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In: Europa Regional, Band 2.1994, Heft 2, S. 1-9
The development of the north-eastern French region of Lorraine is not only determined by its peripheral position, but also particularly by the border location and, associated therewith, by the immediate neighbourhood of Germany. Historical structures from the Celtic, Roman and German periods as well as the German-French conflicts that started in the 19th century were the reasons that Lorraine could not unite till now, but in the final analysis is a divided region. Witness thereof give, among others, the Romanesque-Germanic language divide and the still ever present rivalry between Nancy, the capital of the former Duchy of Lorraine, and Metz, the former Celtic Mediomatrics' seat and a presently still important diocese. The development of the Romanesque-Germanic language divide and the great number of historic monuments show that Lorraine was exposed to the changing influences of the Romanesque and Germanic cultures. For the idea and/or the political vision of a "Lotharingia" which presently makes its appearance in the Saar-Lor-Lux region concept to succeed, it is of great importance that the mental barriers between the Romanesque and Germanic culture must be overcome. Lorraine's socio-historical heritage does not only make an important contribution to the identity evolution of the Lorraine people, but also accounts for the region's attractiveness. As a European cultural region, the border location obtains a boosting revaluation since the linking rather than the seperating character of Lorraine is now highlighted.
In: Kieler Forschungen zur Sprachwissenschaft Band 11
Ostseeraum – Skandinavien – Deutschland – Mittelalter – Neuzeit – Erster Weltkrieg – Zweiter Weltkrieg, Handlungsraum – internationale Beziehungen – Politikgeschichte – Wissenschaftliche Institute – Sportgeschichte – Schulbücher – Städtepartnerschaften – Kulturtransfer – Warschauer Pakt – NATO
Mit Umsetzung der Kreisgebietsreform im Freistaat Sachsen wurde auch eine Änderung des Sächsischen Kulturraumgesetzes erforderlich. Mit der Gründung des Kulturraumes Vogtland-Zwickau zum 1. August 2008 wurden die bereits bestehenden Kulturräume Vogtland (Vogtlandkreis und Stadt Plauen) und Zwickauer Raum (Landkreise Zwickau und Chemnitzer Land sowie Stadt Zwickau) zusammengeführt.
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Die Einführung in die Geschichte des Bildungswesens macht in Grundzügen die Bewegungen und 'Sattelzeiten' sichtbar, die zu den Besonderheiten eines modernen Bildungssystems geführt haben. Geleitet von der These Max Webers vom abendländischen Sonderweg werden die großen Linien der Entstehung des Bildungswesens als institutionellem Akteur der 'Menschengestaltung' nachgezeichnet. Einmal mehr wird deutlich, dass die Geschichte der modernen Bildungssysteme ein bedeutender Teil der Kulturgeschichte des Abendlandes ist.
In: Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden
In: Zwischen Exotik und Vertrautem
In: Journal of the economic and social history of the Orient: Journal d'histoire économique et sociale de l'orient, Band 35, Heft 4, S. 373
ISSN: 1568-5209
In: Archiv jüdischer Geschichte und Kultur Band 1
Handy und fragmentierte Kulturen der Lebensstile sind normale Wirklichkeit. Vertraute Kulturen haben ihre Bindungskraft verloren, neue Medien-Kulturen setzen Kindern und Jugendlichen unklare und dennoch prägende Strukturen für die Entwicklung ihrer Kompetenzen. Wie kann man als Pädagoge in der widersprüchlichen Veränderung unserer Kultur eine Linie finden, um Kindern und Jugendlichen Teilhabe an der neuen und alten Medien-Kultur und eben auch einer eigenständigen Entwicklung zu ermöglichen? In der deutsch- und englischsprachigen Diskussion beginnen sich aktuell Analysen und praktische Vorschläge zu ordnen. Als ein Leitgedanke zeichnet sich Literalität als Teilhabe an unserer Kultur und deren widersprüchlicher Medienvielfalt ab.
Auf dem Hintergrund der Globalisierung der deutschen Wirtschaft werden transnationale Unternehmen und deren Steuerungsprobleme unter dem Ansatz der "Transnationalen Unternehmensintegration" untersucht. Mit Hilfe von Textanalysen, Interviews und teilnehmender Beobachtung wird das transnationale Unternehmen "Olympia" in seinen unterschiedlichen Phasen von der Gründung um die Jahrhundertwende bis zur Integration in den Konzern Daimler-Benz sowie dessen Zweigunternehmen in Mexiko analysiert. Mit der Untersuchung wird der Frage nachgegangen, ob mit der Einrichtung einer ausländischen Produktionsstätte nicht nur ein Kapital- und Technologietransfer, sondern auch ein Export sozialer Orientierungsmuster verbunden ist. Als Ergebnis wird festgehalten, daß der Transfer von Leitbildern, die im Stammhaus Integration stiften, zwar festzustellen ist, daß aber diese Vergemeinschaftungsinstanzen nicht notwendigerweise im Zweigunternehmen die gleiche Wirkung zeitigen. Ein integrierter transnationaler Kulturraum konnte jedenfalls in diesem Falle nicht etabliert werden, vielmehr zeigt sich eine Dualität von Integration und Segregation. (pra)
"In Bibliotheken fühlt man sich wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet." Johann Wolfgang von Goethe (1749 biS 1832)
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