In diesem Do-File werden die Skalenentwicklung (explorative Faktorenanalyse), die Gütekriterien (konfirmatorische Faktorenanalyse, Konstruktvalidierungen, Testen auf Messinvarianz, etc.) der Skala POLID-Skala von Ulrich (2021) berechnet, die die politischen Ideologien ihrer Befragten misst.
Die POLID-Skala ist einsehbar unter folgendem Link: https://doi.org/10.6102/zis313
Die Datengrundlage ist die zweite Welle der österreichischen Version des Values in Crisis Surveys. Dieser Datensatz kann unter folgendem Link abgerufen werden: https://doi.org/10.11587/6YQASY .
In dieser Untersuchung wird die seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts stetig gestiegende menschliche Lebenserwartung in komparativer Perspektive in einigen Regionen Deutschlands untersucht.
Wie lange lebten unsere Vorfahren im 17., 18., 19. Jahrhundert? Wie lange lebten die Männer, wie lange die Frauen? Wieviele Neugeborene überlebten das Säuglingsalter, die Kindheit, die Jugend; wie viele wurden erwachsen? Auf der Grundlage eines weltweit einzigartigen Quellenmaterials in Form von Dorf- und Ortssippenbüchern sowie Stammtafeln hat Arthur E. Imhof mit einer Forschergruppe an der Freien Universität Berlin weit über 130.000 individuelle Lebensdaten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert in sechs Regionen Nord-, Mittel- und Süddeutschlands untersucht und nach modernen demographischen Methoden analysiert, um diese leitenden Forschungsfragen zu beantworten. Ziel des Projektes war es, für ausgewählte Gebiete Deutschlands Sterbetafeln zu erstellen und Lebenserwartungen zu berechnen. Um direkte Vergleiche mit heutigen Lebenserwartungsberechnungen zu erlauben, wurden sämtliche ursprünglich nach Generationen aufbereiteten Daten entsprechend heutiger statistisch-demographischer Verfahren auch in Periodentafeln umgewandelt.
Themen: Regionale sowie nationale Datensätze zur Bevölkerungsstruktur, Entwicklung der Sterblichkeit, Historische Demographie, Familienstruktur, Geburtsdatum, Heiratsdatum, Anzahl Geburten, Todesdatum, Todesursache, Todesort, Beruf, Elternberuf.
Diese Studie liegt sowohl in Form von SPSS-Datenfiles als auch als downloadbare EXCEL-Dateien in der ZA-Onlinedatenbank Historische Statistik (HISTAT) vor.
Untergliederung in HISTAT:
Die folgende Tabellenübersicht für HISTAT stellt einen Ausschnitt aus dem archivierten Gesamtbestand dar. Der komplette Datenbestand wird durch das Zentralarchiv in Form der individuellen Personendaten auf Anfrage bereitgestellt.
A. Tabellen der Sterbewahrscheinlichkeiten A.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.3.G. Generationentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1790) A.3.P. Periodentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.5.G. Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.5.P. Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.6.G. Generationentabelle: Herrenberg (Südwestdeutschland), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
B. Stark abgekürzte Tabellen der Sterbewahrscheinlichkeiten B.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) B.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) B.3.G. Generationentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1790) B.3.P. Periodentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) B.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.5.G. Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) B.5.P. Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) B.6.G. Generationentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740- 1850) B.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
C. Tabellen der Lebenserwartung C.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.3.G. Generationentabelle: Hartum, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1790) C.3.P. Periodentabelle: Hartum, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1850) C.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1850) C.5.G. Generationentabelle: Saarland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.5.P. Periodentabelle: Saarland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.6.G. Generationentabelle: Herrenberg (Südwestdeutschland), Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1890) C.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1890) C.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
D. Übersichtstabellen: Sämtliche Gebiete (ohne Hamburg) nach Geschlecht in Periodendarstellung D.1.P.i Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) D.1.P.m Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), männlich (1740-1850) D.1.P.w Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), weiblich (1740-1850) D.2.P.i Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) D.2.P.m Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, männlich (1740-1850) D.2.P.w Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, weiblich (1740-1850) D.3.P.i Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) D.3.P.m Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), männlich (1740-1850) D.3.P.w Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), weiblich (1740-1850)
