Konzeption kulturelle Bildung, 3, Kulturelle Bildung in der Bildungsreformdiskussion
In: Konzeption kulturelle Bildung 3
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In: Konzeption kulturelle Bildung 3
In: Perspektivwechsel Kulturelle Bildung, 2
Der globale Wandel, einhergehend mit Ökonomisierung, Migration, Medialisierung und sozialer Spaltung, stellt uns vor gesamtgesellschaftliche Herausforderungen. Er konfrontiert uns mit der zentralen Frage, wie wir unser Zusammenleben künftig gestalten wollen. Auch die Kulturelle Bildung steht in enger Wechselbeziehung zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie bildete sich in den 1970er Jahren im kritischen Diskurs zur bisherigen kulturpädagogischen Praxis mit einem eigenen pädagogischen Wertekanon. Ist dieser Wertekanon heute noch relevant? Das Buch reflektiert in diesem Sinne kritisch bisherige Positionierungen im Zuge des gesellschaftlichen Wandels und wirft die Frage nach einer Neupositionierung der Kulturellen Bildung auf.
In: Perspektivwechsel kulturelle Bildung Band 1
Angaben aus der Verlagsmeldung - - Diversität in der Kulturellen Bildung - - Diversität gilt als Grundprinzip und die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen als große Stärke der Kulturellen Bildung. Nicht selten hebt künstlerische Bildungspraxis interkulturelles bzw. transkulturelles Lernen als explizites Bildungsziel hervor. Doch was bedeutet eigentlich diversitätsbewusste Bildung? Und wie offen ist die Kulturelle Bildung wirklich für die vielfältigen Bedürfnisse unterschiedlichster Zielgruppen? - Das Buch beleuchtet diese und weitere Aspekte systematisch aus verschiedenen Blickwinkeln. Neben allgemeinen fachlichen Perspektiven werden Erkenntnisse und Belange aus der kulturellen Bildungspraxis sowie daraus resultierender Fortbildungsbedarf aufgegriffen.
In: Perspektivwechsel Kulturelle Bildung Band 2
In: De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
Der globale Wandel, einhergehend mit Ökonomisierung, Migration, Medialisierung und sozialer Spaltung, stellt uns vor gesamtgesellschaftliche Herausforderungen. Er konfrontiert uns mit der zentralen Frage, wie wir unser Zusammenleben künftig gestalten wollen. Auch die Kulturelle Bildung steht in enger Wechselbeziehung zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie bildete sich in den 1970er Jahren im kritischen Diskurs zur bisherigen kulturpädagogischen Praxis mit einem eigenen pädagogischen Wertekanon. Ist dieser Wertekanon heute noch relevant? Das Buch reflektiert in diesem Sinne kritisch bisherige Positionierungen im Zuge des gesellschaftlichen Wandels und wirft die Frage nach einer Neupositionierung der Kulturellen Bildung auf.
In: Kulturelle Bildung 68
In: Mitteilungen / Deutscher Städtetag, Band 38, Heft 4, S. 78-79
ISSN: 0179-8464
In: Kulturelle Bildung 4
Welche Ursachen die soziale Exklusion für unsere Gesellschaft hat, wie die Potenziale Kultureller Bildung breitenwirksamer zugänglich zu machen sind, in welcher gesellschaftlichen Verantwortung Kulturarbeit steht, ob sich strukturelle und inhaltliche Defizite aufheben lassen und wie Kulturelle Bildung Partizipation und Chancengerechtigkeit erreichbar macht, sind die zentralen Fragen, denen die Autorinnen und Autoren in ihren Beiträgen nachgehen. Neben diesen Diskursen stellt dieser Band Praxisbeispiele gelingender integrativer Kulturpädagogik vor.
