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Die Lage der Krankenversicherung
In: Chancen und Grenzen des Sozialstaats: Staatstheorie - politische Ökonomie - Politik, S. 161-169
Der Beitrag bietet einen mit Daten für die Bundesrepublik Deutschland ausgestatteten Überblick über die Ausgabenentwicklung im Gesundheitswesen für den Zeitraum von 1960-1980. Hinzu kommt eine Aufschlüsselung der Finanzierung der Gesundheitsleistungen, untergliedert nach Aufgabenträgern sowie eine Skizze von Optionen für die zukünftige Entwicklung. (UH)
Insolvenzrecht, Krankenversicherung
In: Soziale Sicherheit in der Landwirtschaft 1998,3
Stand der Reformbestrebungen in der Krankenversicherung: unter besonderer Berücksichtigung des Gutachtens der Kommission Krankenversicherung
In: Mannheimer Vorträge zur Versicherungswissenschaft 68
Die Krankenhilfe der Krankenversicherung, 3, Dauer der Leistungsansprüche gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung
In: Fortbildung und Praxis 1,3
Generationensolidarität in der Krankenversicherung: die Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenversicherung in der Schweiz
In: IVW-HSG-Schriftenreihe Band 52
Schnittstelle Krankenversicherungs- und Krankenanstaltenrecht
In: Wiener Beiträge zum Arbeits- und Sozialrecht 48
Die stationäre Pflege in einer Krankenanstalt wirft nicht nur medizinische und betreuungstechnische Fragen auf. Nicht zu unterschätzen sind auch die rechtlichen Probleme. Sie treten vor allem dann auf, wenn die Pflege auf Rechnung der sozialen Krankenversicherung erfolgen soll. Der Träger der Krankenanstalt ist normalerweise nicht auch der Träger der Krankenversicherung. Es bedarf daher einer Regelung ihres Zusammenwirkens
Trennung von Krankenversicherung und Verteilungspolitik
In der gesetzlichen Krankenversicherung erfolgt - neben der eigentlichen Versicherung gegen Krankheit - über die Ausgestaltung der Beitragserhebung eine familien- und verteilungspolitisch motivierte Einkommensumverteilung. Ist eine Krankenversicherung der richtige Ort für solch eine Umverteilung? Wie groß ist ihr Ausmaß? Welche anderen Möglichkeiten der Beitragserhebung gibt es?
BASE
Die Krankenversicherung in Österreich: ein Erfolgsmodell?
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 59, Heft 4, S. 220-226
ISSN: 0342-300X
"Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Gestaltung der Krankenversicherung in Österreich. Wie in Deutschland handelt es sich zwar um eine aus einkommensabhängigen Beiträgen finanzierte Pflichtversicherung, allerdings besteht in Österreich für Besserverdienende keine Möglichkeit, eine Privatversicherung anstelle der Gesetzlichen abzuschließen. Zudem werden in Österreich auch Beamte und Selbständige von der gesetzlichen Krankenversicherung erfasst, sodass fast die gesamte Bevölkerung in das System inkludiert ist. Als Folge davon sind die Beitragssätze in Österreich erheblich geringer als in Deutschland. Allerdings müssen die Versicherten in Österreich durch Selbstbehalte und Gebühren einen größeren Anteil der Gesundheitskosten tragen. Die Mitte-Rechts-Regierung hat seit dem Jahr 2000 eine Reihe von Maßnahmen zur Kostendämpfung realisiert, welche die traditionellen solidarischen Gestaltungsprinzipien der Krankenversicherung ausgehöhlt haben." (Autorenreferat)