Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
142093 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
Fear's empire: war, terrorism, and democracy
Eagles and owls -- The myth of independence -- The war of all against all -- The "new" doctrine of preventive war -- The "old" doctrine of deterrence -- Preventive democracy -- You can't export McWorld and call it democracy -- You can't export America and call it freedom -- CivWorld
World Affairs Online
Die politische Realität des Jugoslawismus: (1918 - 1991) ; mit besonderer Berücksichtigung Bosnien-Herzegowinas
In: Untersuchungen zur Gegenwartskunde Südosteuropas 37
World Affairs Online
Rethinking the 1898 reform period: political and cultural change in late Qing China
In: Harvard East Asian monographs, 214
World Affairs Online
World Affairs Online
Study on racist violence of the German National Focal Point
In: RAXEN Report / European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia, National Focal Point Germany
Die Studie berichtet über das Ausmaß und die Formen rechtsextremistischer Verhaltensweisen bzw. Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland. Die Ausführungen basieren auf empirischem Datenmaterial für den Zeitraum von 1990 bis 2002. In einem ersten Schritt werden die Formen der Registrierung von Rechtsextremismus, Ausländerfeindlichkeit und antisemitischen Straftaten sowie die dahinter stehenden Institutionen vorgestellt. Dazu gehören das Bundeskriminalamt mit der Polizeilichen Kriminalstatistik bzw. der Kriminalpolizeiliche Meldedienst in politisch motivierter Kriminalität und der Kriminalpolizeiliche Meldedienst in Staatsschutzsachen mit ihren jeweiligen Registrierungen. Der zweite Schritt liefert einen quantitativen Überblick über Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit sowie antisemitischer Straftaten und Gewaltverbrechen. Der dritte Schritt befasst sich einerseits mit mutmaßlichen Straftätern und ihren Profilen und legt andererseits die Entwicklung der Strafverfahren bzw. Verurteilungen dar. Der vierte Schritt präsentiert Angaben zu den Opfern rechtsextremer Gewalt in Form statistischen Datenmaterials sowie Hilfsmaßnahmen für die Opfer. Der fünfte Schritt nennt rechtsextreme und fremdenfeindliche Parteien und Gruppen in Deutschland. Der Text schließt mit einer Reihe von Einrichtungen bzw. Institutionen, die sich um eine Prävention und Eindämmung der rechtsextremen Gewalt in Deutschland bemühen (Bündnis für Demokratie und Toleranz, CIVITAS, XENOS - Leben und Arbeiten in Vielfalt u.a.m.). (ICG2)
World Affairs Online
The mechanics of internationalism: culture, society and politics from the 1840s to the First World War; [the present volume grew out of an international conference held at the German Historical Institute London in December 1996]
In: Studies of the German Historical Institute London
Civil society around the Baltic rim: edited on occasion of the 10th Baltic Sea Parliamentarian Conference by order of the Standing Committee of the BSPC
In: SCHIFF-texte, Band Special Issue
Contents: Hanne-Margret Birckenbach, Christian Wellmann: The making of civil society in the Baltic Sea region: on parliamentary co-operation, Russian participation and multilateralism (4-11); Heinz-Werner Arens: Parliament and civil society: why they should co-operateand how they can do it. The Schleswig-Holstein experiences (12-15); Petter Wille: Civil society and democratic development on the CBSS agenda (16-20); Raymond Stephens: Assisting, advocating, advising: the NGO Centre in Riga (21-23); Eva Maria Hinterhuber: Struggling for human rights in the army: Russia's soldiers' mothers movement (24-28); Ritva Grönick, Laura Päiviö: Pioneering security: the Finnish Committee for European Security (STETE) (29-32); Wolfgang Günther, Antonia Wanner: Founding a family: the environmental NGO-network Coalition Clean Baltic (33-36); Astrid Willer: Towards a Baltic refugee-net: the Refugee Council Schleswig-Holstein (37-41); Hanne-Margret Birckenbach, Christian Wellmann: Kaliningrad: a pilot-region for civil society co-operation? (42-49). Documents: The Copenhagen NGO Initiative (24-25 March 2001). The Copenhagen Declaration (50-52); 1st Baltic Sea NGO Forum under the auspices of the CBSS, Lübeck (28-29 May 2001). Conclusions by the Preparatory Committee (53-55).
