Suchergebnisse

Aus der Einleitung: In dieser Diplomarbeit wird ein Revitalisierungskonzept für einen ausgewählten Teilbereich des alten Stadthafens der Stadt Victoria erarbeitet. Die Seehafenstadt Victoria befindet sich an der kanadischen Pazifikküste auf der südlichen Spitze Vancouver Islands und ist die Provinzhauptstadt der Provinz 'British Columbia'. Bei dem Projektbereich dieser Arbeit handelt es sich um die innenstadtnahen überwiegend brachgefallenen Areale der rund 70 Hektar umfassenden 'Songhees Halbinsel', einem ehemaligen Industriegebiet. Seit Anfang der 1980er Jahre wurden immer mehr Sägewerke in diesem Bereich des Hafens geschlossen. Mit dem Schließen des letzten Sägewerkes im Jahr 1989 sind auch die Schienenanlagen für den Holztransport und das Be- und Entladen der Schiffe überflüssig geworden. Lediglich ein Lokomotivschuppen-Gebäudekomplex in der typischen Backsteinarchitektur erinnert an die einstige industrielle Nutzung der Songhees-Halbinsel. In den letzten Jahren ziehen nun zunehmend Wohn- und Freizeitnutzungen in diesen Teil des Hafengebietes ein. Durch Lärmemission, Bodenkontaminierung und den Zuliefer- und Abtransportverkehr des angrenzenden Industriehafens sowie durch die 'unattraktiven' brachliegenden Uferzonen kollidieren die Interessen der Tourismus- und Freizeitindustrie und der Anwohnerschaft nun zunehmend mit den industriellen Nutzungen. Trotz der räumlichen Nähe der Songhees-Halbinsel zum Downtownbereich, dem überwiegend touristisch genutzten inneren Hafenbeckens und den umfangreichen Freiflächen an den Uferzonen, bestehen bis zu diesem Zeitpunkt unüberwindbare Zäsuren - insbesondere mentale Barrieren - neue Nutzungen für diesen Bereich zu entwickeln. Nach einer ausführlichen Bestandsaufnahme der Stadtgeschichte, der kanadischen Planungskultur, der bestehenden Planungen, der Grundbesitzverhältnisse, der Nutzungs- und Bevölkerungsstruktur und der gemeinnützigen und unternehmerischen Einrichtungen und einer detaillierten Problem- und Potentialanalyse wird zunächst ein übergreifendes Revitalisierungskonzept für den Gesamtbereich der Songhees Halbinsel erarbeitet. Anhand eines Alternativszenarios wird ein nachhaltiges Nutzungskonzept für die Songhees Halbinsel entwickelt, welches als Diskussionspapier für den Revitalisierungsprozeß der Akteure vor Ort zu verstehen ist. Für die zentrale Fläche des ehemaligen Lokomotivschuppen Gebäudekomplexes und das angrenzende Grundstück wird ein städtebaulicher Entwurf angefertigt, welcher sowohl ein Kunst- und Kulturzentrum, ein neues Bahnhofsgebäude, sozialen Wohnungsbau, Sport- und Grünflächen, einen Mehrzweckplatz sowie Blick- und Zugangsbezüge zu den städtischen Charakteristika berücksichtigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: EINLEITUNG4 I.IILAGE DER SONGHEES HALBINSEL IM GESAMTSSTÄDTISCHEN KONTEXT7 I.IIIZIEL DER ARBEIT10 I.IVHERANGEHENSWEISE UND GLIEDERUNG10 TEIL A:VICTORIA - EINE ANNÄHERUNG13 A 1LAGE IM RAUM13 A 2STADT- UND HAFENENTWICKLUNG - PLANUNGSKULTUR (1858-1963)16 TEIL B:BESTANDSAUFNAHME - SONGHEES HALBINSEL21 B 1GESCHICHTE21 B 2GRENZEN UND GLIEDERUNG DES PLANUNGSGEBIETES24 B 3TEILBEREICHE/BENACHBARTE BEREICHE - NUTZUNGS- UND BEBAUUNG27 B 3.1TEILBEREICH NORD27 B 3.2TEILBEREICH MITTE29 B 3.3TEILBEREICH SÜD31 B 4PLANUNGSSTAND IM HAFEN- UND DOWNTOWNBEREICH36 B 4.1RAHMENPLANUNG36 B 4.2WIRTSCHAFTSPLANUNG39 B 4.3HAFENPLANUNG/ENTWICKLUNGSZIELE41 B 4.3.1HAFENBEHÖRDE41 B 4.4PLANUNGEN IM PLANUNGSGEBIET42 B 4.4.1ZUSAMMENFASSUNG43 B 5GRUNDBESITZVERHÄLTNISSE44 B 6BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR47 B 7VERKEHRS-, GRÜN-, UND