Der Stenbocksche Feldzug 1712/1713
1. Einleitung 2. Die Übersetzung der Verbände und der Kampf vor Rügen im September 1712 3. Die Schlacht bei Gadebusch 4. Die Kämpfe in Schleswig-Holstein 5. Die Bedeutung und Nachwirkung des Feldzuges
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1. Einleitung 2. Die Übersetzung der Verbände und der Kampf vor Rügen im September 1712 3. Die Schlacht bei Gadebusch 4. Die Kämpfe in Schleswig-Holstein 5. Die Bedeutung und Nachwirkung des Feldzuges
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Um die Darstellungsentwicklung des Napoleonischen Feldzuges in der russischen Malerei des 19. Jahrhunderts ausreichend zu beleuchten, werden neben dem historischen und kunsthistorischen Kontext die wichtigsten russischen Künstler des 19. Jahrhunderts, die sich mit diesem Thema künstlerisch befassten, genauer behandelt.Der Ausgang des Napoleonischen Feldzuges führte bei den Russen zur Bildung eines neuen Nationalbewusstseins und zu einer Neubewertung sämtlicher Bereiche des Lebens. Für die Bildende Kunst, insbesondere die Schlachtenmalerei, bedeutete dies einen gewaltigen Fortschritt. Auffallend ist, dass, trotz der Bedeutung dieses Feldzuges, in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts kaum Gemälde geschaffen wurden, die Darstellungen des Napoleonischen Feldzugs beinhalteten. Im Gegensatz dazu entstanden in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zahlreiche Kunstwerke dieser Thematik. Der Grund liegt in der besonderen Art wie dieser Krieg geführt wurde. Der Napoleonische Feldzug, auch ?Vaterländischer Krieg?, ist als ?Volkskrieg? zu betrachten. In diesem spielten die Partisanen eine wichtige Rolle, die sich unabhängig vom Militär gruppiert hatten. Bis 1861 herrschte jedoch noch die Leibeigenschaft, an der auch der Dekabristenaufstand von 1825, angeführt von den Kriegsheimkehrern, nichts änderte. Man hielt weiterhin an einer strengen Autokratie fest. Erst mit der Niederlage im Krimkrieg (1853-1856) wurde man sich über die herrschende soziale Rückständigkeit bewusst. Dies führte zu einer gesellschaftlichen Neuorientierung. Dieses neue gesellschaftliche Gedankengut änderte auch die Darstellung des Kriegs an sich. Für die Darstellung des Vaterländischen Krieges bedeutete dies endlich die verdiente Würdigung und eine angemessene Reflexion. Man legte nun weniger Wert auf die Darstellung von imposanten Schlachten mit den Feldherren im Mittelpunkt. In den Fokus des künstlerischen Schaffens rückte nun der einfache Soldat, von dessen Eifer und Tapferkeit der Sieg abhängig war. ; In this thesis I examine the reflection of Napoleon?s defeat in Russian painting in the 19th century. In order to show the course of development of this subject during the 19th century, I am taking a closer look at the most important contemporary artists dealing with the issue. Furthermore it?s essential to consider the historical events, which lead to the artists finding their way of expression, such as the battle of Borodino, the burning of Moscow and the retreat of Napoleon?s Grand Armée due to Russian winter.In order to understand the situation of Russian art in the 19th century, it is necessary to be aware of the development in Russian art during that period. The French Invasion of Russia in 1812 is a very important event in Russian history and is well-known under the term ?Patriotic War?. Due to its progression, it is considered a guerrilla war. The peasants and serfs formed partisan groups and fought against the foreign aggressor. This fact is one of the main reasons why we hardly find paintings illustrating the French invasion of Russia in the first half of the 19th century. As a result of important political events during that time (defeat in the Crimean War, 1853-1856, and abolition of serfdom, 1861), Russian art took a different course in the second half of the century. The ?Patriotic War? then received its well-deserved appreciation and reflection. ; vorgelegt von Katharina Painsi ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. u. engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2013 ; (VLID)232508
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Die Publikation ist als Begleitheft der gleichnamigen Sonderausstellung im Potsdam Museum erschienen. In drei Aufsätzen werden der Alltag in Potsdam, die Auswertung von privaten Fotografien im Museumsbestand und der Stellenwert der Kunst im Krieg untersucht.
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Allzu gerne hätte sich der Herrscher des an Erdöl reichen Sultanats Brunei, Hassanal Bolkiah II, als Initiator einer engeren wirtschaftlichen Kooperation unter den zehn Mitgliedstaaten der Vereinigung der südostasiatischen Nationen (ASEAN) gesehen. Deshalb hatte der Sultan eigens die Regierungschefs der VR China, Japans und Südkoreas als Beobachter vom vierten bis sechsten November 2001 in Bruneis Hauptstadt Bandar Seri Begawan ein geladen. Stattdessen wurde auch der 7. ASEAN-Gipfel — wie bereits Ende Oktober 2001 das Jahrestreffen der Asien-Pazifik Wirtschaftskooperation (APEC) in Schanghai - von einer politischen Agenda beherrscht. Die Terroranschläge in den USA und Debatten über die regionale Sicherheit.
