblich geringeren Zahlen, und es scheint, daß auch das Pentagon wesentlich geringere Schätzungeneinsetzt. Die europäischen Allianz-Mitglieder legen bisher überhaupt keine Kostenschätzungen vor. Offen bleibt auch die Frage, welchen Kostenanteil die NATO-Mitglieder einerseits und die Beitrittskandidaten andererseits übernehmen sollten. Nach Ansicht des Autors wird die militärische Integration ein langwieriger Prozess sein, wobei die neuen Mitliedsstaaten verpflichtet wären, einen erheblichen Teil der Finanzlasten selbst zu übernehmen. (BIOst-Hrs)
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Nekolik poznamek k problematice marxisticke analyzy strukturalismu
In: Filozofia: časopis Filozofického Ústavu Slovenskej Akadémie Vied, Band 32, Heft 3, S. 263-268
ISSN: 0046-385X
Euro a narod
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 60, S. 15-22
ISSN: 0862-691X
Der Autor stellt Überlegungen über die Bedeutung eigener nationaler Währung für die nationale Identität und Souverenität an. Ausführlich befaßt er sich mit dem hohen Stellenwert der DM für die Deutschen. Ihr Stolz auf die DM gründe insb. darauf, daß diese zum Symbol des Aufstiegs aus den Trümmern geworden ist; zudem wurde sie seit 1948 nie devalviert, und gegenüber dem britischen Pfund weist sie derzeit einen fünffachen Wert aus. Daher der verbreitete Unmut über das Euro. Ungeachtet ambivalenter Implikationen des Abschieds von nationalen Währungen spricht sich der Verfasser dafür, die einheitliche Währung als einen weiteren Schritt zur Föderation europäischer Staaten aufzufassßen und tatkräftig zu nutzen. (BIOst-Hrs)
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Lidska dimenze Evropske integrace
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 61, S. 24-32
ISSN: 0862-691X
In den vergangenen 40 Jahren litten wir Ungarn - wie die Bürger der gesamten Region - unter dem Mangel an Freiheit. Heutzutage leiden wir unter dem Gefühl des Mangels an Gleichheit und Lebenssicherheit. Ähnlich wie die ursprüngliche Kapitalakkumulation geht auch die gegenwärtige auf Kosten der Armen. Faktoren wie Zusammenbruch der Wertehierarchie, Unzulänglichkeit des Rechtssystems und Transformation des Schulwesens (so insb. die Abschaffung des kostenlosen Schulunterrichts) bergen große Gefahren in sich. Den Meinungsumfragen zufolge empfinden 65% der Ungarn (wie auch der Polen oder der Slowaken) ihr derzeitiges Leben als schwerer als das von 1990. Materielle Opfer werden wir auch künftig aufbringen müßen. In einer relativ kurzen Zeit soll unsere Region zum Bestandteil des sich vereinigenden Europas werden. Auf Veränderungen unseres Lebens und noch mehr des Denkens drängen zudem die Globalisierungsprozesse und die Revolution der Informatik. All den Prozessen gegenüber, die uns unaufhaltsam in das Netz des Welthandels einfügen, müßen wir uns stellen. Gleichzeitig gilt es jedoch, jene nationale Charakterzüge, dank denen wir Tschechen, Ungarn, Slowaken, Polen etc. sind, beizubehalten. In dem weltumspannenden Wettbewerb können wir nur bestehen, wenn wir unsere Identität nicht aufgeben. (BIOst-Hrs)
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