Frauen in Peru: ihre literarische und kulturelle Präsenz
In: Schriften zu Lateinamerika 5
477 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriften zu Lateinamerika 5
In: Lateinamerika-Jahrbuch, Band 4, S. 48-78
ISSN: 0943-0318
World Affairs Online
In: Präsenz und implizites Wissen Band 4
Theorien der Präsenz und des impliziten Wissens legen in ihrem Zusammenspiel soziale und kulturelle Phänomene in ihrer zeitlichen Struktur und materiellen Beschaffenheit bloß: Wie werden zeitliche Ordnungen zu sozialen und kulturellen Mustern oder Materialitäten? Und welche Materialitäten konstituieren soziale und kulturelle Präsenzen? Wie stehen Zeitlichkeit und Materialität also zueinander und was macht sie für die kultur- und sozialwissenschaftliche Empirie wie auch Theoriebildung besonders relevant?Der Band stellt sich diesen Fragen und versammelt Beiträge, die sich aus einer interdisziplinären Perspektive mit Erscheinungsformen von Zeitlichkeit und Diskursen der (Nicht-)Präsenz materialitätsbezogen auseinandersetzen.
In: DGAP-Analyse Frankreich, Band 9
Trotz einer langen Tradition der Beziehungen zwischen Frankreich und dem Balkan lässt sich weder während der Balkan-Kriege noch heute eine spezifisch französische Politik in der Region ausmachen. In Abgrenzung zu der traditionell proserbischen Orientierung Frankreichs entwickelt sich, unterstützt von der öffentlichen Meinung und den Medien, nach dem Zerfall Jugoslawiens eine politisch wie humanitär aktive Solidaritätsbewegung mit Bosnien-Herzegowina. Während des Kosovo-Konflikts im Jahr 1999 beteiligt sich Frankreich unter der Präsidentschaft Chirac ohne eigene strategische Ambitionen an der NATO-Offensive und unterstützt im Einklang mit seinen europäischen Partnern nach dem Jahr 2000 den demokratischen Wandel Serbiens. Trotz diplomatischer und kultureller Präsenz Frankreichs in den neuen Balkan-Staaten bleibt die wirtschaftliche und politische Kooperation mit der Region schwach ausgeprägt. Paris teilt angesichts des Annäherungsprozesses der Balkan-Staaten an die EU die zurückhaltende Position der europäischen Partner.
In: DGAP-Analyse Frankreich, Band 9
Trotz einer langen Tradition der Beziehungen zwischen Frankreich und dem Balkan lässt sich weder während der Balkan-Kriege noch heute eine spezifisch französische Politik in der Region ausmachen. In Abgrenzung zu der traditionell proserbischen Orientierung Frankreichs entwickelt sich, unterstützt von der öffentlichen Meinung und den Medien, nach dem Zerfall Jugoslawiens eine politisch wie humanitär aktive Solidaritätsbewegung mit Bosnien-Herzegowina. Während des Kosovo-Konflikts im Jahr 1999 beteiligt sich Frankreich unter der Präsidentschaft Chirac ohne eigene strategische Ambitionen an der NATO-Offensive und unterstützt im Einklang mit seinen europäischen Partnern nach dem Jahr 2000 den demokratischen Wandel Serbiens. Trotz diplomatischer und kultureller Präsenz Frankreichs in den neuen Balkan-Staaten bleibt die wirtschaftliche und politische Kooperation mit der Region schwach ausgeprägt. Paris teilt angesichts des Annäherungsprozesses der Balkan-Staaten an die EU die zurückhaltende Position der europäischen Partner.
In: Edition Bildung und Wissenschaft 7
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 60, Heft 3, S. 11-52
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 55, Heft 6, S. 471-476
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen
In: SpringerLink
In: Bücher
Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen Ereignisse, die sich tief in das Gedächtnis der Gesellschaft eingraben und eine kollektiv geteilte kulturelle Erfahrung des Spektakulären anzeigen: sogenannte Amokläufe und School Shootings. Neben der spektakulär inszenierten Tatausgestaltung und ihrer willkürlich erscheinenden Grausamkeit ist an diesen Gewalttaten so frappierend, dass sich reales und mediales Geschehen in einer Weise überblenden, die beides nahezu ununterscheidbar werden lässt. Wenn ein Amoklauf erfolgt, dann scheint er in seiner medial umfangreich aufbereiteten Rezeption einer Dramaturgie zu folgen, wie sie schon seit langem aus fiktionalen Darstellungen bekannt ist. Sämtliche Ästhetiken und Praktiken des Amok sind so gesehen Medienzitate oder, in der Debatte wiederholt aufgerufen, durch Medieninhalte inspiriert und gehen später ihrerseits als neue Zitate in das Darstellungsrepertoire der Taten über. Diese dynamische Wechselwirkung auf ihren unterschiedlichen Ebenen, die Effekte der medialen Präsenz von Amoktaten und ihre sich immer weiter verfestigenden Vermittlungskulturen werden hier aus verschiedenen disziplinären Blickwinkeln analysiert. Der Inhalt Mit Beiträgen von Jörn Ahrens, Silke Braselmann, Marco Gerster, André Grzeszyk, Christer Petersen, Susanne Regener, Isabella von Treskow und Daniel Ziegler. Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Kultur-, Sozial- und Medienwissenschaften. Die Herausgebenden Silke Braselmann lebt als Literatur- und Kulturwissenschaftlerin in Leipzig. Dr. Jörn Ahrens ist Professor für Kultursoziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen
In: Deutschland Archiv, Band 32, Heft 6, S. 1035-1036
ISSN: 0012-1428
In: Biblioteca luso-brasileira, 19
World Affairs Online
In: Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung, S. 123-147
Die großen Unterschiede zwischen den Bundesländern hinsichtlich Präsenz und Erfolg kommunaler Wählergemeinschaften werden auf den Einfluss von vier Faktorenbündeln hin untersucht: (1) institutionelle Faktoren, (2) strukturelle Einflussfaktoren, (3) Organisationsgrad der politischen Parteien und (4) Tradition und politische Kultur. Die Verfasser legen Ergebnisse einer multivariaten Regression auf der Basis von Daten aus über 11000 Städten und Gemeinden zu den Einflussfaktoren auf Präsenz und Erfolg kommunaler Wählergemeinschaften vor. Während institutionelle Rahmenbedingungen kaum eine Rolle spielen, steigt die Präsenz kommunaler Wählergemeinschaften mit steigender Gemeindegröße. Darüber hinaus werden traditionelle, kulturelle sowie wahlspezifische Einflüsse erkennbar, wobei der Einfluss auf den Erfolg der Wählergemeinschaften über deren Präsenz verläuft. (ICE2)
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 42, Heft 5/6, S. 428-437
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
The aim of the article is to present the interdisciplinary theoretical framework for the analysis of the constellation of temperature and desire as well as its representations in literature and culture, which have not been the subject of a broad reflection in the area of literary and cultural studies so far. The question therefore is: What is the role of the literary, iconographic and media discourses of temperature in the processes of the creating and transformations of emotional cultures, social phenomena, political condi-tions, and last but not least in the critical reflection of these processes. ; The aim of the article is to present the interdisciplinary theoretical framework for the analysis of the constellation of temperature and desire as well as its representations in literature and culture, which have not been the subject of a broad reflection in the area of literary and cultural studies so far. The question therefore is: What is the role of the literary, iconographic and media discourses of temperature in the processes of the creating and transformations of emotional cultures, social phenomena, political condi-tions, and last but not least in the critical reflection of these processes.
BASE
World Affairs Online