"Kultur", Wissenschaft und die Tradition der Kultursoziologie
In: Sociologia internationalis: europäische Zeitschrift für Kulturforschung, Band 47, Heft 1, S. 69-89
ISSN: 1865-5580
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In: Sociologia internationalis: europäische Zeitschrift für Kulturforschung, Band 47, Heft 1, S. 69-89
ISSN: 1865-5580
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 56, Heft 2, S. 364-366
ISSN: 0023-2653
In: Qualitative Soziologie 4
In: Kunst und Kommunikation 5
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 37
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 37, Heft 1, S. 60-74
ISSN: 0023-2653
In: The review of politics, Band 13, S. 108
ISSN: 0034-6705
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2323
Karl Mannheim zählt zu den Klassikern der Soziologie, sein Schlagwort vom "freischwebenden Intellektuellen" hat über die Fachgrenzen hinaus Bekanntheit erlangt. Der Band versammelt einen bislang unveröffentlichten, von Mannheim auf Deutsch verfassten Essay zur Theorie der Intellektuellen sowie seinen Aufsatz "Das Problem der Intelligenz" in deutscher Erstübersetzung. Insbesondere die darin angestellten Überlegungen zur Rolle der "Intelligentsia" in öffentlichen Debatten sind von ungebrochener Aktualität, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der zeitgenössischen "Krise der Demokratie".
In: Randgebiete des Sozialen
In: Kultur- und Medientheorie
Massenmedien sind immer auch Technologien, die bei der Sinneswahrnehmung ansetzen. Das ist für die Kultursoziologie doppelt interessant: Einerseits sind diese heute selbstverständlichen Technologien der Sinneswahrnehmung im Bereich der Künste entstanden, deren Stellung sich durch die technische Vervielfältigung ihrer Werke tiefgreifend verändert. Andererseits aber wandelt sich mit der massenhaften Verfügbarkeit von Bildern, Schrift und Klängen auch die menschliche Wahrnehmung selbst. Unter dieser kultursoziologischen Fragestellung verbindet dieser Band kunstgeschichtliche, medien- und literaturwissenschaftliche Perspektiven miteinander.
Massenmedien sind immer auch Technologien, die bei der Sinneswahrnehmung ansetzen. Das ist für die Kultursoziologie doppelt interessant: Einerseits sind diese heute selbstverständlichen Technologien der Sinneswahrnehmung im Bereich der Künste entstanden, deren Stellung sich durch die technische Vervielfältigung ihrer Werke tiefgreifend verändert. Andererseits aber wandelt sich mit der massenhaften Verfügbarkeit von Bildern, Schrift und Klängen auch die menschliche Wahrnehmung selbst. Unter dieser kultursoziologischen Fragestellung verbindet dieser Band kunstgeschichtliche, medien- und literaturwissenschaftliche Perspektiven miteinander.
In: Springer Reference Sozialwissenschaften
In: Springer eBook Collection
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
In: Kultur- und Medientheorie
Massenmedien sind immer auch Technologien, die bei der Sinneswahrnehmung ansetzen. Das ist für die Kultursoziologie doppelt interessant: Einerseits sind diese heute selbstverständlichen Technologien der Sinneswahrnehmung im Bereich der Künste entstanden, deren Stellung sich durch die technische Vervielfältigung ihrer Werke tiefgreifend verändert. Andererseits aber wandelt sich mit der massenhaften Verfügbarkeit von Bildern, Schrift und Klängen auch die menschliche Wahrnehmung selbst.Unter dieser kultursoziologischen Fragestellung verbindet dieser Band kunstgeschichtliche, medien- und literaturwissenschaftliche Perspektiven miteinander.
In: Schriften der soziologischen Abteilung des Forschungsinstituts für Sozial- und Verwaltungswissenschaften in Köln 2