Ausgabensteigerung durch Kostendämpfung
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 66, S. 303-306
ISSN: 0342-2259
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In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 66, S. 303-306
ISSN: 0342-2259
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 50, Heft 2, S. 132-138
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Arzneimittelausgaben: Strategien zur Kostendämpfung
Noch in diesem Jahr beabsichtigt das Gesundheitsministerium ein Präventionsgesetz zu verabschieden. Sind durch Prävention Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen zu erwarten? Wann ist Verhaltensprävention rational? Wo sollte die Prävention ansetzen?
BASE
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 45, Heft 7, S. 71-76
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 20, Heft 4, S. 447-453
ISSN: 0340-0425
Im vorliegenden Beitrag sieht der Autor in der Deregulation das Fernziel einer Universitätsreform durch allgemeine Kostendämpfung ohne Organisationsplanung und mit einer Minimierung von Konflikten zwischen Universität und Staat. Nur als deregulierte und vom Staat distanzierte können die Fächer und Disziplinen ihre Lehrorganisation modernisieren. Der Wohlfahrtsstaat selber würde relativ schmerzlos die Universität in eine marktgerechtere Organisationsform überführen, wie sie das neoliberale Markt-Europa verlangt. Der erste Teil von "Staat und Universität" erschien in Heft 4/1991. (pmb)
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 64, Heft 3, S. 160-160
ISSN: 2196-6354
In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik 61
In: Konstanzer Dissertationen 121
In: Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, Köln 18
In: Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung Köln Band 18
Die Durchsetzung ärztlicher Interessen ist durch die Kostendämpfungsgesetze im Gesundheitswesen erschwert worden. Verteilungskonflikte innerhalb der Ärzteschaft haben sich deswegen verschärft; die Unzufriedenheit der niedergelassenen Ärzte mit ihren Verbandsvertretern ist gestiegen. Im vorliegenden Buch werden mit dem Instrumentarium der neuen politischen Ökonomie und der Netzwerkanalyse folgende Aspekte analysiert: die Entwicklung der ärztlichen Berufsverbände und Kassenärztlichen Vereinigungen und ihre Zielsetzungen; die kostendämpfungsbedingte Transformation der Willensbildungsprozesse innerhalb dieser Organisationen sowie die sich dadurch verändernde Vorstandsverflechtung zwischen den ärztlichen Berufsverbänden und den Kassenärztlichen Vereinigungen.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 32, Heft 10, S. 537-546
ISSN: 0342-300X
"Besonders seit Beginn der Wirtschaftskrise und dem damit einhergehenden Wandel der gesundheitspolitischen Voraussetzungen, stellt sich für die arbeitnehmerorientierte Gesundheitspolitik die Frage nach der Vereinbarkeit von Kostendämpfung und Versorgungsqualität. Diese ist deshalb prinzipiell möglich, weil durch die Beseitigung der bestehenden erheblichen Reformdefizite sowohl auf der Leistungs- als auch auf der Kostenseite entsprechende "Reserven" erschlossen werden können. Angesichts der praktizierten Kostendämpfungsstrategie werden drei "neuralgische Punkte" diskutiert: 1. die mangelnde gesamtwirtschaftliche Orientierung, 2. das erheblich machtdeterminierte Interventionsprofil und 3. die weitgehende Beschränkung auf die Ebene der Finanzierung. Ansatzpunkte für eine Politik der Kostendämpfung durch verbesserte Versorgungsqualität liegen vornehmlich in Strukturreformen auf der Anbieterseite, deren Kostenwirksamkeit jedoch einen verlängerten Zeithorizont erfordert." (Autorenreferat)