SPORTSTÄTTENINFRASTRUKTUR49 B 8BESTAND UNTERNEHMERISCHER UND GEMEINNÜTZIGER EINRICHTUNGEN52 TEIL C:PROBLEM- UND POTENTIALANALYSE DES PLANUNGSGEBIETES54 C 1Konflikte und Mängel im Revitalisierungsprozeß54 C 1.1TEILBEREICH - NORD -54 C 1.2TEILBEREICH - MITTE -55 C 1.3TEILBEREICH - SÜD -56 C 1.4ÜBERGEORDNETE KONFLIKTE57 C 2Potentiale für den Revitalisierungsprozeß58 C 2.1TEILBEREICH - NORD -58 C 2.2TEILBEREICH - MITTE -58 C 2.3TEILBEREICH - SÜD -59 C 2.4ÜBERGEORDNETE POTENTIALE60 TEIL D:ZIELSETZUNGEN UND MASSNAHMEN FÜR DIE REVITALISIERUNG/SZENARIOS64 D 1Szenario 'Zwischen Dunst und Komfort'66 D 1.1RAHMENBEDINGUNGEN66 D 1.2KURZ- UND MITTELFRISTIGE MAßNAHMEN UND ENTWICKLUNGEN BIS 200566 D 1.3LANGFRISTIGE MAßNAHMEN UND ENTWICKLUNGEN BIS 201066 D 2Szenario 'Zwischen Muße und Kultur'66 D 2.1RAHMENBEDINGUNGEN66 D 2.2KURZ- UND MITTELFRISTIGE MAßNAHMEN UND ENTWICKLUNGEN BIS 200566 D 2.3LANGFRISTIGE MAßNAHMEN UND ENTWICKLUNGEN BIS 201069 D 2.4Ausblick74 ESTÄDTEBAULICHER ENTWURF75 FFazit77 ANHANG79 I.Exkurs: Nachhaltige Siedlungsentwicklung79 II.Die erste Ansiedlung82 III.Victoria 202083 LITERATURVERZEICHNIS85 ABBILDUNGSVERZEICHNIS90 FOTOVERZEICHNIS90 DANKSAGUNG92 KARTENVERZEICHNIS

Godstransportmønsteret, i Danmark såvel i den nationale som internationale trafik, er præget af en betydelig arbejdsdeling mellem transportformerne. For transportkøberne og samfundet har de enkelte transportformer hver deres styrker og svagheder. Søtransporten benyttes i stort omfang til transporter af massegods til dels nationalt men i langt højere grad internationalt. Vejtransporten er stærkt dominerende i den nationale transport, mens arbejdsdelingen mellem vejtransport og de andre transportformer er betydeligt større i den internationale trafik. Vejtransport har her sine styrker ved transporter til de nære markeder og ved transporter af gods med et højt værdiindhold. Det er oplagt, at der - specielt i forbindelse med international transport - er en direkte konkurrence mellem de enkelte transportformer. Blandt andet for at belyse denne problemstilling, er der i løbet af det seneste år udarbejdet flere rapporter for blandt andet Trafikministeriet og Industriministeriet, der belyser henholdsvis transportkøbernes og i mere bred forstand borgernes behov og krav til godstransportsystemet. Transportkøberne anlægger ofte en forholdsvis snæver synsvinkel på kravene til transportsystemet. Der foku- seres på omkostninger til selve transporten og afledte omkostninger for transportkøberen som følge af transportens kvalitet. Fra samfundets synspunkt er der behov for at inddrage en række yderligere faktorer for eksempel trafikkens miljøbelastning. Nøgleordet her har hidtil været de samfundsøkonomiske omkostninger ved transportformer- ne. Dette rejser naturligt spørgsmålet, om den nuværende arbejdsdeling mellem transportformerne er hensigts- mæssig ud fra samfundets synspunkt, og om arbejdsdelingen i det hele taget kan ændres i noget betydeligt omfang. Formålet med indlægget er at give en status over, på hvilke områder vores viden i dag er i stand til at give reelle analyser til brug for politik formuleringer med hensyn til en eventuel ændret arbejdsdeling mellem de forskellige transportformer, og hvor vores reelle objektive viden ikke er tilstrækkelig. Indlægget vil indeholde følgende hovedresultater: Nationalt kan der ikke overflyttes fra vej til andre former i noget betydeligt omfang, men for eksempel bydistributionen kan effektiviseres Internationalt er der også en betydelig arbejdsdeling, der kun vanskeligt kan ændres uden mar- kante offentlige tiltag Nuværende sammenligninger mellem transportformerne er ofte ikke reelle og præget af for- domme baseret på gennemsnitsbetragtninger To vigtige reelle overflytningsmuligheder omfattende kombineret vej/bane med veksellad og ro-ro med trailere eller containere er ikke altid samfundsøkonomisk at foretrække fremfor vejtransport med store vogntog/sættevognstog. Vores nuværende viden er for svag til at afgøre den optimale arbejdsdeling mellem transportformerne.

