Die Veröffentlichung zum Thema des Krieges Preußens mit Österreich und Verbündeten Österreichs vom Jahre 1866 mit Berücksichtigung der Kriegshandlungen in Italien. Das Buch enthält die Gefechtsordnung von der preußischen und österreichischen Armee. Der Gewinn aus dem Buchverkauf war für verwundete preußische Soldaten bestimmt. Auf der Innenseite des Vorderdeckels ein Besitzzeichen ? (Aufkleber) der Friedrich-Wilhelm-Schule. ; Publikacja na temat wojny Prus z Austrią i sojusznikami Austrii w 1866 z uwzględnieniem działań wojennych we Włoszech. Zawiera kompletny szyk armii pruskiej i austriackiej. Zysk ze sprzedaży przeznaczony był dla rannych żołnierzy ze strony pruskiej. Na wewnętrznej stronie okładki znak własnościowy (naklejka) Szkoły Friedricha-Wilhelma.
DER FELDZUG VON 1812 IN RUSSLAND, DER FELDZUG VON 1813 BIS ZUM WAFFENSTILLSTAND UND DER FELDZUG VON 1814 IN FRANKREICH Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Der Feldzug von 1812 in Rußland, der Feldzug von 1813 bis zum Waffenstillstand und der Feldzug von 1814 in Frankreich (7 ; / 1835) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Vorrede. ([V]) Inhalt. ([XI]) Errate. (XIV) Der Russische Feldzug von 1812. ([1]) Erstes Kapitel. Ankunft in Wilna. Feldzugsplan. Lager von Drissa. ([3]) [Tabelle]: Die Vertheilung der wirklich vorhandenen russischen Macht mag ungefähr folgende gewesen sein.: (13) Zweites Kapitel. Übersichtliche Zusammenstellung der Begebenheiten des Feldzuges von 1812 in Rußland. (44) Der erste Theil. (44) Die russische Armee an der Grenze war bei Eröffnung des Feldzuges in 3 Hauptmassen aufgestellt: (45) Die Franzosen mit ihren Bundesgenossen rückten dagegen in 4 Hauptmassen vor; (46) Erste Periode. Vorrücken der Franzosen bis nach dem ersten Halt bei Wilna. - ungefähr 3 Wochen, vom 24. Juni bis Mitte Juli (49) Am 10. Juli war der Stand der beiderseitigen Armeen folgender. (51) Zweite Periode. Von Ende der ersten Haltes bis inclusive den zweiten Halt, - von Mitte Juli bis zum 8. August, wieder 3 Wochen. (52) Am 26. Juli war daher der Stand beider Armeen folgender: (56) Dritte Periode. Von der versuchten Offensive der russischen Hauptarmee bis zum Verlust von Moskau, - vom 8. August bis 15. September, 5 Wochen. (60) Vierte Periode. Von der Einnahme Moskaus bis zum Rückzug, - vom 15. September bis 23. oktober, 5 Wochen. (65) Zweiter Theil. Vom Anfange des Rückzuges bis zum Übergang der Hauptarmee über den Niemen, - vom 18. Oktober bis zum 11. Dezember, 7 Wochen. (71) Übersicht der Verluste welche das französische Centrum beim Vorgehen auf dem Rückzuge erlitten hat. (92) 1. Beim Einrücken in Rußland den 24. Juni hatten die zum Centro der französischen Armee, d. h. die nach Moskau bestimmten Korps folgende Stärke: (92) 2. Bei Smolensk den 15. August waren detaschirt: 3. Bei Borodino vor der Schlacht war detaschirt: (93) 4. Beim Einzug in Moskau den 15. September. (93) Die Ursachen des ungeheuren Verlustes in den 12 Wochen des Vorgehens waren: (95) Der Rückmarsch. (95) 1. Beim Abmarsch von Moskau den 18. Oktober. (95) 2. Bei Wiazma den 3. November vor dem Gefecht. 3. In Smolensk den 10. November. (96) 4. An der Berezina vor dem Übergang den 26. November. (96) 5. Drei Tage nach dem Übergang über die Berezina, also 6 Tage nach dem 26. November. 6. In Wilna den 10. Dezember. (97) 7. Beim Übergang über den Niemen den 13. Dezember. (97) Drittes Kapitel. Weiterer Verlauf des Feldzuges. (98) [Tabelle]: Tabelle über den Rückzug der Französischen Armee von Moskau bis an den Niemen. ( - ) [Tabelle]: Übersicht der Bewegungen Macdonalds, Yorks und Wittgensteins in den letzten Tagen des Dezembers. (247) Historische Materialien zur Strategie. Über den Feldzug von 1813 bis zum Waffenstillstand. ( - ) I. ([251]) II. (253) [Tabelle]: Die Armee sollte nach dem Traktat mit Frankreich stark sein (254) III. (259) [Tabelle]: Mithin betrug die preußische Macht: (259) [Tabelle]: Die preußische Armee läßt sich Anfangs Mai (zur Zeit der Schlacht bei Görschen) in folgende drei Rubriken fassen. (260) Die Befehlshaber der Kavallerie waren: (260) IV. (261) V. (268) VI. (284) VII. (308) Wir können im Allgemeinen nur bemerken daß sie auf folgende Gegenstände gerichtet waren. (311) Historische Materialien zur Strategie über den Feldzug von 1813. ([317]) Übersicht des Feldzuges von 1814 in Frankreich. ([325]) §. 1. Stärke der Franzosen. ([327]) [Tabelle]: Die 150,000 Mann welche im Januar 1814 disponibel waren, hatten im Allgemeinen folgende Aufstellung: (328) §. 2. Stärke der Verbündeten. (328) §. 3. Eintheilung der Verbündeten. (329) §. 