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In: Traverse 19.2012,1
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen zur Volkskunde und Kulturgeschichte 104
Die Beiträge basieren auf den Vorträgen, welche die Autorinnen und Autoren im Rahmen des gleichnamigen, zu Ehren von Frau Prof. Dr. Bärbel Kerkhoff-Hader organisierten Symposiums vom 10.-12. September 2010 im Bildungszentrum Kloster Banz gehalten haben.
In: Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte Band 92
In: Schriftenreihe Schriften zur Kulturgeschichte, Band 51
World Affairs Online
In diesem umfassenden Band werden nebst historischem Abriss von der Gänsefeder über den Füllfederhalter bis hin zum Yoropen alle relevanten Hersteller präsentiert. Bezüge zu Zeit- und Kulturgeschichte und interessante Exkurse, z.B. zu den Themen Raritäten, Accessoires, Luxus-Marken, Design, Börsen, Händler, Clubs & internationalen Ansprechpartnern, runden die Auswahl ab
Die Beschreibung der alpinen Natur und Bevoelkerung ist im Allgemeinen verbunden mit dem Selbstverstaendnis und sozialen Umfeld des Autors. Daraus folgt, dass der Alpendiskurs von Land zu Land staerker differiert als bisher angenommen. Dieser Forschungsbericht befasst sich mit der Wahrnehmung der Alpen in der europaeischen Kulturgeschichte. Er schliesst auch die bisher vernachlaessigten alpinen Stimmen in die Untersuchung ein. Wie ging die Bevoelkerung im Berggebiet mit den Diskursen um, die von den Staedten an sie herangetragen wurden? Legte sie sich Identitaeten zu, die das Alpine zurueckste
In: Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters 35
In: Quadrige
In: Dicos poche
World Affairs Online
In: Pariser Historische Studien
At the end of the Western Middle Ages, the new notions of the legitimacy of royal power and its exercise were made more visible by the presence of royal favourites whose figure should be reconsidered. The present study links the reproach of sexual misconduct as a political argument in medieval discourse to medieval ideas about royalty and government, opening new perspectives of a cultural history of politics in the Later Middle Ages. - Die politische Rolle des Favoriten und die Art seiner Beziehung zum König sind in der Forschung oft nicht klar gesehen worden, da in den Diskursen des frühen und späten Mittelalters die besondere Nähe zum Herrscher regelmäßig in der Sprache der Liebe und in Gesten der körperlichen Nähe und Intimität zum Ausdruck kam. So entstand der Eindruck, dass der König aus homosexueller Neigung seinem Günstling übermäßigen Einfluss gewährte – auf Kosten der Barone, die ebenfalls einen Anteil an der Macht beanspruchten. In dieser Studie wird die Figur des Favoriten neu betrachtet und in ihrer Bedeutung über den Einzelfall hinaus verständlich gemacht. Sie setzt den Vorwurf sexuellen Fehlverhaltens als politisches Argument in Bezug zur Entwicklung der Vorstellung von Königtum und Herrschaft und eröffnet so neue Perspektiven einer Kulturgeschichte des Politischen im Spätmittelalter.
International audience ; In diesem Beitrag wird die Rolle der Tiersymbolik in der Konstruktion der kollektiven Identitäten am Beispiel der Elch- und Büffelfiguren untersucht. Die Argumentation stützt sich auf den Vergleich zwischen sechs Denkmälern, die zwischen 1862 und 1961 in Deutschland, Polen und der heutigen Enklave von Kaliningrad (damals Ostpreußen) errichtet wurden. Für jede Plastik wird die Analyse künstlerischer Repräsentation dem jeweiligen gesellschaftlichen Kontext gegenüberstellt, so dass ihre Ähnlichkeiten und Unterschiede durch die Politik- und Kulturgeschichte beleuchtet werden. Letztendlich wird gezeigt, dass die Denkmäler sehr verschiedene Identitäten im Laufe ihrer Geschichte verkörpert haben. Die Tierdarstellung ist immer vieldeutig, sogar wenn sie an eine stabile physische Form befestigt ist. ; Cet article interroge le rôle de la symbolique animale dans la construction des identités collectives à travers l'exemple des figures de l'élan et du bison. L'argumentation s'appuie sur la comparaison de six monuments érigés de 1862 à 1961 en Allemagne, en Pologne et dans l'actuelle enclave de Kaliningrad (ex-Prusse orientale). L'analyse des sculptures, systématiquement replacée dans son contexte historique, permet d'éclairer par l'histoire politique et culturelle des trois pays leurs points communs et leurs différences. En définitive, on montre la grande variabilité des identités incarnées par les monuments au cours de leur histoire. Même fixée dans une forme physique stable, la représentation animale reste toujours polysémique.
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