Kriterien der rumänischen Kunstpolitik
In: Comparative Southeast European Studies, Band 18, Heft 7, S. 116-118
ISSN: 2701-8202
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In: Comparative Southeast European Studies, Band 18, Heft 7, S. 116-118
ISSN: 2701-8202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 76, Heft 7, S. 461-463
ISSN: 2194-4202
Versuche an Tieren gelten in weiten Bevölkerungskreisen als ein notwendiges Übel. Obwohl ihre moralische Problematik von den meisten Menschen anerkannt wird, möchten nur wenige auf Tierversuche ganz verzichten. Solange jedoch ein ausnahmsloses Tierversuchsverbot nicht mehrheitlich gewünscht wird, stellt die Differenzierung zwischen ethisch nicht vertretbaren und solchen, als rechtfertigungsfähig eingeschätzten Versuchsvorhaben eine Daueraufgabe für die Ethik dar. Die 2002 erfolgte Aufnahme des Tierschutzes unter die Staatsziele der Bundesrepublik Deutschland hat den normativen Klärungsbedarf noch erhöht. Seitdem können Tierversuchsanträge auf der Grundlage fehlender Unerlässlichkeit oder ethischer Nichtvertretbarkeit abgelehnt werden, obwohl die Forschungsfreiheit den Status eines Grundrechts besitzt. Durch die Grundgesetzänderung wurden eine Reihe ethisch-normativer Konflikte wieder ins Bewusstsein gerufen, die ihrerseits massiven moralphilosophischen Reflexions- und Klärungsbedarf evoziert haben. Diese Publikation ist mit dem Ziel entstanden, all jenen, die mit der Prüfung der Genehmigungsfähigkeit beantragter Tierversuchsvorhaben befasst sind, ethische Kriterien und praxistaugliche Überlegungen an die Hand zu geben. Da jede vorsätzliche Schädigung eines Tieres das menschliche Ungerechtigkeitsempfinden zu aktivieren vermag und daher in jedem Einzelfall auf Rechtfertigungsfähigkeit zu überprüfen ist, finden in dieser Publikation die diesbezüglich bewährten Verfahren des 3R-Konzepts und des Verhältnismäßigkeitsprinzips eine ausführliche Würdigung, insbesondere die Verhältnismäßigkeitsprüfung im engeren Sinn, die von § 7 Abs. 3 TierSchG als Prüfung der 'ethischen Vertretbarkeit' bezeichnet wird. - Fazit der ethischen Analyse: das Tierschutzgesetz erweist sich als novellierungsbedürftig
In: Reihe Diakoniewissenschaft, Diakoniemanagement Band 6
In: Diakoniewissenschaft/Diakoniemanagement 6
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
In der bisherigen diakoniewissenschaftlichen Diskussion ist es noch nicht gelungen, einen mehrheitlich anerkannten Unternehmensbegriff zu begründen. Diese Lücke zu füllen, ist Anliegen des Autors.Die auf der Grundlage von Experteninterviews gewonnenen Erkenntnisse bilden die Grundlage für die Entwicklung eines diakonischen Unternehmensbegriffs, der in der Arbeit theologisch begründet und auf der Grundlage der Luhmannschen Systemtheorie in Verbindung mit dem Neuen St. Gallener Management- und Unternehmensverständnis entfaltet wird.Auf der Grundlage des Lutherschen und Bonhoefferschen Gemeindeverständnisses wird das Gemeindesein eines diakonischen Unternehmens begründet. Diese sind wie anderen Kirchengemeinden anzuerkennen und in die verfasste Kirche zu integrieren. Basierend auf der konkreten diakonischen (kommunikativen) Handlung werden ein prozessualer Unternehmensbegriff und im Anschluss an die Neue St. Gallener Managementlehre ein diakonisches Unternehmens- und Managementmodell entwickelt
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 340, Heft Jahresband, S. 51-72
In: Spektrum Iran 29. Jahrgang, Nr. 4 (2016)
In: SPEKTRUM IRAN / Zeitschrift für islamisch-iranische Kultur v.4
In: ProQuest Ebook Central
Cover -- Titelei -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Harald Seubert: Das weise Maß im Leben -- Peter Gerdsen: Toleranz, Extremismus und das weise Maß -- Christoph Böhr: Europäische Toleranz - Zur Begründung von Duldsamkeit im Anspruch der Wahrheit: Auf der Suche nach dem rechten Maß -- Ali Radjaie: Das weise Maß und seine vielfältigen Dimensionen -- Ghasem Salimi: Das weise Maß in der persischen Literatur -- Hamid Reza Yousefi: Toleranz und ihr Maß im Vergleich der Kulturen -- Notizen des Schriftleiters -- Persische Zusammenfassungen der Beiträge -- Englische Zusammenfassungen der Beiträge -- Buchbesprechungen -- Herausgeber und Autoren
