Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
53566 Ergebnisse
Sortierung:
In: Wochenschau Wissenschaft
In: Edition Stiftung Schloss Neuhardenberg 1
In: Impulse - Villa Vigoni im Gespräch 7
In: Arbeitsmaterial 264
Die in diesem Band abgedruckten Referate der V. Regionalplanertagung für Thüringen am 22. und 23. April 1999 in Weimar behandeln die Rolle der Kultur im Freistaat Thüringen und in seinen Regionen. In ihrem Mittelpunkt stand dabei die Bedeutung der Kultur für ein neues, identitätsstiftendes Regionalbewusstsein, für die Stärkung der Entwicklungsverantwortung regionaler Akteure und damit für die aktive Regionalentwicklung. Anhand von konkreten Beispielen aus Thüringen insgesamt und insbesondere der Region Weimar und Umgebung konnten Vorschläge zur Einbindung kultureller Aktivitäten in eine solche Entwicklungsstrategie entwickelt werden.
In: WBG-Bibliothek
In: Tübinger Studien zur Ethik Band 8
In: Tübinger Studien zur Ethik – Tübingen Studies in Ethics 8
Ethik als die Suche nach der Begründung des Guten und des Gerechten ist Teil jeder Kultur; umgekehrt weisen auch Ethiken je unterschiedliche Kulturen ihrer Praxis auf. Die in diesem Band gesammelten Beiträge nehmen unterschiedliche Blickwinkel ein, ohne dabei die Verbindung zu anderen Perspektiven aus dem Blick zu verlieren. So bietet das Buch einen breiten Überblick über das Spektrum moderner ethischer Diskurse, von Grundfragen der Ethik über die Aspekte Politik, Religion, Gender, Körper, Technik, digitale Medien, Sicherheit bis Literatur. Bei aller Pluralität verbindet die Beiträge das Bemühen um eine Auseinandersetzung über Fachgrenzen hinweg und innerhalb der Diskussionsräume einer Gesellschaft, die sich immer wieder über ethische Orientierungen verständigen muss.
Nach den 80er Jahren, die durch ökonomische Instrumentatlisierungen von Kultur geprägt waren, zeichnet sich eine neue Diskussion ab, die verstärkt soziale und kulturelle Differenzierungen und deren Identitätsbildungen im Raum thematisiert. In diesem Band wird der Stand der Forschung an theoretischen und empirischen Beiträgen aus den USA, aus Frankreich Deutschland entfaltet. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Untersuchungen aus der nordamerikanischen urban political economy-Forschung, die mit Beiträgen zur Symbol- und Identitätsbildung sowie zur kommunalen Kulturpolitik konfrontiert werden.
In: Schriftenreihe Wertewelten 5
In: Wertewelten 5
In: Nomos eLibrary
In: Politik
Die Beiträge des Bandes befassen sich mit kulturellen Reflexionsprozessen des globalen Austausches von Werten, Ideen und Praktiken, die durch Literatur und andere Medien affirmiert, negiert und neu verhandelt werden. Gesellschaft wird hier als eine Kommunikationsgemeinschaft verstanden, die ihr Selbstbild kontinuierlich durch erzählerische Formen bestimmt und ihre Ursprungsmythen entsprechend modifiziert. Daher stehen Ästhetiken und Poetiken dieser "Werte-Erzählungen" im Zentrum sowie auch die Frage nach der Relevanz von Literatur und Kunst in unserer Zeit. Mit Beiträgen von Mun-Yeong Ahn, Frauke Berndt, Anil Bhatti, Christina Gößling-Arnold, Gerd Heinz, Herrad Heselhaus, Hans Peter Hoffmann, Dorothee Kimmich, Leo Kreuzer, Carlotta von Maltzan, Philipp Marquardt, Chetana Nagavajara, Manar Omar, Christoph Reinfandt, Nadjib Sadikou, Schamma Schahadat, Manfred Stassen, Teruaki Takahashi, Jürgen Wertheimer und Sebastian Wogenstein
Der international renommierte englische Literaturwissenschaftler und Kulturtheoretiker T. Eagleton (zuletzt "Hoffnungsvoll, aber nicht optimistisch", 2016) analysiert in einem Schnelldurchgang durch die europäische Geistesgeschichte verschiedene Aspekte des Kulturbegriffs. Nach einer Erörterung des Begriffs "Kultur" und seiner Abgrenzung gegen den Begriff "Zivilisation" referiert und kommentiert er die verschiedenen Positionen von Edmund Burke, T.S. Eliot, Oskar Wilde u.a. Anschliessend entwickelt er seine eigene Theorie der Kultur, wobei er gegenüber dem modernen Kulturalismus und Kulturrelativismus eine kritische Haltung einnimmt. Im Anhang Anmerkungen und ein Personenregister. - Eine etwas konzeptionslos erscheinende, aber durchaus scharfsinnige, dialektisch argumentierende, mit zahlreichen Aphorismen und Bonmots ausgeschmückte, mit Witz und Ironie gewürzte und stilistisch brillante Analyse der Kultur, ihres universellen Wertes und ihrer sozialen Bedeutung. Neben den kulturtheoretischen Titeln des Verfassers und nach M. Reiter: "Kultur für Banausen" (2010)
World Affairs Online