Kritik der Kritiker: Gesellschaftsanalyse mit neoklassischer Methode
In: Radikale Neoklassik, S. 103-113
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In: Radikale Neoklassik, S. 103-113
In: Alaska: Zeitschrift für Internationalismus ; Zeitschrift der Bundeskoordination Internationalismus, Heft 222, S. 13-17
ISSN: 1436-3100
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 40, S. 1-22
ISSN: 0479-611X
In: DGFK-Hefte, Nr. 6
In: Carl-von-Ossietzky-Vorlesung
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2022, Heft 2, S. 176-192
ISSN: 2366-0759
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2015, Heft 1-2, S. 322-346
ISSN: 2366-0759
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 47, Heft 45, S. 3
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 54, Heft 12
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 12
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 9
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 41, Heft 7
ISSN: 0177-6738
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 37, Heft 3, S. 321-332
ISSN: 0016-5875
Ein Entwicklungshilfepessimismus, der auf die Forderung nach sofortiger Beendigung externer Hilfen für die Dritte Welt hinausläuft, ist angesichts der Lernprozesse und der Erfahrungen der letzten Entwicklungsdekaden nicht angezeigt. Pauschale Negativbilanzen im Stile von Brigitte Erlers Buch "Tödliche Hilfe" entziehen der Entwicklungspolitik die mühsam erworbene Akzeptanz in der Öffentlichkeit und behindern die Bemühungen, das Instrumentarium der Entwicklungshilfe besser als bisher auf die Bedürfnisse der Armen hin auszurichten. Ein genereller Verzicht auf Entwicklungszusammenarbeit wäre keine echte Alternative. Solche Forderungen sind vielmehr selber "tödlich", da sie darauf hinauslaufen, auch die vielen unbestritten sinnvollen Projekte zu beenden, die für die ärmeren Zielgruppen oft die einzige Chance zur Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse bedeuten. (KA)