Ullstein Waffenbuch: eine kulturhistorische Waffenkunde mit Markenverzeichnis
Literaturverz. S. 312 - 316
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Literaturverz. S. 312 - 316
In: Studien zur Kulturkunde 22
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 3, Heft 3, S. 510
In: IIS-Auslandsinformationen, Heft 8, S. 1-18
World Affairs Online
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 48, Heft 5, S. 190-192
ISSN: 0342-2259, 0342-2259
In: Kulturhistorische Vorlesungen 1971/72
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 36, Heft 4, S. 551-559
ISSN: 0038-6006
In der marxistisch-leninistischen philosophischen Literatur gibt es gegenwärtig mehrere Ansätze zur Bestimmung des Verhältnisses von Kognitivem und Evaluativem in der Erkenntnis: den allgemein-erkenntnistheoretischen, den logisch-erkenntnistheoretischen und den logisch-methodologischen Ansatz. Als Ergebnis der Diskussion dieser Ansätze wird festgehalten, daß bei jeder Art von Wissen, dessen historisch-soziokultureller Kontext über individuelle Wertbeziehungen vermittelt, in dieses Wissen miteinfließt und auch die innerwissenschaftlichen logisch-methodologischen Werte immer durch soziale Bedürfnisse und kulturhistorische Bedingungen mitdeterminiert sind. (Mü-IGW)
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 34, Heft 7, S. 756-775
ISSN: 0038-6006
Die "Theorie von der Entwicklung der Wissenschaft" ist geprägt von zwei gegensätzlichen Ansätzen, dem "Internalismus" und dem "Externalismus". Während der Internalismus den Schwerpunkt auf die "logische Entfaltung wissenschaftlicher Begriffe" setzt, unternimmt der Externalismus eine "Reduzierung der ... Wissenschaftsgeschichte ausschließlich auf soziale und ökonomische Bedingungen". Beiden Ansätzen ist eine mechanische Betrachtungsweise des "Verhältnisses von Äußerem und Innerem" gemeinsam. Für Marxisten besteht Wissenschaftsgeschichte dagegen "im Erkennen der Wechselwirkung des gegenständlichen Inhalts der Wissenschaft, der sozialökonomischen und kulturhistorischen Bedingungen und der Persönlichkeitsfaktoren, wobei die sozialhistorische Praxis diese Wechselwirkung entscheidend beeinflußt". (WZ)