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World Affairs Online
Die Nutzung der Print- und elektronischen Medien durch die Studenten der künstlerischen Hoch- und Fachschulen
Diese Expertise zur Mediennutzung der Kunststudenten fügt sich ein in die Darstellung der geistigen und kulturellen Interessen der Kunststudenten der DDR. Sie gibt Auskunft darüber, welche Medien die Studenten zur Information über das Tagesgeschehen nutzen, in welchem Umfang sie Medien des eigenen Landes nutzen und vor allem - das ist der Hauptaspekt der Expertise - in welchem Maße die Medien zur Information über künstlerische Ereignisse und Entwicklungen genutzt werden. Ingesamt zeigt sich, daß die Mediennutzung der Kunststudenten sehr fachorientiert ist. Im Vergleich der entsprechenden Medien der DDR und der BRD in ihrer Nutzung, so dominieren in jedem Falle die Medien der BRD; Rundfunk und Fernsehen der DDR spielen als kulturelle Informationsquelle eine vergleichsweise geringe Rolle. (psz)
Cacaxtla: el lugar donde muere la lluvia en la tierra
World Affairs Online
Porträt der Freizeitinteressen und des Leistungsverhaltens von Studienanfängern: spezieller Bericht zu SIL A ; Studenten-Intervallstudie Leistung
Im Rahmen der ersten Etappe der Studenten-Intervallstudie Leistung wurden im Herbst 1982 an 16 Universitäten und Hochschulen der DDR Studienanfänger befragt, um die Startbedingungen bei Studienbeginn und die Voraussetzungen, die die Studenten mitbringen, zu erfassen. Der vorliegende Teilbericht bezieht sich dabei auf die Gesamtpersönlichkeit der Studenten und setzt Indikatoren zur Einschätzung der Lebensweise, der Spannweite der Freizeitinteressen sowie des kulturell-künstlerischen Niveaus ein. Die Ergebnisse zeigen, daß sich die Mehrheit der Studienanfänger durch weit gefächerte Freizeitinteressen auszeichnet. Weiterhin wird festgestellt: "Für die Entfaltung des Bedürfnisses nach kulturell-künstlerischer Betätigung und der Entwicklung künstlerischer Fähigkeiten zukünftiger Studenten ist die Intelligenzherkunft eine besonders günstige Bedingung." (psz)
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Jugend und Freizeit: zum Einfluß der Massenmedien und kulturell-künstlerischer Tätigkeiten auf die sozialistische Persönlichkeitsentwicklung Jugendlicher
Die vorliegende empirische Studie zum Medien- und Freizeitverhalten von Jugendlichen in der DDR wurde durch die "Erhöhung der Massenwirksamkeit" der Medien motiviert. Der erste Teil untersucht die Mediennutzung nach folgenden Gesichtspunkten: (1) hinsichtlich der Nutzung einzelner Medien; (2) hinsichtlich der Nutzung der Medien durch verschiedene Gruppen der Jugendlichen. Der zweite Teil widmet sich den kulturell-künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen im Freizeitverhalten Jugendlicher. Gefragt wird hier nach den Freizeitwünschen und -interessen sowie dem Interesse an verschiedenen Kunstgattungen. Im Schlußteil werden Folgerungen für die Kulturarbeit unter Jugendlichen gezogen. (pmb)
Kulturell-künstlerische Interessen der Jugend: Kurzfassung des Forschungsberichts
Für den vorliegenden Forschungsbericht wurden 3.885 Schüler Polytechnischer und Erweiterter Oberschulen (10. und 11. Klassen); Lehrlinge, junge Facharbeiter und Angestellte aus verschiedenen Bereichen sowie Studenten mehrerer Hochschulen befragt. Dabei ging es (1) "um Freizeitinteressen und Verhaltensweisen Jugendlicher in der Freizeit; (2) um das Interesse Jugendlicher an verschiedenen Kunstgattungen (Literatur; Theater; Spielfilm; Musik), ihre Verhaltensweisen dazu und um ihre kulturelle und künstlerische Selbstbetätigung; (3) um Zusammenhänge zwischen den verschiedenen künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen; (4) um objektive und subjektive Einflüsse auf die kulturell-künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen". Zum letzten Fragenkomplex werden der Einfluß (1) der "sozialen Herkunft; (2) von körperlicher und/oder geistiger Arbeit; (3) von Schichtarbeit; (4) der Ausbildungsrichtung bei Studenten; (5) des Kollektivs; (6) ideologischer Überzeugungen und (7) des Westfernsehens" betrachtet. (prn)
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The British Council and Poland in the 1940s: cultural propaganda
In: Schriftenreihe Schriften zur Geschichtsforschung des 20. Jahrhunderts Band 18
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Klingende Eklats: Skandal und Neue Musik
Der klingende Eklat ist mehr als der Pfeffer musikhistorischer Narrationen. Vielmehr ist der Musikskandal ein kultureller Störfall und ein ästhetisches Ereignis. Er überschreitet nicht nur die künstlerischen und moralischen Grenzen des guten Tons, sondern greift zudem gesellschaftliche Normen auf und an. Die Autorin analysiert diese Verschränkung und nutzt das interdisziplinäre Potential, das der klingende Eklat als konfliktiver Seismograf sozialer Problem- wie ästhetischer Experimentierfelder bereithält. An der Schnittstelle von Geschichts- und Musikwissenschaften fokussiert die medienkulturwissenschaftlich inspirierte Studie den prismatischen Gegenstand des klingenden Eklats vor dem akustischen Hintergrund nicht nur der musikalischen Moderne.
