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In: Studien Zur Schul- und Bildungsforschung Ser. v.37
Das thematische Zentrum dieses Bandes bilden Studien der Bildungsforschung, die eine kulturvergleichende Perspektive einnehmen. Der Blick über nationale und kulturelle Grenzen hinaus, erlaubt es, die Beschränkungen des Eigenen zu irritieren, stellt die sozialwissenschaftliche Forschung jedoch zugleich vor spezifische methodische und methodologische Herausforderungen. Die präsentierten Studien unternehmen den Versuch, die Besonderheiten qualitativer Kulturvergleiche herauszuarbeiten: zum einen, indem sie die theoretischen Grundlagen reflektieren, zum anderen, indem sie am Beispiel spezifischer vergleichender Forschungsprojekte den möglichen Erkenntnisgewinn von Kulturvergleich demonstrieren.
In: Reihe Schule und Gesellschaft 21
In: Schule und Gesellschaft 21
In der Öffentlichkeit wird mehr und mehr erkannt, daß die Einigung Europas - wie die Nationalitätenkonflikte und Bürgerkriege - nicht nur eine Frage von Entscheidungskompetenzen, Organisationsformen und Wirtschaftsinteressen ist, sondern gleichermaßen von nationalen Selbst- bzw. Fremdbildern und divergierenden Geschichtsdeutungen. Die empirische Forschung zu kulturellen und mentalen Bedingungen der europäischen Integration steckt allerdings noch in den Anfängen. Der hier vorgelegte erste Kulturvergleich zum historisch-politischen Bewußtsein Jugendlicher ist dazu ein Meilenstein
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 16, Heft 3-4, S. 215-244
ISSN: 0020-9449
Der Autor meint, die Reflexion über Metaphern, über das Verhältnis von Metaphern und Wahrnehmung mache erstmals bewußt, daß die Inhalte menschlicher Wahrnehmung sehr stark abhängen von den formalen Schablonen, die menschlichem Denken unterliegen - meist unbewußt. Die Matrix ist ebenso eine Metapher, aber nach der Meinung des Autors doch eine adäquatere Antwort auf die Probleme eines Kulturvergleichs als andere Metaphern. Vergleich der westlichen und kambodschanischen Kultur anhand der Matrixmetapher. Die Funktion dieser Metapher ist es, Denkstrukturen erst einmal zu thematisieren, die linear und eindimensional sind: der Blick weitet sich, und Felder werden sichtbar, die noch im Dunkeln liegen. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Beiträge zur Alterns- und Lebenslaufforschung Bd. 5
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 19, Volkskunde, Ethnologie, Abt. B, Ethnologie 41
In: Edition Suhrkamp 1721 = N.F., 721
In: Gender studies
The German Orientation Course is considered as one of the most important measures of integration policy in Germany. It is a mandatory German language and cultural course dedicated to refugees and immigrants. It aims to provide knowledge about the German political system and certain 'cultural' German values. This article examines the Orientation Course as an intercultural encounter, as a place which is institutionally and politically framed and also as a hierarchically didactic arena where cultural mediation takes place. It illustrates also how invective communication happens through the establishment of certain communicative patterns which can degrade or disparage social groups. Based on participatory observation in the Orientation Course using the Genre Analysis, this article argues in which ways these communicative patterns can affect the social order and unite or shape groups.
BASE
In: Indigene Völker in der Weltgesellschaft
In: Management across borders 1
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 8, Heft 3/4, S. 215-244
ISSN: 0020-9449
Unser Denken ist durch formale, auf unserer Kultur basierende Strukturen geformt. Jede interkulturelle Kommunikation, die sich dieses Umstandes nicht bewußt ist, ist eine Einbahnstraße. Die Konzeption linearer Entwicklung wird verglichen mit einer Matrix- Konzeption. Im Mittelpunkt des einen Matrix-Systems steht das allen Kulturen gemeinsame "Humane schlechthin", in einem anderen ist die Mitte leer. Dieser scheinbare Widerspruch löst sich auf, da in der Mitte der Mensch als Bestandteil der Natur steht, dessen Bestimmung die Reproduktion ist; ihn umgibt die soziale und kulturelle Vielfalt. Dieses Weltverständnis spiegelt sich in der Tempelarchitektur von Angkor wider. (KM)
In: Reihe Schule und Gesellschaft 21