Kultur: Kultur-Spektrum
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 3, S. 75-76
ISSN: 0012-5172
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 3, S. 75-76
ISSN: 0012-5172
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 2, S. 55-56
ISSN: 0012-5172
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 4, S. 83-84
ISSN: 0012-5172
In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 1, S. 16
ISSN: 1992-9889
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Band 14, S. 227-240
ISSN: 0941-3456
Der Beitrag thematisiert die steigenden Probleme, mit denen die Gewerkschaften derzeit angesichts sinkender Mitgliederzahlen und zunehmenden Verlustes an Prestige und Einfluss in den Betrieben konfrontiert sind. Untersuchungen haben gezeigt, das sich zwei Problemlagen als besonders nachhaltig herausgestellt haben: 1) Das gewerkschaftliche Politikmodell ist der "Größenordnung des Alltags" nicht mehr angemessen und 2) das Organisationsmodell der Gewerkschaften entspricht nicht mehr den Bedürfnissen und Interessen der Mitglieder an der Basis. Dies bedeutet, das den Gewerkschaften eine den Problemen angemessene Kultur fehlt. Einen Ausweg aus dem unzureichenden Politikmodell und der fragwürdigen Struktur der Gewerkschaften, die sowohl den engen Kommunikationsprozess zwischen den Mitgliedern und als auch einen kleinen Rahmen für die Gewerkschaftsarbeit häufig ausschließt, bildet die politische Kulturgruppenarbeit, denn sie kann mit künstlerischen Mitteln politische Überzeugungsarbeit leisten und bietet außerdem ein Forum für die Diskussion von Veränderungen. Gerade als Raum für utopische Vorstellungen der Menschen bedeutet die Kulturarbeit eine Möglichkeit für die Gewerkschaften, sich mit den utopischen Potentialen der Arbeitsgesellschaft auseinanderzusetzen. In der Arbeit lebendiger Kulturgruppen liegt demnach ein Potential zukunftsgerichteter Gewerkschaftspolitik. (ICH)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 46, Heft 7, S. 661-663
ISSN: 0177-6738
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 97, S. 26-27
ISSN: 0722-4591
In: Marxistische Blätter, Band 42, Heft 2, S. 19-27
ISSN: 0542-7770
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 14, S. 227-240
ISSN: 0941-3456
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 28, Heft Sh. 18, S. 238-246
ISSN: 0032-3470
Ausgehend davon, daß in der DDR die gesellschaftlichen Orientierungen Merkmale politischer Ordnungsvorstellungen enthalten, werden in dem Beitrag einige soziale Orientierungen unter Einschluß des Problems des Generationenverhältnisses auf - im engeren Sinn - Muster politischer Kultur in der DDR bezogen. Die Untersuchung basiert auf Umfragedaten über soziale und politische Einstellungen aus der sozialistischen Gesellschaft. Zunächst werden die Orientierungen der DDR-Bevölkerung betrachtet. Die mentale Gesamtlage der Bevölkerung wird in der Weise skizziert, daß in der Art eines synthetischen Urteils die moralisch- sozialen Kristallisationspunkte benannt werden, auf die sich die verschiedenen Gruppen und Schichten in ihren werthaften Einstellungen und Denkmustern beziehen. Dabei geht es um folgende Aspekte: (1) die DDR als Industriegesellschaft; (2) die kulturelle Orientierung der DDR an der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung; (3) das Gebiet der DDR als Kernland des Protestantismus; (4) eine stalinistisch geprägte politische Kultur; (5) die Militarisierung der Gesellschaft unter dem Einfluß der UdSSR. Als ein besonders signifikantes Muster der sozialen Kultur werden das Generationsverhältnis und der Generationswechsel der verschiedenen Schichten in der DDR untersucht. Aus den Überlegungen wird eine Typologie politischer Kultur entwickelt, die offizielle politische Kultur von traditioneller und alternativer Kultur unterscheidet. (KW)
In: Paragrana : internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie, Band 3, Heft 1, S. 148-173
Die These des Verfassers lautet, dass Kultur eine Gesellschaft nicht integriert, sondern entzweit. Kultur erzeugt Streit und ist sozial desintegrativ. Dies lässt sich an der Geschichte der modernen Nationenbildung und des modernen Nationalismus zeigen. Nicht die Identifikation mit einer Kultur, sondern die sozialen Beziehungen ermöglichen soziale Integration. Der Verfasser nimmt eine theoriegeschichtliche Verortung der Soziologie der Kultur vor und unterscheidet hierbei zwischen klassischen, neoklassischen und postklassischen Kulturtheorien. Er untersucht, wie Kultur in Praxisformen verankert wird, und bestimmt Kultur im Sinne einer postklassischen Theorie als kommunikative Akte und Ereignisse, als Kommunikationen. Die Dramaturgisierung der Kultur, ihre kommunikativen Verwendungs- und Gebrauchsweisen lassen sich vor allem am Beispiel der Medienkommunikation analysieren. (ICE2)
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 60, Heft 1, S. 84-85
ISSN: 0012-5172
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 59, Heft 4, S. 88-89
ISSN: 0012-5172
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 59, Heft 5, S. 82-83
ISSN: 0012-5172
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 59, Heft 1, S. 78-79
ISSN: 0012-5172