Feindbilder - Mythen - Helden: rechtsextreme Liedtexte und ihre weltanschaulichen Hintergründe
Verlagsinfo: Diese Dissertation befasst sich in der Hauptsache mit von 1970–2014 entstandenen Liedtexten aus dem Kontext des modernen Rechtsextremismus. Die untersuchten Texte werden dabei einer Weltanschauungsanalyse unterzogen, d.h., die zugrunde liegenden Weltbildannahmen und Wertüberzeugungen werden herausgearbeitet. Es wird gefragt, welcher Aspekt rechtsextremer Weltanschauung jeweils im Spiel ist, welche Hintergrundüberzeugungen dabei wirksam sind und wie die Botschaft des Textes kommuniziert wird: Welche grundsätzlichen Gegner der eigenen Position treten in den Liedtexten auf? Findet eine Dämonisierung dieser Gegner statt? Diese Betrachtungen werden ergänzt durch eine Übersicht der Entwicklung rechtsextremer Musik, die als Transportmittel der untersuchten Texte und ihrer Botschaften dient. Treten Helden, insbesondere solche politischer Art, in den Liedtexten auf, so wird deren Heldenstatus genauer analysiert, um dann ebenfalls zu fragen, auf welche Weise sie für die rechtsextreme Weltanschauung und das zugehörige soziopolitische Programm instrumentalisiert werden. Darüber hinaus wird untersucht, welche Bezüge zu germanischen Mythen existieren und wozu diese dienen. Die Funktionalisierung mythischer Elemente wird u.a. anhand der Figur des Werwolfs als religiöse Bekenntnisfigur verdeutlicht. Der Autor Jens Zeyer studierte Germanistik und Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Dort promovierte er 2016 mit der vorliegenden Arbeit.
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Deutschlandbilder in der weißrussischen sowjetischen Gesellschaft 1919 - 1941: Propaganda und Erfahrungen
In: Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa Bd. 78
In: Geschichte
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Emancipation: the unfinished project of liberation
This stunning exhibition catalog visualizes what freedom looks like for Black Americans today and the legacy of the Civil War in 2023 and beyond. Emancipation: The Unfinished Project of Liberation sits at the intersection of history and contemporary life. Building upon in-depth conversations about representations of enslavement and emancipation at the close of the Civil War, this project originates from an analysis of sculptor John Quincy Adams Ward's The Freedman (1863), one of the first bronze representations of a Black person in the United States, and expands into an investigation of how living artists envision emancipation, freedom, and liberation today. Featuring interviews with artists Sadie Barnette, Alfred Conteh, Maya Freelon, Hugh Hayden, Letitia Huckaby, Jeffrey Meris, and Sable Elyse Smith, the exhibition catalog explores their practices along with cutting-edge scholarship by Kirsten Pai Buick and Kelvin Parnell, among others, as well as a haunting story of embodiment and exploitation by celebrated science-fiction author N. K. Jemisin. Burdened by failed promises but buoyed by hope, this project is mournful and melancholy yet also reflective and celebratory in its aspirations for a brighter future. Published in association with the Amon Carter Museum of American Art Exhibition dates: Amon Carter Museum of American Art: March 12-July 9, 2023 Newcomb Art Museum at Tulane University: August 5-November 11, 2023 Williams College Museum of Art: February 16-June 16, 2024