4. Schwarzenbergs Einrücken in Frankreich. (329) §. 5. Blüchers Einrücken. (331) [Tabelle]: §. 6. Stellungen am 6. Januar. (332) §. 7. Rückzug der französischen Marschälle. (333) §. 8. Blücher wendet sich gegen die Aube. Bonaparte folgt ihm dahin. (333) §. 9. Die Hauptarmee zieht ihre Korps an sich und dringt bis an die Aube vor. (334) §. 10. Die Schlacht von Brienne. (335) [Tabelle]: Er lieh ihm dazu die Korps: (335) §. 11. Die Verbündeten trennen sich. (336) §. 12. Bonaparte folgt Blücher an die Marne und schlägt seine Korps. (336) §. 13. Schwarzenberg vertreibt die Marschälle von der Seine. (340) §. 14. Bonaparte kehrt zurück und schlägt die Korps an der Seine. (341) §. 15. Schwarzenberg vereinigt sich hinter der Seine mit Blücher. (342) §. 16. Schwarzenberg beschließt den weiteren Rückzug und bildet die Südarmee. (343) §. 17. Blücher trennt sich von Neuem. (344) §. 18. Bonaparte folgt Blücher an die Aisne und Schwarzenberg macht halt. (345) §. 19. Blüchers Marsch an die Aisne. (346) §. 20. Bonaparte zieht über die Marne. Schlachten von Craone und Laon. (348) §. 21. Schwarzenberg dringt von Neuem gegen die Seine vor. Bonaparte kehrt dahin zurück. Schlacht von Arcis für Aube. (351) §. 22. Die beiden verbündeten Armeen vereinigen sich hinter Bonaparte und marschiren auf Paris. (353) Strategische Kritik des Feldzuges von 1814 in Frankreich. ([357]) Erster Abschnitt. Plan des Feldzuges nach der Schlacht von Leipzig. ([359]) Einleitung. ([359]) Erstes Kapitel. Plan der Angreifenden. (362) 1. Sind entschiedene gründe zur Offensive vorhanden? (362) 2. Wie weit konnte sich die Angriffssphäre ausdehnen, d. h. wo lag der Kulminationspunkt des Siegers? (363) a) Die Kräfte. (363) b) Der Zustand Frankreichs und des feindlichen Kriegstheaters. (366) 3. Welches ist der Gegenstand des strategischen Angriffs innerhalb seines Wirkungskreises? (367) 4. Welches ist der große Zeitpunkt zur Ausführung? (368) 5. Über den Angriffspunkt. (371) 6. Festungen. (373) 7. Nebenunternehmungen. (375) 8. Operationslinien und Basis. (376) Zweites Kapitel. Plan des Vertheidigers. (377) 1. Gründe zur Defensive. (378) 2. Gegennstand der Vertheidigung. (380) 3. Mittel. (381) 4. Zeit. (382) 5. Art des Widerstandes. (383) Drittes Kapitel. Vergleichung des Angriffs- und Vertheidigungsplanes welcher den Feldzug von 1814 bestimmt hat, mit dem unsrigen. (388) Zweiter Abschnitt. Ausführung der gegenseitigen Pläne oder die Begebenheiten des Feldzuges selbst. ([396]) Erstes Kapitel. Allgemeine Betrachtungen. ([396]) Der Angreifende. (397) Der Vertheidiger. (404) Zweites Kapitel. Bewegungen und Gefechte der Verbündeten vom Einrücken in Frankreich bis zur Schlacht von la Rothiere und Schwarzenbergs Vorrücken nach derselben. (412) Drittes Kapitel. Blüchers Zug an die Marne. (419) [Tabelle]: Die schlesische Armee bestand in diesem Augenblick aus folgenden Korps: (419) Am 8. Februar war die Stellung dieser Armee folgende: (419) Den 11. Februar. (423) Den 13. Februar. (425) Viertes Kapitel. Schwarzenbergs Rückzug, seine Vereinigung mit Blücher, der Abmarsch des Letzteren. (431) Füntes Kapitel. Blüchers zweite Vereinigung mit Schwarzenberg. Sein Zug gegen die Aisne. Die Schlacht von Laon und seine Wiedervereinigung mit Schwarzenberg. (435) Sechstes Kapitel. Schwarzenbergs 2tes Vordringen, die Schlacht von Bar für Aube, sein 2ter Rückzug, die Schlacht von Arcis und bis zum vereinigten Vordringen. (444) Siebentes Kapitel. Vereinigter Marsch auf Paris, Gefecht bei la Fere chempenoise. Schlacht bei Paris. (450) Am 23. März war der Stand der verschiedenen Korps folgender: (451) Franzosen. (451) Die Verbündeten. (452) Am 24. ist nun der Stand der gegenseitigen Korps folgender: (453) Franzosen. (453) Die Verbündeten. (453) Achtes Kapitel. Die einzelnen Züge der Vertheidigung. (456) 1. Die Scheinvertheidigung des Rheins. (456) 2. Bonapartes Marsch an die Aube. (456) 3. Bonapartes Marsch an die Marne. (458) 4. Die erste und zweite Vertheidigung der französischen Marschälle an der Seine. (460) 5. Der Marsch Bonapartes von der Marne an die Seine und von da zurück an die Marne und Aisne. (461) 6. zweiter Marsch Bonapartes an die Seine. Schlacht bei Arcis. (464) 7. Marsch Bonapartes in den Rücken Schwarzenbergs. (467) 8. Bewegungen der Marschälle an der Marne und ihr Rückzug auf Paris. (468) [Karte]: Operations-Karte für den Feldzug von 1812 in Rußland. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
Supplement-heft: Militärische correspondenz des prinzen Eugen von Savoyen, 1703, pp. 172. ; Bibliography: p. 727. ; Mode of access: Internet. ; Plates wanting.
