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World Affairs Online
In: C.H. Beck Paperback 6236
In: Rich Dad
In: Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht Band 32
In: Fischer-Taschenbücher 15389
In: Nord-Süd-WatchBericht Hamburg 3.2000
In: Klinkhardt forschung
Der Band beschäftigt sich mit unterschiedlichen Formen der pädagogischen Auseinandersetzung mit dem Holocaust – international bezeichnet als "Holocaust Education" – an unterschiedlichen Orten, in verschiedenen Ländern und bezogen auf unterschiedliche Adressatengruppen. Eine zentrale Fragestellung hierbei lautet, wie im 21. Jahrhundert der Holocaust pädagogisch noch zum Thema werden kann, wenn es hierfür immer weniger möglich ist, auf die direkte Begegnung mit Zeitzeugen zurückzugreifen. Mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung wird das Ziel der Holocaust Education von den Autorinnen und Autoren als ein doppeltes gesehen: die Aufklärung über das singuläre Menschheitsverbrechen Holocaust und die Stärkung humaner Haltungen im Blick auf Menschenrechte und deren Verletzungen in der Gegenwart. This volume is concerned with different forms of the educational coming to grips with the Holocaust – internationally referred to as "Holocaust Education" – at different places, in different countries, and with respect to different target groups. A central issue is the question of how education can address the Holocaust in the 21st century when it becomes less and less possible to have a direct encounter with eyewitnesses. Emphasizing different aspects, the contributors view the aim of Holocaust Education as a double one: to enlighten people about the Holocaust as a singular crime against humanity, and to strengthen in them a positive attitude towards human rights in the present.
In: Neue Staatswissenschaften 9
Der vorliegende Band dokumentiert und diskutiert Erfahrungen, Bedingungen und Restriktionen modernen Regierens unter den veränderten Vorzeichen des 21. Jahrhunderts aus der Sicht unterschiedlicher inhaltlicher Perspektiven und wissenschaftlicher Disziplinen. Anders als in anderen Ländern (so z.B. das große Whitehal l-Projekt in Großbritannien oder die von den jeweiligen Parlamenten eingesetzten Magtutredninger in Norwegen und Dänemark) stehen Praxis und Theorie modernen Regierens – aus der Sicht der Regierungen und des Regierungsapparates – in Deutschland bisher kaum im Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit. Wie die aktuelle Governance -Diskussion zeigt, konzentriert sich die Debatte hier viel stärker auf die Steuerbarkeit sozio-ökonomischer Systeme und vernachlässigt dabei klassische Fragen der Steuerungsfähigkeit des Regierungssystems. Die Autoren der Beiträge in diesem Band greifen dieses Defizit auf und leisten einen Beitrag zu dessen Reduzierung. Ziel ist dabei ausdrücklich nicht eine einheitliche Theorie modernen Regierens. Dazu sind die einbezogenen Disziplinen, theoretischen Bezüge und wohl auch Fragestellungen zu verschiedenartig. Vielmehr geht es darum, die in unterschiedlichen Disziplinen und Perspektiven vorhandenen aktuellen Fragestellungen, Erkenntnisse und theoretischen Zugänge zueinander in Beziehung zu setzen und die gegenseitige Wahrnehmung der jeweiligen Ansätze und Ergebnisse zu verstärken, also den gemeinsamen empirischen und theoretischen Ertrag der derzeit eher isolierten und fragmentierten Forschungen zu eruieren und zu erhöhen.InhaltsübersichtWerner Jann: Regieren als Governance-Problem – Klaus König: Regieren als Management-Problem – Sabine Kropp: Regieren in Parlamentarismus und Parteiendemokratie: Informale Institutionen als Handlungsressource für Exekutive und Parlament – Roland Czada: Regieren in der Wettbewerbsgesellschaft – Dieter Schimanke: Regieren im Sozialstaat – Heribert Schatz: Regieren in der Mediengesellschaft. Zur Medialisierung von Politik und Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland – Axel Murswieck: Regierungsstile und Kanzlerdemokratie – Hans Peter Bull: Regieren mit beamteter und nichtbeamteter Expertise – Rolf G. Heinze: Regieren durch Verhandeln? – Marian Döhler: Regieren mit Agenturen – Strategien und Interessen im exekutiven Binnenverhältnis – Hans-Ulrich Derlien: Die politische und die administrative Elite der Bundesrepublik – Hermann Hill: Regulative des Regierens – Klaus-Eckart Gebauer: Verfassungsergänzende Verfahrensregelungen als Instrumente des Regierens – Christoph Reichard: Regieren mit Budgetierung – Arthur Benz: Regieren in der Mehrebenenpolitik – Thomas König: Regieren im 21. Jahrhundert in Europa: Bürokratisierung oder Politisierung? – Harald Fuhr / Markus Lederer: Regieren in der Globalisierung
In: Europäisch-jüdische Studien – Beiträge
Wie artikuliert sich im 21. Jahrhundert judenfeindliches Gedankengut? Und wann ist eine Äußerung antisemitisch? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Sprach- und Kognitionswissenschaftlerin Monika Schwarz-Friesel und der Historiker Jehuda Reinharz anhand einer datenreichen Untersuchung des aktuellen judenfeindlichen Sprachgebrauchs. Die detaillierte Analyse der diversen Manifestationsformen von direktem und indirektem Verbal-Antisemitismus zeigt, welche geistigen Konzepte und emotionalen Ressentiments judeophoben Einstellungen zugrundeliegen. Diese äußern sich in uralten Klischees und Verschwörungstheorien ebenso wie in neuen, israelbezogenen Stereotypen. Die Studie zeigt, wie Juden als Juden verbal ausgegrenzt und beleidigt, belehrt, ermahnt und bedroht werden, und dass judenfeindliche Äußerungen von vielen Menschen artikuliert werden, als hätte es den Holocaust und seine intensive Aufarbeitung nie gegeben.