In: Perspektivwechsel Kulturelle Bildung 3
Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Einleitung -- TEIL I. GESELLSCHAFTSPOLITISCHE DIMENSIONEN IM FACHDISKURS -- Gesellschaftspolitische Dimensionen Kultureller Bildung -- Widerständigkeit als kulturelles Bildungsziel? -- Die ästhetische und politische Dimension der Erinnerungskultur zum Holocaust -- Neue Wege der baukulturellen Bildung in der Denkmalpflege -- Paradigmen baukultureller Bildung - erster Versuch -- Kulturelle Bildung und nachhaltige Entwicklung -- Kulturelle Bildung für den sozialen Zusammenhalt? -- TEIL II. GESELLSCHAFTSPOLITISCHE DIMENSIONEN IN FORSCHUNG, MODELLVORHABEN UND PROJEKTEN -- Gesellschaftspolitische Dimensionen Kultureller Bildung auf Digitalisierung -- Wand in Sicht, Brett vor dem Kopf -- "Ich bin die Wahl" - ein Projekt zur Bundestagswahl 2017 -- TEIL III. GESELLSCHAFTSPOLITISCHE DIMENSIONEN IN FORTBILDUNG UND METHODIK -- Potenziale der Kulturellen Bildung in der Rechtsextremismusprävention -- Algorithmen? - War das nicht ein altes Volk in Griechenland? -- Diversität im Spiel - das Kaleidoskop der Spielkultur -- Invitation to Dance -- Verzeichnis der Autor*innen
In: Kunst- und Kulturvermittlung in Europa Bd. 1
World Affairs Online
In: Votum. Beiträge zur politischen Bildung und Politikwissenschaft Band 5
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Die Beiträge dieses Buchs beschäftigen sich mit dem Verhältnis von politischer und kultureller Bildung. Dabei geht es u.a. um die Frage, wo die Grenze zwischen kultureller Bildung und politischer Bildung verläuft bzw. ob es überhaupt eine solche gibt. Aber auch um die Frage, welche Ansätze und Zugänge der kulturellen Bildung der politischen Bildung Anstöße für ihre Weiterentwicklung geben können. Es werden Chancen und Grenzen ebenso wie konkrete Zugänge und Ansätze für eine Verbindung von politischer und kultureller Bildung vorgestellt. Zu den aufgezeigten Zugängen gehört politisches Lernen anhand von Literatur, Theater, Musik, Mode, Computerspielen u.a.m. Mit Beiträgen von Frederik Achatz, Michele Barricelli, Santina Battaglia, Helle Becker, Anja Besand, Sabine Dengel, Werner Friedrichs, Markus Gloe, Annegret Jansen, Ingo Juchler, Paul Mecheril,Tonio Oeftering, Sebastian Puhl, Sven Rößler, David Salomon.
In: ZfK - Zeitschrift für Kulturwissenschaften 2 (2019)
In: Kulturelle Bildung und Digitalität 1
Die Konsequenzen und Potenziale, die die digitale Transformation für die Kulturelle Bildung mit sich bringt, sind bislang weitestgehend unerforscht. Diesem Desiderat begegnet die Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung, die im Februar 2017 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlicht wurde. 13 Verbund- und Einzelprojekte in ganz Deutschland forschen seit Ende 2017 zu digitalen Phänomenen in der Kulturellen Bildung unter anderem in den Bereichen Musik, Literatur, Tanz, Performance und bildender Kunst. Die Forschungsvorhaben zeichnen sich dabei durch eine große Perspektivenvielfalt aus: Neben Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung sind Musikpädagogik, Kunst-, Tanz-, Musik-, Literatur- Medien-, und Sportwissenschaft, Humangeographie, Wirtschaftsinformatik, Medienpädagogik, Informatik und Computerlinguistik vertreten. Das noch junge Instrument der Förderrichtlinie geht mit dem Anspruch einher, die geförderten Projekte aktiv miteinander in Beziehung zu setzen, um so größtmögliche Effizienz und Sichtbarkeit sowohl der Einzelprojekte als auch der projektübergreifend gemeinsamen Forschungsziele zu erreichen. Hierzu wurde ein Metaforschungsvorhaben ausgeschrieben und bewilligt. Das Metavorhaben unter der Leitung von Prof. Dr. Benjamin Jörissen und Prof. Dr. Stephan Kröner (beide FAU Erlangen-Nürnberg) hat zum Ziel, über theoretische Modellbildungen, qualitative Metaanalysen und quantitative Forschungssynthesen die gesellschaftliche und bildungswissenschaftliche Bedeutung der Ergebnisse zu reflektieren und die unterschiedlichen Themenbereiche der Förderrichtlinie auf dieser Grundlage zusammen zu führen. Neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn ist es ein wesentliches Ziel des Metavorhabens, die Ergebnisse der Forschung auch für die Innovation in den Praxisfeldern der Kulturellen Bildung fruchtbar zu machen und die Befunde und Ergebnisse über den Fachdiskurs hinaus für die Zivilgesellschaft und politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger verständlich und handlungsorientiert zu kommunizieren.