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Detlef Lotze ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Acad. 78 fa,Phil.hist.Kl.-57

Der Bericht des Bibliotheksdirektors Josef Rest beschreibt die Folgen des Bombenangriffs auf Freiburg vom 27.11.1944 für die betroffene Bibliothek. Es wurde ein erheblicher Gebäudeschaden eingerichtet. Durch die - hier genauer beschriebenen - seit 1942 systematisch durchgeführen Auslagerungsarbeiten hielt sich der Schaden an Beständen in Grenzen. Im wesentlichen waren nur ausgeliehene Bücher betroffen. Im weiteren wird der Bibliotheksbetrieb in den letzten Kriegsjahren geschildert, auf den abschließenden Seiten die Wiederaufbauarbeiten ab 1945 (notdürftiger Wiederaufbau, Rückführung der Bestände, Aufnahme des Ausleihbetriebs, Wiedererscheinen der Neuerwerbungsliste, Erfassung der in der französischen Zone erschienenen Literatur in einem laufenden Verzeichnis). Die Beschaffung Schweizer (Schweizerhilfe, UB Basel)und französischer Literatur (Messagerie française de la Presse) war damals bereits wieder möglich. Im Anhang wieder der Personalstand am Ende des Kriegs und nach diesem dargestellt.

von Hans-Dieter Loose ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Germ.sp. 615 e-18

Zusammenfassend läßt sich sagen: 1. B. thuringiensis ist in Form verschiedener industrieller Zubereitungen gegen P. brassicae sehr wirksam. Bei guten Präparaten wird bei Spritzung mit einer 0,2 %igen Suspension bzw. einem 10 %igen Staub und einer Aufwandmenge von 600 l bis 1200 l/ha bzw. 25 kg/ha eine 100 %ige Abtötung erreicht. 2. Mißerfolge mit einzelnen Industriepräparaten, speziell gegenüber P. brassicae, sollte man nicht verallgemeinern, sondern versuchen, die Faktoren zu analysieren, die den Erfolg vereitelt haben, da gerade der genannte Schädling als sehr empfindlich gegenüber B. thuringiensis bekannt ist. Neben den mikrobiolqgischen Daten (wie Sporenzahl, Kristallprozente, Keimzahlen usw.) sollte aber bei der Formulierung von Industriepräparaten auch den physikalischen Daten (Schwebefähigkeit, Dispergierbarkeit, Haftfähigkeit usw.) mehr Beachtung als bisher geschenkt werden. 3. Es empfiehlt sich einerseits, bei schnell sedimentierenden Präparaten (wie z. B. Bakthane L-69) geeignete inerte Stoffe als viskositätserhöhende Mittel zuzusetzen, wie z. B. Methylzellulose, die gegebenenfalls auch noch als Haftmittel wirken können (vgl. Krieg 1957). Andererseits sollten sich die Herstellerfirmen bemühen, nur B.-thuringiensis-Spritzpulver mit guter Schwebefähigkeit in den Handel zu bringen (vergleichbar etwa dem Biotrol BTB). Ob es indessen ratsam ist, in B.-thuringiensis-Präparaten, die auf Lepidopteren spezifisch wirken sollen, das relativ unspezifische Exotoxin zu belassen (wie dies offenbar im Falle von Biotrol BTB geschieht). um den insektiziden Effekt des Präparates zu erhöhen, ist eine andere Frage, die hier nicht diskutiert werden soll. ; Industrial preparations (,.Bakthane"; ,.Biotrol") of Bacillus thuringiensis Berliner were tested against the larvae of Pieris brassicae (L.) in laboratory and field trials. A mortality of 100 p. c. is obtained by application of a suspension of 0,1 and 0,2 p . c. (600-1200 litre per hectar) or with a dust of 10 p . c. (25 kg per hectar) of the wettable powder. Poor results with "Bakthane" against the same host species as reported by Böhm (1961) in Austria may have been caused by application of a sublethal dose. Special investigations showed a very fast sedimentation of the active material (spores and toxin crystals) of the sample used by Böhm. It is, therefore, very probable that his unsuccessful spraying had been carried out with the less effective supernatant only. The unprofitable sedimentatiori of the active material may be inhibited by elevation of the viscosity by admixtures like methyl-cellulose.

