Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr
In: Studien zur altägyptischen Kultur
In: Beihefte 11
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In: Studien zur altägyptischen Kultur
In: Beihefte 11
In: Studien zur Geschichte und Kultur des Altertums 8,2
In: Sammlung Tusculum
Herodots großes Geschichtswerk Herodot (um 484-um 425) wird mit Recht der Vater der Geschichtsschreibung genannt. Er verfasste eine Urgeschichte der alten Kulturen des Vorderen Orients, Ägyptens und Griechenlands. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung zwischen den Persern und Griechen mit den berühmten Schlachten von Marathon, an den Thermopylen, bei Salamis und Platää.
In: Studien zur Geschichte und Kultur des Altertums 9,4/5
In: Studien zur Geschichte und Kultur des Altertums 1,3/4
In: Seminars and Roundtables, 8
Yabu, T.: On relations between Greece and Japan. S. 5-22. Chronopoulos, G.: The Meiji reformation 1868-1890: foundation for a modern state. S: 23-42. Chronopoulosm G.: Christianity in Japan from 1500 to modern times. S. 43-52. Roussos, J.: Ancient Greek tragedy and Noh - a parallelism. S. 53-74. Kostakos, G.: Japan on the international political stage and its role in the framework of the United Nations. S. 75-90. Nikolaou, I.: Threat perceptions in the Asian Pacific region. S. 91-106. Vallianatos, S.: The post-war Japanese policy towards the Middle East. S. 107-134. (Text in griechisch). Spanides, P.: JETRO: A commitment to harmony and import expansion. S. 135-150. Klonos, G.: MITI and its role in the Japanese and world economy. S. 151-158. Yamazaki, T.: The action of the Japanese companies facing the EC internal market integration. S. 159-168. Koutsoubas, T.: Japan: a new market opens up. S. 169-180. Papatriantafyllou, D.: Japanese management. S. 181-190. (Text in griechisch)
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In: Historia
Marc Aurel ist als "Philosoph auf dem Kaiserthron" in die Geschichte eingegangen. Die Frage, inwieweit es ihm gelungen ist, Philosophie und Politik miteinander zu vereinbaren, behandelt Claudia Horst nicht als ein biographisches, sondern erstmals als ein strukturgeschichtliches Problem. Die Beschäftigung mit der Philosophie erlebte zur Zeit Marc Aurels eine Konjunktur. Doch war es nicht die kontemplative Auseinandersetzung um inhaltliche Fragen, die hierbei im Vordergrund stand. Die Kultur der Römischen Kaiserzeit, die sog. Zweite Sophistik, stellte sich vielmehr als ein zentraler Kommunikationsraum zwischen dem Kaiser und den gebildeten städtischen Eliten dar, in dem kulturelle Bedingungen des Zusammenlebens ebenso wie Machtfragen verhandelt wurden. Für Marc Aurel war die Philosophie ein entscheidendes Medium der politischen Integration. Durch sie ist es ihm letztlich gelungen, das Akzeptanzdefizit seitens der Aristokratie, das die Stabilität seiner Herrschaft stets bedrohte, zu überwinden und Vertrauen zu generieren.
Diese Passage ist ein Teil der Friedensrede des Atheners Kallias vor den Lakedaimoniern. Die Friedensverhandlungen werden von den Athnern initiiert, welche auch die Thebaier eingebunden wissen wollten. Denn nachdem die Plataier von den Thebaiern aus Boiotien verjagt worden sind, wenden sich die Athener von Theben ab, scheuen allerdings den militärischen Konflikt und begehren einen Friedensschluss, welcher letztendlich ohne Beteiligung Thebens zustande kommt. Nikias betont hier die Verbindungen zwischen Athen und Sparta aus mythischer Zeit, die über Triptolemos auf athenischer und Herakles sowie den Dioskuren auf spartanischer Seite verläuft. Triptolemos gilt als der mythische Vertreter von Eleusis, wobei seine Verbindung zu den Mysterien mit der Zeit durch die zum Getreide ersetzt wird (J. Bremmer s. v. Triptolemos, in: DNP 12/1 (2002), 828-829). Dass dieser Heros dem Herakles und den Dioskuren den Getreideanbau beibringt, könnte auf gewisse Tendenzen der Athener hindeuten, ihre athenisch-ionische Kultur als die ältere im Vergleich zur spartanisch-dorischen zu erachten. Jedenfalls wird wie mit der Geschichte der Aufnahme der Herakliden in Athen eine positiv konnotierte "historische" Verbindung zwischen Athen und Sparta geschaffen (vgl. Hdt. 9,27; Eur. Herkleid.).
BASE
In: Bundesgesetzblatt. Teil 2, Heft 15, S. 502-505
ISSN: 2194-2005
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In: Hidryma Meletōn Chersonēsu tu Haimu, 255
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