Männliche Herrschaft.
Dieser Versuch einer Analyse der männlichen Herrschaft, der Form symbolischer Herrschaft schlechthin, stützt sich auf ethnologisches Material aus der Kabylei. Die Gesellschaft der Kabylen, eine die Berbersprache sprechende Bergbevölkerung in Nord-afrika, hat insbesondere in seinen rituellen Praktiken, seiner Poesie und seinen mündlichen Überlieferungen ein System der Vision und Division lebendig gehalten, das der gesamten Mittelmeerwelt gemeinsam ist und auch heute noch in unseren mentalen und teilweise sozialen Strukturen vorhanden ist. Das Beispiel der Kabylei läßt sich mithin wie ein "vergrößertes Bild" behandeln, aus dem sich müheloser die grundlegenden Strukturen der männlichen Weltsicht herauslesen lassen. Ein erstes Ergebnis : Aufgrund des unmittelbaren Zusammenspiels zwischen zum einen den sozialen Strukturen, wie sie sich z.B. in der Organisation von Raum und Zeit oder in der Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern niederschlagen, zum anderen den mentalen Strukturen oder, genauer, den in Korper und Gehirn eingeschriebenen Prinzipien der Vision und Division, setzt sich die Ordnung des Männlichen im Modus der Evidenz, als vollkommen natürlich, durch. Tatsächlichwenden die Beherrschten -im vorliegenden Fall die Frauen- auf alle Dinge dieser Welt und nicht zuletzt auf die Herrschaftsbeziehung, der sie unterliegen, und auf die Personen, vermittels deren diese Beziehung sich realisiert -also auch auf sich als Personen-, ungedachte Denkschemata an, die als Produkt der Inkorporation der Machtbeziehung in Form von Gegensatzpaaren (oben/unten, groß/klein usw.) diese Beziehungen vom Gesichtspunkt der Herrschenden aus kontruieren und als natürliche erscheinen lassen. Die symbolische Gewalt realisiert sich über einen Akt der Verkennung und Anerkennung, der sich aulkrhalb der Kontrolle des Bewußtseins und Willens, in der Dunkelheit des Habitus vollzieht. In der Sozialisierung wird eine Somatisierung der Herrschaftsbeziehung angestrebt. Zunächst durch soziale Konstruktion der Anschauung vom biologischen Geschlecht, die selbst einer umfassenden mythischen Weltsicht zugrunde liegt. Dann durch Einüben einer körperlichen Hexis, die durchaus als inkorporierte Politik zu sehen ist. Vermittelt über diese doppelte, geschlechtlich differenzierte und differenzierende Arbeit der Einübung bilden sich zwingend bei Mann und Frau unterschiedliche Dispositionen in bezug auf die am wichtigsten erachteten sozialen Spiele aus, als da sind (in der kabylischen Gesellschaft) : Ehrenund Kriegsspiele, mit denen sich am besten Männlichkeit demonstrieren läßt ; oder in den differenzierten Gesellschaften alle Spiele, die hohe Geltung genießen, Politik, Kunst, Wissenschaft usw. Diese Beziehung der urspünglichen Ausschlieftung läßt sich sehr gut an Virginia Woolfs Roman Die Fahrt zum Leuchtturm analysieren : In Unkenntnis äerillusio, die dazu verleitet, sich in den großen sozialen Spielen zu engagieren, sind die Frauen auch frei von der libido dominandi und von daher in der Lage, einen relativ luziden Blick auf die männliche Spiele zu werfen, an denen sie in der Regel nur stellvertretend teilnehmen.