Título y número tomado de anotación al verso de la fotografía ; Reproducción digital, 2015

Título y número tomado de anotación al verso de la fotografía ; Reproducción digital, 2015

Título y número tomado de anotación al verso de la fotografía ; Reproducción digital, 2015

Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 46.42,I,B-2

Mode of access: Internet. ; Issued by: Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der Politischen Parteien. ; Latest issue consulted: Bd. 10, published in 1987.

von Ewald Hofer ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 52.339-21/22

Im Rahm en einer systematischen Untersuchung rheinischer Agrarlandschaftstypen, die vorn Geographischen Institut in Bonn seit vielen Jahren durchgeführt wird, befinden sich auch sehr verschiedene Formen von Intensivkulturen: Gartenbaugebiete, Weinbaulandschaften, Baumschulgebiete, Pappel- und Korbweidenkulturen usw. Eine besondere Form solcher Intensivkulturen, die durch kulturtechnische Erschliessung ganz neu angelegt wurden, stellen die Rieselfeld- und Rieselwiesenanlagen dar, die mit städtischen Abwassern beschickt werden. Für die Rieselkulturen im Umkreis von Berlin, die ausgedehntesten in Mitteleuropa, war in früheren Jahren eine agrargeographische Arbeit im Gang, die durch den Krieg abgebrochen werden musste. Auch andere Städte wie Breslau, Leipzig, Darmstadt, München haben in kleinerem Umfang Rieselkulturen geschaffen. Im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet ist von der Stadt Dortmund vor 65 Jahren eine alte Heidelandschaft an der Lippe, die Dahler Heide, in ein sehr geschlossenes Rieselgebiet verwandelt worden. Diese zwar eng umgrenzte, aber gut überschaubare kleine Agrarlandschaft. in ihrer Entwicklung bis heute zu studieren und kartographisch darzustellen, die vielfältigen naturgeographischen, wassertechnischen, besitzrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Verflechtungen, die seiner räumlich differenzierte Struktur beherrschen und die es mit der Landwirtschaft der Umgebung verbinden, aufzulösen, sie somit einer erschöpfenden agrargeographischen Untersuchung zu unterziehen, war die Aufgabe einer mehrjährigen Forschungstätigkeit, deren Ergebnisse hiermit der Öffentlichkeit vorgelegt werden.

Herbert Hoffmann, geboren 1919 im Pommerschen Freienwalde, Lehre als Einzelhandelskaufmann, 1939 eingezogen zum Reichsarbeitsdienst, 1941–1945 in Russland im Krieg. Internierung bei Riga, Freundschaft mit einem tätowierten russischen Wachmann. 1949 Rückkehr nach Deutschland und erste Tätowierung: ein Kreuz, ein Herz und ein Anker. Hoffmann beginnt selbst zu tätowieren, sammelt Bilder und Lebensläufe tätowierter Menschen. Ab 1961 eigenes Tätowiergeschäft bei der Hamburger Reeperbahn. 1963 Gast bei Robert Lembke in der Sendung «Was bin ich? Das heitere Beruferaten». 1980 Pensionierung und Übersiedlung in die Schweiz (Heiden AR), gemeinsam mit seinem Partner Jakob Acker, wo er bis zu seinem Tod 2010 lebt. Das Sammelalbum mit dem Covertitel «Sammlung / Zeitungsberichte / Bilder / Geschäftskarten» von Herbert Hoffmanns Hand befindet sich im Nachlass des Tätowierers in der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden in Trogen AR. Es umfasst 270 Seiten. (KBAR, Pa Hoffmann Herbert/D-11) ; Von Herbert Hoffmann zusammengestelltes Sammelalbum mit Zeitungsausschnitten, Bildern, Witzen und Geschäftskarten, Zeitraum 1961 bis 1971, S. 269 , 28 x 19.5 cm. Dieses Sammelalbum ist die Grundlage für das Buch App 3068: Herbert Hoffmann. Tätowiert muss er sein / hrsg. von Heidi Eisenhut . [et al.] ; mit Beiträgen von Frank Baumann . [et al.]. - Zürich : Limmat Verlag, 2015.

von Anton Ernstberger ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 58.101,I-14/15

Heinrich Chantraine ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 59.8829

"Enclosure." ; Evaluation Report 45. 31 May 1945-- page 1. ; Target No. No. 19/79-- page 1. ; File number 60166. ; "Note: the Publication Board, in approving and disseminating this report, hopes that it will be of direct benefit to U.S. science and industry. Interested parties should realize that some products and processes described may also be the subject of U.S. patents. Accordingly, it is recommended that the usual patent study be made before pursuing practical applications." ; "This report has been declassified and released to the Office of Publication Board by the War and Navy Departments." ; "Combined Intelligence Objectives Sub-Committee"--P. 1. ; At head of title: Office of the Publication Board, Department of Commerce. ; Reproduced from typewritten copy. ; Cover title. ; Mode of access: Internet.