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die im Jahr 2022 durchgeführte 33. Welle.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die im Jahr 2021 durchgeführte 32. Welle.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die im Jahr 2017 durchgeführte 30. Welle.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die im Jahr 2019 durchgeführte 31. Welle.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Themen: 1. Politik und Lebensziele: Meinung zur Vereinigung von DDR und BRD; mehr Trennendes vs. mehr Gemeinsamkeiten zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen; geschätzte Anzahl der Jahre bis zur Angleichung Ost/West; geschätzte Anzahl der Jahre bis Ostdeutsche und Westdeutsche zu einer richtigen Gemeinschaft zusammengewachsen sind, persönliche Bedeutung ausgewählter Lebensziele im Vergleich zu 1989 (erfüllende Arbeit, selbständiges und eigenverantwortliches Leben, glückliches Ehe- und Familienleben, eigene Kinder großziehen, Selbstverwirklichung, keine festen Bindungen eingehen); Gefühl der Bedrohung durch mögliche (erneute) eigene Arbeitslosigkeit bzw. des Partners/der Partnerin), persönliche Notlage, zunehmende Verteuerung des Lebens, Verschlechterung des Gesundheitszustands und Altersarmut; Links-Rechts-Selbsteinschätzung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Beurteilung des Lebens in der DDR im Ganzen; Bewertung der gesellschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland als Fortschritt oder Rückschritt; in Freiheit zu leben ist entscheidend trotz aller Probleme vor allem durch Arbeitslosigkeit vs. Freiheit nützt nichts ohne Arbeit; Sozialismus als gute Sache, die bisher nur schlecht ausgeführt wurde; Befürwortung der Ziele der Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (PEGIDA, LEGIDA); Einstellung zu Ausländern allgemein; Identität als Deutsche(r), als Sachse/ Sächsin, als Europäer(in), als Bürger(in) der ehemaligen DDR, als Bürger(in) der Bundesrepublik, als Ostdeutsche(r), als Gewinner(in) der deutschen Einheit; Wichtigkeit verschiedener Lebensbereiche (Freunden/ Bekannten, Freizeitgestaltung/ Hobbies, Gesundheit, einkommen/ finanzielle Sicherheit, Beruf/ Arbeit, Wohnsituation, Familienleben/ Kinder, Partnerschaft/ Sexualität); Zufriedenheit mit diesen Lebensbereichen; Lebenseinstellungen (allgemeines Personenvertrauen, man kann sich auf niemanden mehr verlassen, besser vorsichtig sein im Umgang mit Fremden, bevor man ihnen vertraut).
2. Arbeitslosigkeit: eigene Arbeitslosigkeit seit der Wende; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit insgesamt; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit seit der Wende in Monaten; Arbeitslosigkeit seit Oktober 2015 (Anzahl der Monate); Arbeitslosigkeit des Partners/ der Partnerin und der Eltern seit der Wende; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Sorgen wegen des Arbeitsplatzes; Einstellung zum Thema Arbeitslosigkeit (macht Angst vor der Zukunft, nimmt den Menschen ihr Selbstbewusstsein, macht krank, typisches Merkmal des jetzigen Gesellschaftssystems, bedeutet den Verlust an individuellen Freiheiten, verstößt gegen die Achtung der Würde des Menschen, macht depressiv, an Arbeitslosigkeit kann man sich mit der Zeit gewöhnen, wer wirklich Arbeit sucht, findet auch welche, macht die Menschen arm, nimmt Lebensfreude, lässt am Gesellschaftssystem zweifeln); empfundene Belastung durch die Arbeitslosigkeit; Ressourcen zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit und Bewältigungsstrategie; generelle Überzeugung die Arbeitslosigkeit bewältigen zu können; Mobbingerfahrung durch Arbeitskollegen/ Arbeitskolleginnen (werde wie Luft behandelt, hinter meinem Rücken wird schlecht über mich gesprochen, spielen mir übel mit, bin einem regelrechten Psychoterror ausgesetzt).
3. Gesundheit: bezogen auf den Referenzzeitraum der letzten 12 Monate: Anzahl der Tage mit Krankheitsgefühl; Anzahl der Tage mit Erkältung; Anzahl der Tage, an denen der Befragte trotz Krankheitsgefühl zur Arbeit gegangen ist; Anzahl der Tage mit Krankschreibung trotz Arbeitsfähigkeit; Anzahl der Tage insgesamt mit Krankschreibung bzw. Arbeitsunfähigkeit; Anzahl der Nächte in stationärer Behandlung im Krankenhaus; Inanspruchnahme von Hausartz/Allgemeinmediziner, Psychotherapeut und Facharzt; Häufigkeit der Inanspruchnahme; Bedürfnis nach fachlicher Beratung aufgrund psychischer oder sozialer Probleme; Health promotion Subskalen (persönliches Gesundheitsverhalten und Bereitschaft zur Verbesserung der eigenen Gesundheit sowie Gedanken über eventuelle gesundheitliche Probleme); Depressionstendenzen (Niedergeschlagenheit, Sinnlosigkeit des Lebens, Ratlosigkeit und Zukunftsangst); Häufigkeit ausgewählter Beschwerden (Nervosität, Magenbeschwerden, Schlaflosigkeit, Herzbeschwerden); Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Meinung zur Beeinflussbarkeit des eigenen Gesundheitszustands; Suizidgedanken; Häufigkeit der Beeinträchtigung durch ausgewählte Beschwerden in den letzten 2 Wochen - Depressionstendenzen, Ängstlichkeit (Nervosität, Ängstlichkeit oder Anspannung, nicht in der Lage Sorgen zu stoppen oder zu kontrollieren, wenig Interesse oder Freude an eigenen Tätigkeiten, Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit); Beeinträchtigung durch verschiedene Beschwerden in den letzten 7 Tagen (Bauchschmerzen oder Verdauungsbeschwerden, Rückenschmerzen, Schmerzen in Armen, Beinen oder Gelenken, Kopfschmerzen, Schmerzen im Brustbereich oder Kurzatmigkeit, Schwindel, Müdigkeit bzw. Energielosigkeit und Schlafstörungen); Häufigkeit des Alkoholkonsums und Alkoholmenge; Häufigkeit des Konsums von 6 oder mehr Gläsern Alkohol bei einer Gelegenheit; Raucherstatus; Zeitpunkt für die erste Zigarette nach dem Aufstehen; Anzahl Zigaretten pro Tag; Sorgen von Partner, Eltern oder nahen Verwandten hinsichtlich Alkohol- oder Nikotinkonsum.