Erklärungsbedürftig bleibt der inferiore Status, der den Frauen nahezu universell zugewiesen wird. Hier muß die Asymetrie der Statusse in Betracht gezogen werden, die beiden Geschlechtern in der Ökonomie des symbolischen Tauschs zugeschrieben wird : Während die Männer Subjekte der matrimonialen Strategien sind, durch die sie ihr symbolisches Kapital zu erhalten oder zu mehren suchen, werden die Frauen immer als Objekte dieses Tauschs behandelt, zirkulieren darin als Symbole mit der Fähigkeit, Bündnisse zu schmieden. Auf diese Weise mit einer symbolischen Funktion versehen, sind sie gezwungen, standig an der Erhaltung ihres symbolischen Werts zu arbeiten, durch Anpassung an das männliche Ideal der weiblichen Tugend, Scham und Keuchheit, und Erwerb der körperlichen und kosmetischen Attribute zur Erweiterung ihrer physischen Ausstrahlung und ihres Charmes. Der Status als Objekt, der den Frauen zugewiesen wird, la lit sich unzweideutig an der Bedeutung erkennen, den das mytischrituelle System der Kabylen ihrem Beitrag bei der Zeugung einräumt : Paradoxerweise wird die Schwangerschaft, diese genuine Arbeit der Frau, zugunsten der männlichen Intervention im Geschlechtsakt geleugnet. So bleibt auch in unseren Gesellschaften der privilegierte Part, den die Frauen bei der eigentlichen symbolischen Produktion -innerhalb wie aulkrhalb der Familieneinheit -spielen, verschleiert oder zumindest unterbewertet. Daraus folgt, daß eine Befreiung der Frau nur von einer symbolischen Revolution zu erwarten ist, die die Fundamente der Produktion und Reproduktion des symbolischen Kapitals selbst in Frage stellt, insbesondere aber die Dialektik von Prätention und Distinktion als der Grundlage der Produktion und Konsumtion der als Distinktionszeichen fungierenden kulturellen Güter.

KASSELER ADRESSBUCH FÜR STADT UND LANDKREIS KASSEL Adreßbuch von Kassel und Umgebungen (-) Kasseler Adressbuch für Stadt und Landkreis Kassel (Jg. 109.1949) ( - ) Einband ( - ) Werbung ( - ) Titelblatt ( - ) Zum Geleit ( - ) Vorwort ( - ) Zur Geschichte der Kasseler Adreßbücher ( - ) Anzeigen ( - ) Inhalts-Verzeichnis ( - ) Hilfe bei Notfällen ( - ) Verzeichnis der 94 Feuermelder für die Alarmierung der Berufsfeuerwehren bei Schadenfeuern ( - ) Behörden, Öffentliche Anstalten, Institute, Wirtschaftsverbände und Vereine ( - ) Verzeichnis der amerikanischen Dienststellen im Bereich des Kassel District Office (1) Behördendienststellen in Kassel (1) Selbstverwaltungsbehörden (4) Körperschaften des öffentlichen Rechts, Organisationen, Verbände, Vereine (8) Wohlfahrtsverbände (15) Kunst- und Bildungswesen (15) Kirchenwesen (18) Politische Parteien (18) Allgemeines Verkehrswesen (18) Alphabetisches Verzeichnis der Kasseler Einwohner nach Namen geordnet ( - ) Erläuterung ( - ) Buchstabe A (1) Buchstabe B (7) Buchstabe C (35) Buchstabe D (38) Buchstabe E (49) Buchstabe F (57) Buchstabe G (67) Buchstabe H (83) Buchstabe I / J (111) Buchstabe K (117) Buchstabe L (145) Buchstabe M (160) Buchstabe N (179) Buchstabe O (184) Buchstabe P (188) Buchstabe Q (198) Buchstabe R (198) Buchstabe S (215) Buchstabe T (259) Buchstabe U (265) Buchstabe V (268) Buchstabe W (272) Buchstabe X / Z (292) Verzeichnis der Kasseler Einwohner nach Straßen