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eingereicht von MMag. phil. Lukas Egger ; Universität Innsbruck, Diplomarbeit, 2018 ; (VLID)2515933
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Einführung beim Konzert "Musica pro pace" zum Osnabrücker Friedenstag am 3. Nov. 2019
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Wer nicht direkt Zeitgenosse im Jahre 1914 gewesen ist, kommt [.] nicht ohne Konstrukte und Nacherzählungen aus. Aber nicht nur das: Auch wer Zeitgenosse gewesen ist, mag die späteren Generationen mit Formen von Distanzierung überraschen, wie etwa Kafka mit seiner Tagebucheintragung vom 1. August 1914: "Deutschland hat Russland den Krieg erklärt. Nachmittag Schwimmschule" [.]. Nun wissen wir auch, dass Kafkas Werk einer "furchtbaren Welt" entspricht, indem sie "strukturell der Wirklichkeit, die wir zu erleben gezwungen wurden, unheimlich adäquat ist" [.]. Einer formneutralen Aufzeichnung wie derjenigen Kafkas bräuchte prinzipiell kein weiterer bedeutungsschwerer Charakter beigemessen zu werden. Jedoch könnte eine solche Aufzeichnung auch auf die Dynamik einer Kriegs- bzw. Friedenskultur hindeuten. Diese Dynamik hat nach der hier verfolgten Perspektive einen strukturellen Zusammenhang beider Kulturmuster als Spielarten, die allzu oft nur als Polaritäten, dementsprechend als Kontraste, angesehen werden. [.] Die hier vorgenommene Analyse einer solchen Problematik beinhaltet drei Schritte: 1. Die Auffächerung von Krieg und Frieden als Momente im unvollendeten Prozess der Zivilisation; 2. Thomas Manns retrospektiver Blick auf Kontraste und Spielarten, und 3. Jenseits von "kaltem Krieg", "heißem Frieden" und "blauäugigem" Pazifismus: "Ich will verstehen" oder die Rolle der Zwischenräume.
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Im Donbass im Osten der Ukraine tobt seit 2014 ein Krieg, der zuweilen auch als Kalter Krieg 2.0 bezeichnet wird. Mit dem historischen Kalten Krieg hat dieser Konflikt eines gemeinsam: Ähnlich wie damals wird heute in der Ukraine und in Russland die Geschichte als "Waffe" in aktuellen politischen Auseinandersetzungen instrumentalisiert.
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Davor Beganović . (Hrsg.) ; Inhaltstext ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2007.4830
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- Einleitung - Konfessionelle Ausgangssituation zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges - Der Kriegsverlauf im Südwesten des Reiches - Auswirkungen auf die Professorenschaft - Auswirkungen des Krieges auf die Studentenschaft und die Immatrikulationszahlen - Wirtschaftliche Auswirkungen - Fazit
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Rezension von:Margara, Andreas, Der Amerikanische Krieg – Erinnerungskultur in Vietnam. regiospectra Verlag, Berlin, 2012, 154 S.
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Buchbesprechung von:Martin Großheim, Die Partei und der Krieg - Debatten und Dissens in Nordvietnam. Regiospectra Verlag, 2009, 281 Seiten, ISBN 978-3-940132-05-5
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Nach einer Betrachtung der erfolgreichsten Filme aller Zeiten nach Einspielergebnissen fällt auf, dass einige dieser Filme Kriegsfilme sind oder zumindest Genremixturen, die aus der Gattung des Kriegsfilms ihre Anleihen haben: Kriegerische Auseinandersetzungen spielen in diesen Filmen eine wesentliche Rolle. Bei den im Folgenden genannten Beispielen handelt es sich zwar nicht um Filme, die (in erster Linie) historische oder aktuelle kriegerische Auseinandersetzungen nachstellen und interpretieren, aber doch um Filme, in denen Militär und Kämpfe unübersehbar sind. Für die Faszination am Krieg kommen verschiedene Gründe in Frage. Das massive Vorkommen von kriegerischen Auseinandersetzungen bzw. von Krieg bei den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten stimmt aufgrund der vielschichtigen Problematik des Kriegsfilms nachdenklich und lässt im Kontext politischer Bildung u. a. nach Alternativen zu Filmen fragen, die auf militärische Auseinandersetzungen setzen. ; On closer examination of the most successful films of all times measured by box-office results, it strikes that some of these films are war films or at least genre mixtures which are a lot inspired by the war film genre: Armed conflicts play an important role in these films. Indeed the following examples are not films in which – first and foremost – historic or actual military conflicts are re-enacted and interpreted, but films in which military and battles are highly visible. Different reasons for the fascination of the war are considered. The massive appearance of armed conflicts i. e. of war in the most successful films of all times evokes thoughtfulness due to the complex of problems of war films and gives in the context of political education – among other things – the impulse to ask for alternatives of films which deal with military conflicts.
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Timor — ist das nicht eine Insel östlich von Afrika? Und warum ist da eigentlich Krieg? Diese Fragen können manchmal selbst von entwicklungs politisch interessierten Menschen kommen. In die Schlagzeilen kam Osttimor in Deutschland nur kurzzeitig, als im letzten Jahr Bischof Belo und Jo se Ramos Horta für ihr Engagement in der Osttimor-Frage den Friedensnobelpreis verliehen bekamen.
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Buchbesprechung von:Saovory Kim Sam, Meine Heimat - Euer Krieg. Kindheit in Kambodscha. TRIGA – Der Verlag, 2008, ISBN 978-3-89774-609-1.
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