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 75, Heft 18, S. 1150-1150
ISSN: 2194-4202
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 29, Heft 4, S. 134-138
ISSN: 2365-9890
In: Analyse & Kritik: journal of philosophy and social theory, Band 38, Heft 2, S. 459-496
ISSN: 2365-9858
Zusammenfassung
The question whether the concept of disease is descriptive or normative, is controversial in philosophical debates. A philosophical investigation of medical pathology concerning this question has hitherto been lacking. This paper is based on the reconstruction of general medical pathology as outlined in earlier work of this author. Key concepts of medical pathology are: disease entity, pathologicity, disease criterion, disease value, medical indication. The criteria of pathologicity and the general pathology are briefly sketched. It is shown that these conceptions constitute a dimension of objective value that is rooted in the psychosomatic human nature but is compatible with additional, superposed subjective or sociocultural values concerning disease. The concept and procedure of medical indication constitute the bridge between objective disease values and subjective values or norms. In deciding whether treatment is needed and demanded, the values of the ill subject are decisive. Thus, the controversy between naturalists and normativist may be transformed into a coalition.
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 58, Heft 2, S. 235-258
ISSN: 2366-0295
Abstract
Der vorliegende Beitrag entwickelt volkswirtschaftliche Kriterien für eine ökonomische Bewertung der Riester-Reform und zeigt, dass sich der Erfolg der Reform nicht alleine an Einzelindikatoren wie der Anzahl der abgeschlossenen Verträge bemessen lässt. Hierauf aufbauend wird gezeigt, dass die bestehende Datenlage nur bedingt für eine Evaluation der Riester-Reform geeignet ist. Daher werden abschließend Vorschläge für eine Verbesserung der Dateninfrastruktur entwickelt.
Gesundheitsökonomie, Verteilungsgerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Prävention. - Health economics, distributive justice, sustainability, prevention
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 49, Heft 1, S. 20-25
ISSN: 2366-6757
In: Review of economics: Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften, Band 59, Heft 3, S. 226-243
ISSN: 2366-035X
Summary
The European Commission introduced the so-called "three criteria test" which was designed to serve as an analytical filtering tool when considering whether electronic communications markets should be regulated by competition law alone, or whether the markets are susceptible to ex ante regulation. This paper gives a critical appraisal on the theoretical justification of the three criteria test in conjunction with the market analyses carried out periodically by national regulators. From a conceptual point of view our analysis finds that the three criteria test is already part of a proper and in-depth market analysis. In other words, the three criteria test appears to be a rather reduced form and redundant with regard to a full scale analysis. Apart from that, the test gives rise to misunderstandings and factually creates a built-in bias for national regulators to adopt the Commissions definition on relevant communications markets (susceptible to ex ante regulation). But, seen pragmatically and interpreted in positive terms, the three criteria test might be also regarded as an effective harmonization strategy at the European level.
One of the most important features of an evaluation is measuring the success of an intervention. In evaluations of development cooperation, this assessment has been guided by the internationally established evaluation criteria of the Organisation for Economic Co-operation and Development's Development Assistance Committee (OECD DAC) since the early 1990s. The OECD DAC has now updated the evaluation criteria for the first time with the intention of creating "better criteria for better evaluation".