geordnet, Einwohnerverzeichnis der 39 Ortschaften des Landkreises Kassel ( - ) Straßen- und Häuser-Verzeichnis der Stadt Kassel ( - ) Zur Beachtung! ( - ) Achenbachstraße bis Auf der Wiedigsbreite ( - ) Bachstraße bis Buttlarstraße (15) Cauerstarße bis Cuntzeweg (29) Dachsbergstraße bis Du-Ry-Straße (30) Eberhardweg bis Eulenburgstraße (35) Fahrtgasse bis Futtergasse (43) Gabelsbergerstraße bis Gutenbergstraße (59) Haasestraße bis Huttenstraße (73) Jägerstraße bis Jussowstraße (98) Käseweg bis Kurze Straße (103) Lahnweg bis Lynckerstraße (130) Märchenweg bis Murhardstraße (144) Nahlstraße bis Nürnberger Straße (152) Oberste Gasse bis Ottostraße (156) Packhofstraße bis Pulvermühlenweg (159) Quellenstraße bis Quiddestraße (164) Raabestraße bis Rundstraße (166) Saarlandstraße bis Sybelstraße (175) Tannenheckerweg bis Twernegasse (193) Uferstraße bis Uschlager Weg (197) Vellmarsche Straße bis Vultejusstraße (199) Wahlebachweg bis Wurmbergstraße (200) Yorckstraße bis Ysenburgstraße (223) Zeche-Marie-Weg bis Zwehrener Weg (224) Einwohner-Verzeichnis der 39 Ortschaften des Landkreises Kassel (227) Altenbauna (228) Altenritte (229) Bergshausen (231) Breitenbach (233) Dennhausen (235) Dittershausen (236) Dörnhagen (237) Eiterhagen (239) Elgershausen (240) Elmshagen (244) Eschenstruth (245) Frommershausen (247) Großenritte (248) Guntershausen (253) Heckershausen (254) Heiligenrode (257) Helsa (261) Hertingshausen (266) Hoof (266) Ihringshausen (269) Kirchbauna (275) Knickhagen (277) Lohfelden (277) Mönchehof (285) Niederkaufungen (287) Niedervellmar (291) Nieste (296) Oberkaufungen (298) Obervellmar (306) Rengershausen (309) Rothwesten (311) Sandershausen (312) Simmershausen (317) Vollmarshausen (320) Wahnhausen (323) Wattenbach (324) Weimar (326) Wellerode (329) Wilhelmshausen (332) Übersichtskarte zu den 39 Ortschaften des Landkreises Kassel ( - ) Genossenschafts- und Handelsregister, Handel und Gewerbe ( - ) Genossenschafts- und Handelsregister ( - ) Handel und Gewerbe (14) Freie Berufe (14) Handels- und Gewerbeverzeichnis alphabetisch nach Geschäftszweigen geordnet (19) Werbung ( - ) Farbkeil ( - ) Einband ( - )

ADRESSBUCH DER STADT KIEL, DER BRUNSWIECK UND DÜSTERNBROOCK, NEBST EINEM VERZEICHNISS SÄMMTLICHER HAUSBESITZER, EINER UEBERSICHT DER ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN UND INSTITUTE, EINEM STRASSENPLAN DER STADT UND EINEM EMPFEHLENDEN ANZEIGER, FÜR DAS JAHR 1852. Adressbuch der Stadt Kiel, der Brunswiek und Düsternbrook (-) Adreßbuch der Stadt Kiel, der Brunswieck und Düsternbroock, nebst einem Verzeichniß sämmtlicher Hausbesitzer, einer Uebersicht der öffentlichen Einrichtungen und Institute, einem Straßenplan der Stadt und einem empfehlenden Anzeiger, für das Jahr 1852. (1852) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Erste Abtheilung. ([1]) A. ([5]) B. (7) C. (16) D. (18) E. (21) F. (23) G. (26) H. (29) J. (37) K. (41) L. (47) M. (52) N. (58) O. (60) P. (61) Q. (64) R. (64) S. (69) T. (82) U. (85) V. (85) W. (87) Z. (92) Verzeichniß der Hausbesitzer in der Stadt Kiel, in der Brunswieck und auf dem Düsternbroocker Wege. ([93]) A. Hausbesitzer in der Stadt Kiel. ([95]) Erstes Quartier. ([95]) Zweites Quartier. (100) Drittes Quartier. (102) Viertes Quartier. (104) B. Hausbesitzer