4. Familie und Partnerschaft: persönliche Lebenssituation: Skala Effort-Reward Imbalance (ERI) z.B. Verständnis vom Partner, angemessene Anerkennung für erbrachte Arbeiten im Haushalt bzw. Leistungen für die Familie, etc.); soziale und emotionale Beziehung zu wichtigen Menschen (erfahre von anderen viel Verständnis und Geborgenheit, kann immer mit der Hilfe eines sehr vertrauten Menschen rechnen, bei Bedarf problemlos etwas ausleihen, etc.); Charakterisierung der Partnerschaft: Häufigkeit von Verhaltensweisen des Partners/ der Partnerin (äußert Zufriedenheit im Zusammensein, äußert sich abfällig über eine vom Befragten geäußerte Meinung, nimmt in den Arm, Unterhaltung am Abend, Schuldzuweisung wenn etwas schief gegangen ist, etc.).
5. Persönlichkeit: wahrgenommene Autonomie (komme im Leben gut allein zurecht, treffe eigene Entscheidungen, gestalte mein Leben nach eigenen Vorstellungen, bewältige meinen Alltag ohne fremde Hilfe); Resilienz (Brief Resilient Coping Scale: versuche schwierige Situationen zu verändern, eigene Reaktionen unter Kontrolle, kann mich weiterentwickeln bei Auseinandersetzen mit schwierigen Situationen, aktive Suche nach Wegen, um Verluste auszugleichen); allgemeine Selbstwirksamkeit (in schwierigen Situationen auf eigene Fähigkeiten verlassen können, kann die meisten Probleme aus eigener Kraft gut meistern, kann auch anstrengende und komplizierte Aufgaben gut lösen); Lebensorientierung Optimismus/ Pessimismus (erwarte auch in ungewissen Zeiten das Beste, zu entspannen fällt leicht, wenn etwas schief laufen kann, dann tut es das auch, Zukunft immer optimistisch sehen, wohlfühlen im Freundeskreis, wichtig, ständig beschäftigt zu sein, Dinge entwickeln sich nie nach eigenen Vorstellungen, nicht leicht aus der Fassung zu bringen, zähle selten darauf, dass mir etwas Gutes widerfährt, erwarte mehr gute als schlechte Dinge); Häufigkeit von Einsamkeit (Gesellschaft anderer fehlt, Gefühl außen vor zu sein, sozial isoliert).
Demographie: Geschlecht; Alter; derzeitiger Wohnsitz in Ostdeutschland, in Westdeutschland bzw. im Ausland; berufliche Stellung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Dauer der Partnerbeziehung; geschieden; Anzahl der Scheidungen; berufliche Stellung des Partners; Kinder; Kinderzahl; Anzahl eigener Kinder im Haushalt; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens; Zufriedenheit mit der gegenwärtigen Lebenssituation.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Welle; Art der Erhebung; Interviewbereitschaft zu Themen der Studie; Honorarverzicht zugunsten der Studie; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit in Monaten seit der Wende -höchster Wert aus Welle 12 bis 29; Weltanschauung, DDR- und BRD-Identifikation; Arbeitslosigkeit gruppiert; PTT Vertrauen (Summe); Skala Mobbingintensität; Kategorisierung Mobbingintensität; Health promotion Subskalen, D-Score, G-Score, PHD Depressivität, PHQ Ängstlichkeit; PHQ Summe; Summe Alk-Audit; Alkohol-Audit Kategorien (unauffällig, auffällig); F-Sozu-6 (Mittelwert); PFB-K Zärtlichkeit und Streitverhalten (Summen); Gemeinsamkeiten/ Kommunikation (Summe); PA- wahrgenommene Autonomie (Mittelwert); Brief Resilient Coping Scale; Allgemeine Selbstwirksamkeit Kurzskala (Mittelwert); Life Orientation Test (LOT-R) Optimismus; Life Orientation Test (LOT-R) Pessimismus; LS-S Loneliness Scale.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.