Kulturanthropologie und Gesellschaft – eine wissenschaftssoziologische Darstellung der Kulturanthropologie und Ethnologie
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 16, Heft 4, S. 458-460
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 16, Heft 4, S. 458-460
ISSN: 0506-7286
In: UTB 3948
In: Kulturwissenschaft
In: utb-studi-e-book
«Methoden der Kulturanthropologie» präsentiert die wichtigsten Methoden und Forschungsansätze der Kulturanthropologie:• Wie entwickle ich ein Forschungsprojekt und eine Forschungsfrage?• Mit welchen Methoden kann ich mein Thema bearbeiten, Daten erheben, analysieren, interpretieren und präsentieren?• Wie verhalte ich mich im Feld, und wie forsche ich im Team?Die Autorinnen und Autoren zeigen exemplarisch und praxisnah, wie in der Kulturanthropologie geforscht wird.
In: Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen
In: Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen Ser.
Von der Frage geleitet, wie die geistes- und sozialwissenschaftliche Gegenwartskulturforschung von einer Berücksichtigung klanglicher Phänomene profitieren kann, verknüpft die Studie Ansätze aus Popkultur- und Soundscape-Forschung. In der Re-Lektüre einschlägiger Untersuchungen aus Ethnologie, Soziologie, Medienwissenschaft und künstlerischer Forschung eröffnet sie einen Einblick in den Forschungsstand sozialwissenschaftlich orientierter Sound Studies. Die Studie nähert sich exemplarischen klanglichen Phänomenen der Alltagskultur interpretativ; sie entwickelt ein begriffliches Instrumentarium
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis : Halbjahreszeitschrift, Band 2, Heft 1, S. 25-38
ISSN: 2749-4918
In: Film
Film und Mode bilden zwei Ikonen des Jahrhunderts. Aber in welcher Beziehung stehen sie zueinander? Das Buch nimmt diese Beziehung mit ihrem verwirrenden Spiel zwischen Textilien und Zelluloid methodisch unter die Lupe und macht dabei auch die Zuschauer zum Gegenstand seiner Befragung. So wird der Leser nicht nur über Kostüme, Film und Technik informiert, sondern gerät hinein in die Auseinandersetzung über Wahrnehmung, Körper, Gedächtnis oder das Anderssein im Kino. Die Studie ist eine der wenigen Untersuchungen zur Beziehung von Mode und Film im deutschsprachigen Raum, die sich ganz konkret mit kostümbildnerischen Fragen befasst und zugleich ein spannendes Panorama der Kinogeschichte des Unterhaltungsfilms bietet.
In: Zeitschrift für Volkskunde: Beiträge zur Kulturforschung, Band 2020, Heft 2, S. 193-216
ISSN: 2699-5522
In: Übergänge 55
In: Multilokale Lebensführungen und räumliche Entwicklung: ein Kompendium, S. 35-41
Der kulturanthropologische Zugang zu Multilokalität fokussiert die Perspektive des handelnden Individuums, das zur Herstellung von sozialem Sinn sich ihm bietende Raumressourcen nutzt. In seiner theoretischen Herleitung und Ausformulierung wird der Begriff zu einem Instrument der Erfassung gesellschaftlicher Dynamik. Als Facette einer spätmodernen Lebensweise, die schichtenübergreifend unterschiedliche Altersund Interessengruppen umfasst, lässt sich multilokales Wohnen als Kulturtechnik sinnhaften Handelns beschreiben, die der Nutzung von Gegenwartsmöglichkeiten ebenso wie der Bewältigung ihrer Anforderungen dient. Alternierende, häufig transnationale Wohnpraktiken ermöglichen in diesem Sinne Handlungs- und Denkspielräume, die einen distanzierenden Ausgleich zu bindenden Alltagsanforderungen darstellen.
In: Sozialtheorie
Leben in sozialen Gemeinschaften funktioniert nicht ohne Vernetzung! So zählen soziale Netzwerkseiten im Internet inzwischen mehrere Millionen Mitglieder - und auch themen- und wissensbasierte Gemeinschaften vernetzen sich zunehmend virtuell in Online-Communitys. Doch was ist neu daran? Soziale Netzwerke waren auch im vordigitalen Zeitalter schon der Kitt, der Gemeinschaften verbunden und zusammengehalten hat.»Knoten und Kanten 2.0« unternimmt eine Zusammenschau aktueller und herkömmlicher Formen sozialer Vernetzung. Die Beiträge richten einen interdisziplinären Blick auf soziale Netzwerke und laden zu einem Dialog über Konstanten und Unterschiede in virtuellen und Face-to-Face-Netzwerken ein.
In: Sozialtheorie
Leben in sozialen Gemeinschaften funktioniert nicht ohne Vernetzung! So zählen soziale Netzwerkseiten im Internet inzwischen mehrere Millionen Mitglieder - und auch themen- und wissensbasierte Gemeinschaften vernetzen sich zunehmend virtuell in Online-Communitys. Doch was ist neu daran? Soziale Netzwerke waren auch im vordigitalen Zeitalter schon der Kitt, der Gemeinschaften verbunden und zusammengehalten hat. »Knoten und Kanten 2.0« unternimmt eine Zusammenschau aktueller und herkömmlicher Formen sozialer Vernetzung. Die Beiträge richten einen interdisziplinären Blick auf soziale Netzwerke un
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Figuren des Globalen, S. 105-128
In: ProtoSociology: an international journal of interdisciplinary research, Band 7, S. 252-254
ISSN: 1611-1281
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie: HJK, Heft 10, S. 11-22
ISSN: 2365-1016
Die Autorin hebt den Stellenwert der materiellen Kulturforschung am Institut in Hamburg hervor. Sie zeichnet dazu einen historischen Überblick über die Geschichte des Instituts und die Verwobenheit und Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten von "Materialität" als Zugang zur Kulturforschung. Die anfängliche Verknüpfung des Instituts mit dem Museum für Hamburgische Geschichte und die daraus folgende Fokussierung auf Sachkulturforschung werden in dem Zusammenhang thematisiert. Deutlich wird aber auch der Zusammenhang zwischen den Forschungsinteressen der jeweiligen Forscher*innen und den strukturellen und epistemischen Bedingungen ihrer Zeit.