Der Kulturhistoriker Richard Benz (1884 - 1966): eine Biographie
In: Buchreihe der Stadt Heidelberg 14
In: Edition Guderjahn
39 Ergebnisse
Sortierung:
In: Buchreihe der Stadt Heidelberg 14
In: Edition Guderjahn
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 25, Heft jg, S. 306-308
ISSN: 2194-3958
In: Suedosteuropa-Studien
Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
World Affairs Online
Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11558289-7
von Bernhard Schwarz ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- BHS II C 248
BASE
Der emeritierte Kulturhistoriker und Literaturwissenschaftler zeichnet in seiner umfassenden Studie ein lebendiges Bild des geistigen Lebens der niederschlesischen Stadt vom 11. bis zum 19. Jahrhundert
Der Kulturhistoriker beschreibt in seinem allgemein verständlichen Sachbuch die Vorgeschichte und den Verlauf des Völkermordes an den Armeniern, die Rolle des Regimes der Jungtürken und die damalige unrühmliche Verstrickung des Deutschen Reiches an der Seite des türkischen Bündnispartners. Rezension: Der Kulturhistoriker Rolf Hosfeld erinnert an den Völkermord an den Armeniern. Das allgemein verständliche Sachbuch, das auf neuerer Forschungsliteratur und der Sichtung neuerer Primärquellen basiert, ist im Vergleich zu seinem Buch "Operation Nemesis" (2005) völlig neu konzipiert und verfasst worden. Er beschreibt die Vorgeschichte und den Verlauf des Genozids, analysiert die Rolle der Verantwortlichen, insbesondere des jungtürkischen Komitees, aber auch die damalige Verstrickung Deutschlands und deren Rücksichtnahme auf den türkischen Bündnispartner im 1. Weltkrieg. Johannes Lepsius, der sich für die Armenier während des Genozids engagierte und nach dem die deutsch-armenisch-türkische Begegnungsstätte in Potsdam benannt ist, mit dem Autor als wissenschaftlichen Leiter, war eine rühmliche Ausnahme. Mit einigen Schwarz-Weiss-Abbildungen, einer Karte, Anmerkungen, Bibliografie und Register. Eine empfehlenswerte, sachlich fundierte Darstellung. Neben dem Titel von Jürgen Gottschlich und vor Michael Hesemann (2015).
World Affairs Online
Main description: Die Beiträge des interdisziplinär konzipierten Bandes von Literaturwissenschaftern, Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern und Kulturhistorikern beleuchten das von Friedrich II. angestrebte Bündnis von Geist und Macht kritisch und erörtern die Frage nach seiner historischen Funktion als Akteur der europäischen Kulturgeschichte.
"Der Kulturhistoriker Wolfgang Schivelbusch erzählt von seinem durch Amerika geprägten Leben. Als Kind bewunderte er die GIs im Frankfurter Schwimmbad, später lebte er abwechselnd in Berlin und New York; aus seiner Wohnung schaute er aufs World Trade Center. Eine Gesprächs-Biografie, die zugleich die komplizierte transatlantische Beziehung analysiert" (Platz 7 der Sachbuch-Bestenliste für November 2021)
Main description: Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West lebte Jost Hermand seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten, später zur Berliner Republik, ihren politischen Repräsentanten, Wissenschaftlern und Künstlernaufzugeben. In diesem Buch versammelt Hermand auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine Erinnerungsfolge politbiographischer Gespräche, Eindrücke und Begegnungen.
Die Familiennamen im Gebiet zwischen den Flüssen Maas und Rhein stellen infolge der komplexen politisch-historischen Grenzziehungen und durch ihre Lage in der Kontaktzone zwischen Germania und Romania eine besonders vielfältige Quelle für die Namenforschung dar. Der Band umfasst komparative und systematische Beiträge zu den Familiennamenlandschaften in den Grenzregionen von Luxemburg, Belgien, Deutschland und Frankreich, die aus sprachhistorischen, kontaktlinguistischen und kartographischen Perspektiven beleuchtet werden. Diese Artikelsammlung richtet sich damit sowohl an Sprachhistoriker wie auch an Kulturhistoriker.
BASE
In: Politische Ideen, Politikwissenschaften 10-2012
Main description: Der Briefwechsel zwischen Gretha Jünger, geborene von Jeinsen, und Carl Schmitt ist ein Dokument von großem Interesse für Zeithistoriker und zeithistorisch interessierte Laien wie für Literatur- und Kulturhistoriker und Leser der Schriften Ernst Jüngers. Der Briefwechsel umfasst einen Zeitraum von mehr als zwei Jahrzehnten, vom März 1934 bis zum Oktober 1953, er besteht aus 66 Briefen von Carl Schmitt und 90 Briefen von Gretha Jünger. Es handelt sich um den einzigen Briefwechsel, den Carl Schmitt mit einer Frau über längere Zeit geführt hat.
Medien schaffen neue Erfahrungsräume. Medientechnik hat nicht nur die Kommunikationsverhältnisse verändert, sondern auch das Denken und die Sinnesorganisation, wie insgesamt die Zuwendung zur Welt. In diesem Band werden beide Seiten diskutiert, die philosophische und die ästhetische. Reflexionen zur Technikphilosophie ergänzen sich mit einer historischen Rekonstruktion von Formaten und Organisationsformen der Medienmoderne. Der Inhalt Mediensphären.- Organprojektion.- Fotografie.- Propaganda.- Spektakel.- Interface.- Mediologie.- Algorithmizität Die Zielgruppen Medien- und Kommunikationswissenschaftler, Kulturhistoriker, Studierende der Kunst und Gestaltung, der Medienphilosophie und Mediensoziologie Der Autor Frank Hartmann ist Professor an der Fakultät Kunst und Gestaltung, Bauhaus-Universität Weimar
Otto Neurath war eines "der am meisten vernachlässigten Genies des 20. Jahrhunderts", so der amerikanische Kulturhistoriker William Johnston. Was und wer Otto Neurath (1882 bis 1945) wirklich war, das beantwortet der Historiker Günther Sandner in der ersten umfassenden Biografie über den vielseitigen Ökonomen, der auch als Aufklärer, Sozialist, Utopist, als prägender Graphikdesigner, Museumsdirektor, Filmemacher wirkte und als der "witzigste Mann von Wien" galt. Zusammengehalten wurden diese Teile seines Lebens von seinem politischen Engagement. Mit seinen Piktogrammen, die Neurath im Exil weiterentwickelte, hinterließ dieser unorthodoxe Intellektuelle der Nachwelt eine bis heute internationale Bildsprache