in der Brunswieck und auf dem Düsternbroocker Wege. (107) Zweite Abtheilung. Die Regierung des Herzogthums Holstein, die Departements und die Stadtbehörden. ([109]) 1. Die Regierung der Herzogthums Holstein. ([111]) 2. Die Stadtbehörden. (117) 1. Das Magistrat und das Collegium der Stadtverordneten. (117) 2. Polizei. (120) Dritte Abtheilung. Oeffentliche Einrichtungen und Institute, Behörden, sociale Vereine u. s. w. ([121]) Advocaten und Notare. Aemter. (123) Aerzte. [Agenturen. Das Amt Kiel. Apotheker.] (132) Das Armenwesen. (134) Der Bibelverein. Brandgilden. Commandantur. Consulate. [Dampfschiffe.] (144) Die Altona-Kieler Eisenbahn. (146) Examinations-Collegium. Der Frauenverein. (149) Gerichtshalter. [Gesangvereine. Die Gesellschaft von Missionsfreunden. Sociale Gesellschaften. Gesundheits- und Quarantaine-Commission. Der Gustav-Adolphs-Verein.] (149) Handels- und Industrieverein. [Hebammen. Das Heiligengeist-Kloster. Hornheim. Hotels und Gasthäuser.] (151) Die Kasse der adeligen Klöster und Güter. Der Kindergarten. Kirchenwesen. [Die Kramer-Compagnie. Das Kunst-Museum. Der Kunstverein.] (153) Das Landcommissariat. [Land-Militair-Etat. Der Lombard.] (155) Die Maschinenfabrik und Eisengießerei. Das Muhlius'sche Waisenhaus. [Musikgesellschaften.] (157) Das Navigations-Examinations-Collegium. Das Neugasthaus-Kloster. Notare. (158) Das Schlesw.-Holst.-Lauenb. Ober-Appellations-Gericht. [Das Oberzollinspectorat] (158) Das Physikat. Das Postwesen. [Privat-Wittwen-Cassenverein. Restaurationen.] (159) Das Schlesw.-Holst. Sanitäts-Collegium. [Die Schlesw.-Holst.-Lauenb. Gesellschaft für vaterländische Geschichte. Die Schlesw.-Holst.-Lauenb. Gesellschaft für die Sammlung und Erhaltung vaterländischer Alterthümer. Die Schulbuchdruckerei und Schulbuchhandlg. Schulwesen. Schützen-Gilden.] (164) Das Secretariat der. [Die Seebadeanstalt zu Düsternbroock. Der See-Etat. Die Spargesellschaft. Das Stadtkloster. Ständeabgeordnete.] (167) Tanzlocale. Das Telegraphen-Bürreau. [Theater. Thierärzte. Todtenkassen. Der Turnverein.] (170) Die Universität. (Christian Albrecht.) (172) Das Vaccinations-Institut. Vergnügungs-Oerter. Vermächtnisse und Stipendien. (178) Vermächtnisse und Schenkungen, welche der Armenanstalt gehören. (184) Die Warteschule [Das Werkhaus. Wittwen- und Waisenkasse. Wochenwagen. Zahnärzte. Das Zollamt.] (188) Anhang. Gemeinnützige Nachrichten. ([191]) Barrierenabgaben. ([193]) Gerichts- und Verlassungstage pro. 1852: (194) Hafen- und Brückentaxe (195) Kirchliches. (198) Klingelbeutel. Kornmessertaxe. Mühlenzwang. (203) Niedergerichtliche Gebühren. [Niedergerichtliches Verfahren.] (204) Polizeiliches. (206) Schiffe, [Schornsteinfeger-Taxe.] (210) Städtisches. (213) Stehdegeldtaxe auf hiesigem Markte. (220) Berichtigungen. ([221]) Inhalts-Verzeichniß. ([223]) Empfehlender Anzeiger. ( - ) Plan der Stadt Kiel mit nächster Umgebung. ( - ) Einband ( - )

