Die Kulturbeziehungen der VR China mit anderen Ländern seit der Kulturrevolution
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 23, Heft 4, S. 3 S.
ISSN: 0044-2976
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In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 23, Heft 4, S. 3 S.
ISSN: 0044-2976
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 21, S. 683-692
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 2, Heft 12, S. 807-810
ISSN: 0341-6631
Die innenpolitische Situation, die zahlreiche Parallelen zu der vor der Kulturrevolution aufweist, wird knapp umrissen: Fraktionierung innerhalb der KPCh, Neuformierung des Militärs, Auseinandersetzungen um die Bildungspolitik und mit literarischen Strömungen. Als Exponent des "Opportunismus" scheint Zhou Enlai angegriffen zu werden. (DÜI-Sch)
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 2, Heft 8, S. 537-538
ISSN: 0341-6631
Die libysche "Kulturrevolution" hat einige Gemeinsamkeiten mit der chinesischen, ist ihr aber in wichtigen Punkten diametral entgegengesetzt. (DÜI)
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In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde Hamburg, 46
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In: China-Report: Zhongguo-baodao, Heft 82-83, S. 13-19
Während der Kulturrevolution wurden alte chinesische Kulturgüter nicht nur - wie im Westen oft angenommen - in den Städten, sondern auch auf dem Lande vernichtet. Was trotzdem gerettet werden konnte, droht nun, wenn nicht bald wirksame Gegenmaßnahmen ergriffen werden, dem Tourismus und der Modernisierungswelle zum Opfer zu fallen. Aus verschiedenen Beispielen wird der derzeitige Zustand der chinesischen Volkskunst aufgezeigt. (DÜI-Xyl)
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In: Gelesen, kommentiert / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, Heft 2, S. 1-5
Liang Heng: Ich, Liang Heng, Sohn der Revolution / Liang Heng und Judith Shapiro. - München, 1984
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In: China-Report: Zhongguo-baodao, Heft 88-89, S. 65-70
Der Autor setzt sich zwanzig Jahre nach der Kulturrevolution mit dieser, ihren Hintergründen und ihrer Verarbeitung in China auseinander, nachdem er zunächst ausführlich auf die damaligen Ereignisse eingegangen ist. (DÜI-Xyl)
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In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 5, S. 517-526
ISSN: 0020-9449
With a few reservations which apply to the Council of State, the central State apparatus led a shadowy existence during the Cultural Revolution. During this time the Party leadership around Mao Tse-tung chiefly governed by means of "internal orders" which were passed on through the channels of command of the Party apparatus in the Army without following the normal procedure of being carried out by the civil government institutions. The convening of the IVth National People's Congress which is overdue since January 1968 has still not taken place to this day owing to continued disputes over policy and personnel in the top echelons of the Party. It remains to be seen whether the Congress will retain the post of President of State that has been vacant since the fall of Liu Shao-ch'i and which is highly controversial in view of the Lin Piao affair. The 1970 draft of the Constitution provides for a Council of State, albeit one with its authority reduced, but there is no mention of a "Chairman of the People's Republic of China".
BASE
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 17, S. 283-315
ISSN: 0341-6631
Untersucht wird eine Phase der jüngeren chinesischen Geschichte, in der sich "maoistische Unarten" wie die Überbetonung des subjektiven Faktors, die "Sprungmentalität" und die Neigung, jeden Gegner als Klassenfeind abzustempeln, am deutlichsten ausgewirkt haben soll. Zu dieser Phase gehören die antibürokratische Kampagne der "Linken", die unter der Bezeichnung "Drei Rote Banner" oder "Der kommunistische Wind" in die Geschichte einging; der "Große Sprung nach vorn" und die Volkskommunebewegung. (DÜI-Rmb)
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In: kritik & utopie
In: Gelesen, kommentiert, Nr. 2/1986
Der Autor gibt kommentierend die Memoiren eines Rotgardisten über seine Erlebnisse während der Kulturrevolution wieder. Er erörtert die Folgen der politischen Kampagne für die Beziehungen in der Familie und ihre Auswirkungen auf dem Land. (BIOst-Hat)
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Heft 13, S. 387-396
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 14, S. 694-710
ISSN: 0341-6631
3. Teil einer fünfteiligen Prognoseserie. Die Kulturrevolution wird von Reformern und Bevölkerung gleichermaßen abgelehnt, und auch die Reformgegner bieten allenfalls einen "Neostalinismus" als Alternative an, verlieren allerdings immer mehr an Einfluß. Gegenüber der kulturrevolutionären "Linken" haben sich die Reformer seit 1978 durch personelle Säuberungen, Demontage kulturrevolutionärer Institutionen, Entmachtung von als reformfeindlich verdächtigten Bürokratien, Überwindung maoistischer Dogmen in der Innen- und Außenpolitik sowie ideologische Modifikationen weitgehendst abzusichern versucht, so daß eine neue Kulturrevolution undenkbar ist. (DÜI-Sch)
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