World Affairs Online
Central Asia: crisis conditions in three states
In: ICG Asia Report, No. 7
World Affairs Online
Von der Nachbarschaft zur Mitbürgerschaft: die Bulgaren und die türkische Minderheit
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 2000,10
World Affairs Online
World Affairs Online
Putins Aufstieg zur Macht und seine ersten innenpolitischen Schritte
In: Berichte / BIOst, Band 29-2000
Die vorliegende Untersuchung zeichnet Wladimir Putins Aufstieg zur Macht nach und beschreibt seine ersten politischen Schritte als Präsident. Der Verfasser stützt sich auf russische, amerikanische und deutsche Quellen. Er bezieht auch Erkenntnisse aus Gesprächen ein, die er in Moskau mit Duma-Abgeordneten, Mitgliedern des Föderationsrats, Vertretern des russischen Außenministeriums und Wissenschaftlern geführt hat, von denen einige zum engsten Mitarbeiterkreis Putins zählen. (ICEÜbers)
Montenegro - 'Modell balkanischen Lebens'? Zur jüngsten Eskalation des Konflikts Belgrad - Podgorica
In: Berichte / BIOst, Band 18-2000
'Montenegro hat seine 1992 vollzogene Anbindung an Serbien längst bereut, und dazu haben die NATO-Bomben, die von März bis Juni 1999 auch auf montenegrinisches Territorium fielen, nicht einmal den Ausschlag gegeben. Die junge Führung des Landes um Präsident Milo Dukanovic erkannte Jahre früher, daß die Föderation mit Serbien eine 'Fassade' ist, die den Umstand verdeckte, daß Montenegro nicht den geringsten Einfluß auf Wirtschafts-, Außen-, Fiskal-, Militärpolitik etc. hatte, die von der Milosevic-Führung konzipiert wurde und von Montenegro mit allen Konsequenzen mitgetragen werden mußte. Montenegros Bemühungen, einen gleichwertigen Status im Bundesstaat zu erlangen, fanden keine Reaktion in Belgrad. Darum hat Podgorica immer wieder und im Sommer 2000 vermehrt mit einem Referendum gedroht, das über eine etwaige Unabhängigkeitserklärung der kleinen Adria-Republik entscheiden sollte. Dem widersetzte sich bislang die Internationale Gemeinschaft, die inzwischen den Wert Montenegros als systemare Alternative zu Milosevics Serbien erkannt hatte und darum ein Interesse zeigte, Montenegro bei Serbien zu lassen - als Störfaktor, als europäischen 'Brückenkopf', als attraktives Gegenbeispiel zur Belgrader Politik, als Modell für eine friedliche Zukunft der Region (oder anderes, ein eindeutige westliche Konzeption scheint nicht vorzuliegen). Soweit diese Rolle Sicherheit und wirtschaftliche Hilfe verheißt, wird sie von Montenegro nicht ungern gespielt; da jedoch der zukünftige Status des Landes dabei unerwähnt bleibt, hat Montenegro seit Jahresbeginn 2000 die multilaterale Initiative ergriffen, sein Verhältnis zu Serbien einer wie auch immer gearteten Klärung zuzutreiben und gleichzeitig von der Internationalen Gemeinschaft Unterstützung und Garantien zu verlangen, die ihm für die absehbare Zukunft eine Sonderrolle im zentralen Balkan gewährleisteten. Die innen-, außen- und kirchenpolitischen Aspekte dieser neuen montenegrinischen Linie untersucht die vorliegende Darstellung, die auf der Basis allgemein zugänglicher Quellen erstellt wurde und an frühere Arbeiten des Autors anknüpft.' (Textauszug)