Activism is a critical point of contention for institutions and genealogies of contemporary art around the world. Yet artists have consistently engaged in activist discourse, lending their skills to social movements, and regularly participating in civil and social rights campaigns while also boycotting cultural institutions and exerting significant pressure on them. This timely volume, edited by Tom Snow and Afonso Ramos, addresses an extraordinary moment in debates over the institutional frameworks and networks of art including large-scale direct actions, as well as a radical rethinking of art venues and urban spaces according to racial, class, or gender-based disparities, including demonstrations against the extractive and exploitative practices of neoliberal accumulation and climate catastrophe. From ACT UP and its affiliate groups since the dawn of the AIDS crisis to the counter-spectacle and street theatrics of the so-called Arab Spring and Occupy, to ongoing protest movements such as Black Lives Matter, Rhodes Must Fall, and Decolonize This Place, activist aesthetics has proven increasingly difficult to define under traditional classifications. Resurgent campaigns for decolonial reckoning, ecological justice, gender equality, indigenous rights and antiracist pedagogies indicate that the role of activism in contemporary art practice urges a critical reassessment. One pressing question is whether contemporary art's most radical politics now takes place outside, against, or in spite of, conventional sites of display such as museums, biennials, and galleries

Mit Computational Methods lassen sich digitale Welten wissenschaftlich erforschen und gestalten. Das Open-Access-Lehrbuch vermittelt zunächst grundlegende Kompetenzen für die automatisierte Erhebung und Aufbereitung von Daten und für den Umgang mit Datenbanken. Eine Einführung in die Programmiersprachen R und Python sowie in Versionsverwaltungen und Cloud-Computing eröffnet Wege für kreative Analyseansätze beim Umgang mit großen und kleinen Datensätzen. Schließlich werden Szenarien in sozial- und geisteswissenschaftlichen Anwendungsfeldern durchgespielt. Dazu zählen die automatisierte Datenerhebung über Programmierschnittstellen und Webscraping, automatisierte Textanalysen, Netzwerkanalysen, maschinelles Lernen und Simulationsverfahren. Neben einer konzeptionellen Einführung in die jeweiligen Themenfelder geht es vor allem darum, in kurzen Tutorials selbst erste praktische Erfahrungen zu sammeln sowie weiterführende Möglichkeiten, aber auch Limitationen, von Computational Methods kennenzulernen

Naturkatastrophen sind ein spektakuläres Beispiel für die Ambivalenz des Verhältnisses von Natur und Ordnung. Zum einen gilt die Natur als Modell gesellschaftlich-politischer Ordnung, zum anderen als deren Gegenkraft, von der diese ständig bedroht ist. In Katastrophen wie Erdbeben, Sturmfluten oder auch Epidemien wird diese Latenz zu destruktiver Aktualität, deren Übermacht keine Ordnung gewachsen ist. Zugleich wird selbst dieser Zusammenbruch der Ordnung in Ordnungszusammenhänge eingeschrieben. Als göttliches Strafgericht etwa wird die Katastrophe zum Beleg einer der Natur gebietenden Ordnungsmacht, die umso absoluter erscheint, je verwüstender sie sich manifestiert. Der Band beleuchtet kulturelle Repräsentationen von Naturkatastrophen von der Antike bis in die Neuzeit. Zur Debatte stehen Vorstellungen von göttlicher, natürlicher und politischer Ordnung, die zur Deutung von Katastrophen herangezogen, durch sie bestätigt, in Frage gestellt oder auch unhaltbar werden.

