Kritik der kybernetischen Regierung im Bildungswesen
In: Neue politische Ökonomie der Bildung
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Die Arbeit geht der These einer umfassenden Kybernetisierung des Pädagogischen nach und widmet sich dafür drei Feldern: Erstens der Transformation der Erziehungswissenschaft hin zur sogenannten »empirischen Bildungsforschung«, zweitens der Umstellung von Input-Steuerung zur Neuen (daten-basierten) Steuerung im Bildungswesen und drittens schließlich der Wende von Bildung zu Kompetenz-Subjekt und dem kybernetischen Subjekt. Alle drei Problembereiche koinzidieren in der kritischen Frage bezüglich der Steuerbarkeit pädagogischer Prozesse. Ausgangspunkt dieser Entwicklung ist der PISA-Schock.
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Band 47, Heft 553/554, S. 43-45
ISSN: 0174-6324
World Affairs Online
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 12, S. 12
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Amnesty-Journal: das Magazin für die Menschenrechte, Heft 8-9, S. 52-53
ISSN: 1433-4356, 2199-4587
In: INWASA Schnelldienst, 1/91
Dieser Informationsdienst enthält das "White paper on land reform", das die südafrikanische Regierung am 12. März 1991 herausgegeben hat, und verschiedene Stellungnahmen dazu. (DÜI-Hff)
World Affairs Online
In: Neue Optionen lateinamerikanischer Politik, S. 18-40
Die vierte Kandidatur zum brasilianischen Präsidentenamt endete für Luiz Inacio 'Lula' da Silva im Januar 2003 mit einem Erfolg. Zweieinhalb Jahre später sind Lulas ehemalige Verbündete auf der Linken und aus den sozialen Bewegungen die ersten, die den Partido dos Trabalhadores (PT) und die Regierung Lula wegen ihrer 'neoliberalen' Politik und ihrem 'Verrat' an den Idealen der Partei kritisieren. Der Beitrag fasst diese Kritik zusammen und beschäftigt sich dann mit der wirtschaftlichen Situation und der Wirtschaftspolitik, die im Fokus der Kritik steht, mit der Sozial-, Umwelt- und Menschenrechtspolitik der Regierung und mit Lulas Außenpolitik. Ein Gutteil der Enttäuschung über die Linksregierung, so das Fazit des Verfassers, resultiert aus einem falschen Verständnis des politischen Charakters und der Geschichte des PT und seines politischen Handlungsfeldes. Schließlich muss der PT Koalitionen mit traditionellen Parteien eingehen. Als die möglicherweise einzige moderne Partei Brasiliens ähnelt der PT eher der europäischen Sozialdemokratie als einer gewerkschaftsbasierten, sozialistischen oder gar revolutionären Partei, ein Bild, das in der internationalen Linken immer noch vorherrscht. (ICEÜbers)
Vortrag für das Panel "Bitte verhalten Sie sich ruhig. Die Praxis der Kritik und die Politik der Sicherheit" des AK Soziale Bewegungen auf dem DVPW-Kongress "Vorsicht Sicherheit! Legitimationsprobleme der Ordnung von Freiheit", 25.9.2015. ; DFG, UL 389/3-1, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen. Praxis und Wissensformen von Polizei und Protestierenden (ViDemo)
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In: Piper Paperback
Vom 5. bis 9. Juli 1987 besuchte eine Delegation von 4 Juristen Singapur zur Untersuchung von Umständen der Verhaftung und Internierung von 22 Personen im Mai und Juni 1987. Der Delegation gehörten folgende Personen an: Dr. Yap Thiam Hien (Indonesien), Ehrenmitglied der Internationalen Juristenkommission, Herr Etienne Jaudel (Frankreich), Sekretär der Internationalen Föderation für Menschenrechte, Herr Akinori Hashimura (Japan) für den Richter Kenkichi Nakadaira, Mitglied der Asiatischen Menschenrechtskommission und Frau Jane Kelsey (Neuseeland) Delegationskoordinatorin der Asiatischen Menschenrechtskommission. Der Bericht gliedert sich in 9 Abschnitte, umfaßt 30 Seiten und wurde im Oktober 1987 veröffentlicht. Wir drucken hier nur eine Übersetzung der Schlußfolgerungen ab. Der Gesamtbericht ist bei der Redaktion erhältlich.
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Main description: "Der Verfasser, der vor bald drei Jahrzehnten konservativ wählte und später demokratisch, [...] ist weder aktiver Politiker, noch wird er es sein. Er verfügt - auch das sei vorsichtshalber bemerkt - über keinerlei Beziehungen gleichviel welcher Art zu irgendwelchen deutschen Staatsmännern. [...] Er hat seinen politischen Standpunkt so wie jetzt gewählt deshalb, weil die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte ihn seit langem zu der festen Überzeugung gebracht hatten: daß die bisherige Art der staatlichen Willensbildung und des politischen Betriebes bei uns jede deutsche Politik, gleichviel welches ihre Ziele seien, zum Scheitern verurteilen müsse [...]." (Aus der Vorbemerkung des Verfassers)