Durch Kriegsverhütung zum Krieg: die politischen Aussagen der Weizsäcker-Studie "Kriegsfolgen und Kriegsverhuetung"
In: Reihe Hanser 79
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In: Reihe Hanser 79
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Immer wieder Krieg?, p. 192-199
In: Friedensforschung und Friedensbewegung, p. 137-148
Unter konfliktstrategischen, strukturellen, technischen und ökonomischen Aspekten geht es um die Friedenssicherung durch ein defensives Verteidigungssystem. Ein effektives, kostengünstiges und angriffsüberlegenes Defensivsystem sollte aus zwei Netzen von Infanterie und Raketenartillerie mit geringer Mobilitätsnotwendigkeit und deren Informationsvernetzung bestehen. Ein derartiges Abschreckungssystem mit Spezialisierung auf konventionelle Waffen könnte neben der Friedenssicherung den Abbau des Rüstungswettlaufs leisten. (HD)
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Volume 11, Issue 4, p. 37-55
ISSN: 0045-169X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue 15, p. 1-29
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 21, Issue 1, p. 1-16
ISSN: 0479-611X
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1983,28
World Affairs Online
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00053048-8
Gerhard Wettig ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1983,27/35
BASE
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1983,28
In: Friedensforschung und Friedensbewegung, p. 149-169
Es geht um die kriegsverhindernde Wirkung von nuklearer Abschreckung einerseits und Entspannung andererseits. Die Analyse basiert auf vorhandener Literatur und der Interpretation empirischer Studien unter politökonomischen Aspekten. Aufgrund von Kosten-Nutzen-Kalkülen folgert der Autor, daß Abschreckung ein wirksames, wenn auch nicht mit Sicherheit funktionierendes Instrumentarium zur Kriegsverhütung im auf die Bündnisstaaten erweiterten Ost-West-Konflikt darstellt, das z. B. durch Entspannungspolitik zu unterstützen ist. Entspannungsmaßnahmen allein beurteilt er als kein kriegsverhinderndes Mittel. (HD)
In: Beiträge zu Lehre und Forschung / Führungsakademie der Bundeswehr, Fachgruppe Sozialwissenschaften 92,2
In: Journalism quarterly, Volume 14, Issue 2, p. 171-172