Verlagsinfo: Die Aussenpolitik im 21. Jahrhundert steht vor zahlreichen Herausforderungen: Nicht nur die Globalisierung, sondern vor allem auch globale wirtschaftliche Prozesse und neue, bisher unbekannte gesellschaftliche Phänomene bestimmen das Verhalten der Akteure in der Aussenpolitik. Auch für die deutsche Aussenpolitik gilt es, diesen Herausforderungen zu begegnen und sich auf die damit einhergehenden Veränderungen einzustellen. Was diese Veränderungen konkret für die liberale Aussenpolitik bedeuten, wird im Sammelband von Politikern und Wissenschaftlern gleichermassen untersucht. Dabei werden zunächst die Grundlagen und die normativen Hintergründe liberaler aussenpolitischer Prämissen dargestellt. Darüber hinaus wird in Bezug auf die Entwicklung internationaler Organisationen und für ausgewählte Weltregionen untersucht, wie die Zukunft der liberalen Aussenpolitik gestaltet werden kann
In: Kommunikation in Politik und Wirtschaft 7
Abstract AbstractFührung im 21. Jahrhundert wird neu definiert: über den Erfolg der anderen, der Mitarbeiter, Kunden, der Öffentlichkeit. Führung ist nicht mehr Selbstdarstellung, sondern postheroisch, kooperativ, nachhaltig. Doch um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht Führung ein geeignetes Rüstzeug: die Führungskräftekommunikation. Welche Erkenntnisse, Instrumente und Fallbeispiele können Unternehmen, Wissenschaft und Beratung liefern, um hier erfolgreich zu sein? Der Band verbindet Lösungsansätze und Forschungsansätze, um ein aktuelles und nutzwertiges Szenario aufzuzeigen: von den Ergebnissen der ersten Statusquo-Analyse zum Thema in deutschen Unternehmen bis zu Best Practice-Beispielen aus dem Alltag von Organisationen
In: Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit Bd. 8
Ist "Entwicklungshilfe" noch zeitgemäß? Die Legitimation der internationalen Entwicklungszusammenarbeit wird von vielen Kritikern in Frage gestellt. Diese Kritik wird von berechtigten Zweifeln getragen, aber auch von Vorurteilen und Missverständnissen. Tatsächlich steht die Entwicklungszusammenarbeit vor neuen Herausforderungen, für die sie in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts weder institutionell noch instrumentell konzipiert wurde. In einer zunehmend dynamischeren und heterogeneren Akteurskonstellation sieht sich die Entwicklungszusammenarbeit mit den Folgen des Klimawandels, mit Terrorismus und zerfallenden Staaten konfrontiert. Dieses Buch bietet einen problemorientierten Überblick über den Status quo der Entwicklungszusammenarbeit auf der Akteursebene, den Zielen und Instrumenten sowie über notwendige Veränderungen. Als einführendes Lehrbuch geschrieben, ist es für Entwicklungsökonomen, Politikwissenschaftler und Praktiker der Entwicklungszusammenarbeit gleichermaßen interessant. Zu den Autoren: Prof. Dr. Hartmut Sangmeister lehrt Entwicklungsökonomik an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und ist Leiter der Arbeitsgruppe Entwicklungspolitik des Alfred-Weber-Instituts für Wirtschaftswissenschaften der Universität Heidelberg. Dipl.-Volkswirtin Alexa Schönstedt, M.A., ist Lehrassistentin in der Arbeitsgruppe Entwicklungspolitik des Alfred-Weber-Instituts für Wirtschaftswissenschaften der Universität Heidelberg.
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