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109 Ergebnisse
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World Affairs Online
In: Münchener ostasiatische Studien 65
In: Sprache und Wissen Band 28
"Gegenstand des Bandes sind Ethnostereotype über China bzw. Chinesen in der deutschsprachigen Medienöffentlichkeit. Im Fokus stehen dabei die kulturellen, sprachlichen und medialen Konstitutionsbedingungen stereotyper Perspektivierungen, ihre besonderen Ausprägungen seit der Jahrtausendwende sowie qualitative und quantifizierende, computergestützte Verfahren zu ihrer Untersuchung. Der Band gibt einen Überblick zur bisherigen Forschung, dokumentiert die Ergebnisse eines dreijährigen Projektes zur Linguistischen Imageanalyse Chinas und formuliert Vorschläge für die zukünftige deutsch-chinesische, interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Band richtet sich nicht nur an Geistes- und Sozialwissenschaftler, sondern auch an Praktiker aus Politik, Wirtschaft und interkultureller Kommunikation"--
World Affairs Online
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In: Veröffentlichungen der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Bd. 6
In: Münchener ostasiatische Studien, 56
World Affairs Online
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In: Jüdische Kultur Band 32
Die Biographie eines der größten Dichter jiddischer Sprache (weltweit die erste umfassende überhaupt) ist nach Inhalt und Form außergewöhnlich. Die Lebensgeschichte des Itzik Manger (1901 – 1969) wird verschränkt mit einer lebendigen Schilderung der jiddisch-säkularen Kultur Osteuropas zwischen den Weltkriegen. Und passend orientiert sich die Texteinrichtung durch die Autorin an der Seitengestaltung des Talmud: mit erzählendem Haupttext, Abbildungen und erläuternden Seitentexten. "In Mangers Lebens- und Schaffensgeschichte verkörpern sich Entwicklung und Reichtum der jiddischen Kultur bis 1939, ihre Zerstörung und der tragische Bruch, den die Shoah hinterlassen hat. Mangers Werk entspringt dem jüdischen Osteuropa mit seinen rumänischen, galizischen, polnischen und baltischen Landschaften, in denen seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine jiddisch-säkulare Kultur sich rasch entfaltete … Itzik Manger zog es, wie die meisten seiner Kollegen, nach Warschau, weil man dort auf unterschiedlichste Weise jiddisch denken, leben und schöpferisch tätig sein konnte. Sie dachten Europa jenseits des Gegensatzes von Eigenkultur und Fremdkultur … Im zunehmend nationalistischen und antisemitischen Polen war das jiddische Europa ein kosmopolitischer Entwurf, ein imaginierter, herbeigeschriebener Ort, an dem jiddisches Leben beheimatet war."
Deutschland - Alltag - Kultur - Gebrauchsanleitung in Bildern und Zeichen für Chinesen
In: Bibliothek jüdischer Geschichte und Kultur 1