Die Kriege Japans gegen China, des Osmanischen Reichs gegen Griechenland und der USA gegen Spanien konfrontierten die Großmächte in den 1890er-Jahren mit sich verändernden imperialen Ordnungen. Als Augenzeugen, Mittler und Experten rückten Kriegsbeobachterinnen und -beobachter in Schlüsselrollen bei der Bewertung und Verortung der Ereignisse und der Verteidigung europäischer Führungsansprüche.Das Werk behandelt die europäische Kriegsbeobachtung, -bewertung und -einordnung von in der Forschung bisher wenig beachteten japanischen, osmanischen und amerikanischen Feldzügen während der 1890er-Jahre. Der chinesisch-japanische Krieg 1894/95, der griechisch-türkische Krieg 1897 und der spanisch-amerikanische Krieg 1898 fielen in eine Zeit des Friedens in Europa und lösten dort reges Interesse aus. Krieg galt als historische Notwendigkeit und ordnungsstiftende Kraft. Für Kriegsbeobachterinnen und Kriegsbeobachter, so die Ausgangshypothese, waren die drei Feldzüge indes Chancen und Herausforderungen zugleich: Einerseits boten sie den meist männlichen Kriegsberichterstattern, Militärs und Diplomaten, aber auch Medizinern und Krankenschwestern, seltene Einblicke in See- und Landschlachten zwischen regulären Streitkräften mit modernen Waffen. Andererseits verlangten sie von ihnen, die 'fremden' Kriegserfolge mit eigenen Weltordnungsvorstellungen in Einklang zu bringen. Die Arbeit zeigt die europäischen Akteure in einer für die Hochzeit der imperialen Expansion ungewohnten, aber geteilten Rolle: als Beobachtende in Kriegen ohne Beteiligung der Großmächte
Die Kriege Japans gegen China, des Osmanischen Reichs gegen Griechenland und der USA gegen Spanien konfrontierten die Großmächte in den 1890er-Jahren mit sich verändernden imperialen Ordnungen. Als Augenzeugen, Mittler und Experten rückten Kriegsbeobachterinnen und -beobachter in Schlüsselrollen bei der Bewertung und Verortung der Ereignisse und der Verteidigung europäischer Führungsansprüche.Das Werk behandelt die europäische Kriegsbeobachtung, -bewertung und -einordnung von in der Forschung bisher wenig beachteten japanischen, osmanischen und amerikanischen Feldzügen während der 1890er-Jahre. Der chinesisch-japanische Krieg 1894/95, der griechisch-türkische Krieg 1897 und der spanisch-amerikanische Krieg 1898 fielen in eine Zeit des Friedens in Europa und lösten dort reges Interesse aus. Krieg galt als historische Notwendigkeit und ordnungsstiftende Kraft. Für Kriegsbeobachterinnen und Kriegsbeobachter, so die Ausgangshypothese, waren die drei Feldzüge indes Chancen und Herausforderungen zugleich: Einerseits boten sie den meist männlichen Kriegsberichterstattern, Militärs und Diplomaten, aber auch Medizinern und Krankenschwestern, seltene Einblicke in See- und Landschlachten zwischen regulären Streitkräften mit modernen Waffen. Andererseits verlangten sie von ihnen, die 'fremden' Kriegserfolge mit eigenen Weltordnungsvorstellungen in Einklang zu bringen. Die Arbeit zeigt die europäischen Akteure in einer für die Hochzeit der imperialen Expansion ungewohnten, aber geteilten Rolle: als Beobachtende in Kriegen ohne Beteiligung der Großmächte
von J.W. von Archenholz vormals Hauptmann in Königl. Preußischen Diensten ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Gall.rev. 53-2
