Die Rezeption des Orients durch den Okzident in Kultur- und Geistesgeschichte
In: Migration und seelische Gesundheit, S. 7-20
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In: Migration und seelische Gesundheit, S. 7-20
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 26, Heft jg, S. 296-323
ISSN: 2194-3958
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 13, Heft jg, S. 87-97
ISSN: 2194-3958
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 42, Heft 3, S. 408
ISSN: 0028-3320
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 16, Heft 2, S. 222-258
ISSN: 2194-3958
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2013, Heft 2, S. 192-197
ISSN: 2366-0759
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 5, Heft 1, S. 153-153
In: Jemen-Report: Mitteilungen der Deutsch-Jemenitischen Gesellschaft e.V, Band 45, Heft 1/2, S. 49-51
ISSN: 0930-1488
World Affairs Online
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 40, Heft jg, S. 369-402
ISSN: 2194-3958
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 61, Heft 3, S. 373
ISSN: 0044-3360
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 14/15, S. 35-45
ISSN: 0479-611X
"Seit 1789 werden überall in Europa die Frauenrechte angemahnt. Um die Problemlage überschaubar zu machen, wird die Entwicklung von der Antike bis zur berühmten Querelle des femmes skizziert; vor diesem Hintergrund zeigt sich das Umdenken im Frauenbild der Aufklärung als ein wirklicher Neuansatz. Dabei erweisen sich Philosophie und Literatur als bedeutsam für die Selbsteinschätzung der Frauen wie der Männer. Der Theorie des 18. Jahrhunderts von der gegenseitigen Ergänzung der Geschlechter antwortet am Ende des 19. Jahrhunderts ein ausgeprägter philosophischer Frauenhaß in den Personen Schopenhauers und Nietzsches. Diesem begegnen die gebildeten Frauen der Zeit mit Verachtung und Nichtbeachtung (Lou Salome). Das 20. Jahrhundert entwickelt anfänglich eine neue Bewertung der Metaphysik des Weiblichen, indem die Symbolik positiv umgeschrieben wird (Teilhard de Chardin, Gertrud von Le Fort). Daneben bildet sich eine von der Geschichte und der Individualität bestimmte Theorie des Frauseins heraus, die nicht mehr mit 'dem Weiblichen überhaupt' umgehen will (Simone de Beauvoir, Edith Stein, Hedwig Conrad-Martius). Abschließend werden in drei Spannungsfeldern aktuelle Fragestellungen weiblicher und männlicher Identitätsfindung thematisiert." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 14+15, S. 35-45
ISSN: 0479-611X
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 19, Heft 1, S. 158-168
ISSN: 2194-3958
In: Diskurse und Entwicklungspfade: der Gesellschaftsvergleich in den Geschichts- und Sozialwissenschaften, S. 325-376
Der Autor betont die Notwendigkeit von verstärkten Untersuchungen darüber, wie die gesellschaftliche Ordnung entstanden ist und wie sie sich im Verhältnis zu den verschiedenen Diskursen und sozialwissenschaftlichen Programmen entwickelt hat, welche die vorherrschenden Formen von institutioneller Reflexivität unterstützt, aber auch untergraben haben. Sein konzeptionell und methodisch ausgerichteter Beitrag beleuchtet die Genese der modernen Sozialwissenschaften im Zusammenhang der epistemischen und institutionellen Transformationen, die im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert die Herausbildung der europäischen Moderne markierten. Der Autor thematisiert die Sozialwissenschaften sowohl als Formen der Reflexion der weitreichenden Transformationen gesellschaftlicher Institutionen als auch in abwägender Betrachtung von geistesgeschichtlichen bzw. sozialwissenschaftlichen Forschungsprogrammen zur Erfassung der genannten Reflexivität und Historizität der Sozialwissenschaften. Die Bedeutung eines historischen Selbstverständnisses der Sozialwissenschaft wird vor diesem Hintergrund am Beispiel von drei Forschungsprogrammen der Geistesgeschichte diskutiert: anhand des genealogischen Strukturalismus, der Begriffsgeschichte und des linguistischen Kontextualismus. (ICI2)
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 97, Heft 2, S. 291-314
ISSN: 2194-3958