Martin Pabst (zuletzt: "Arabischer Frühling ohne Sommer?", ID-A 8/21) legt eine äusserst komplexe Abhandlung sämtlicher Dimensionen Saudi-Arabiens - Geschichte, Politik, Religion, Gesellschaft - vor. Dabei spart der Autor nicht an Kritik an der absoluten Monarchie und am extrem ausgeübten Islam (Wahhabismus), wenn auch in einem wissenschaftlich-neutralen Ton. Trotzdem wird immer wieder deutlich, dass gerade unter dem Kronprinzen Muhammad bin Salman Reformen möglich und angestrebt sind (Saudi Vision 2030), allerdings nur als Reformen, die vom Königshaus abgesegnet sind. Das Land bemüht sich um ein neues positives Image. Dies wird jedoch aufgrund massiver Menschenrechtsverletzungen und der Unterdrückung der Frauen immer wieder in Frage gestellt. Saudi Arabien ist ein Land in einer entscheidenden Transformationsphase. Man versucht die Abhängigkeit vom Erdöl zu überwinden, dazu eine Vormachtstellung am Persischen Golf zu erringen. Innenpolitisch konkurrieren von der Religion geprägte Traditionen mit den Lebensentwürfen junger Saudis. Mit Karte, Anmerkungen u. Register. Leider keine Fotos. - Spannend! (1 S) Anja Weigerding

Körper, Technik und Imagination stehen in einem konstruktiven Zusammenspiel. Besonders deutlich wird dieses komplexe Geflecht beim Erfinden neuer Techniken, die Praktiken ermöglichen, die zuvor nur imaginiert oder geträumt wurden. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen sowohl rekursive Prozesse zwischen Körper- und Imaginationstechniken als auch die Rolle von körperlichen und imaginativen Tätigkeiten beim Erfinden, Schöpfen und Machen. Die interdisziplinären Perspektiven aus Philosophie, Medien-, Kultur- und Literaturwissenschaft tragen dazu bei, den Begriff der Imaginationstechniken im Verhältnis zu Marcel Mauss' Konzept der Körpertechniken fassbar zu machen.

Ob als Oper, Musical, dramatische Montage oder historisches Pastiche: Performative Zugänge zur Musikgeschichtsschreibung bringen Geschichte auf die Bühne. Dazu stellen sie Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart her und arbeiten mit Klängen, historischem Material oder etablierten Bildern von Künstler*innen. Die Beiträger*innen des Bandes fragen danach, wie Musikgeschichte auf der Bühne erzählt, komponiert, inszeniert und verkörpert wird: Was zeichnet diese intermediale Form der Musikhistoriographie aus? Wie verhält sie sich zur Geschichtsschreibung in anderen Medien? Und welche narrativen Strategien und Praktiken, welche Geschichtsbilder prägen Musikgeschichten auf der Bühne?

"In 1945, American forces authorized the release of photographs taken by Japanese citizens in the immediate aftermath of the bombings of Hiroshima and Nagasaki. Many of these images survived as a result and became part of the Hiroshima and Nagasaki Atomic Bomb Photographs Archive, now housed at the Briscoe Center for American History. The archive consists of more than eight hundred photographs, over one hundred of which are collected here. Accompanying a major exhibition at the Briscoe Center in 2020 to be held on the seventy-fifth anniversary of the bombings, Flash of Light, Wall of Fire features the work of twenty-three Japanese photographers who risked their lives to capture the devastation. These harrowing images serve as visual documentation of nuclear blast damage and destruction, the burnt human flesh, the horrific after effects of radiation, and the mass human suffering that ensued. An introductory essay from Michael B. Stoff and an afterword by Japanese journalist Michiko Tanaka--who grew up in post-war Hiroshima--explore how the images were obtained and how they helped provoke calls for peace and the abolishment of nuclear weapons."--

The push for independence in African nations was ultimately an incomplete process, with the people often left to wrestle with a partial, imperfect legacy. Rather than settle for liberation in name alone, the people engaged in an ongoing struggle for meaningful freedom. Phyllis Taoua shows how the idea of freedom in Africa today evolved from this complex history. With a pan-African, interdisciplinary approach, she synthesizes the most significant issues into a clear, compelling narrative. Tracing the evolution of a conversation about freedom since the 1960s, she defines three types and shows how they are interdependent. Taoua investigates their importance in key areas of narrative interest: the intimate self, gender identity, the nation, global capital, and the spiritual realm. Allowing us to hear the voices of African artists and activists, this compelling study makes sense of their struggle and the broad importance of the idea of freedom in contemporary African culture.--- Publisher's description

100 Fragen und 100 Objekte zum Thema Rassismus ; Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum, Dresden (18.5.2018 bis 7.1.2019)