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In: Handbuch für Schreiner
In: Edition 'libri rari'
In: DuMont-Taschenbücher 123
In: Basler Beiträge zur Ethnologie 4
In: Temporis
Der Amerikanische Realismus ist weder eine Kunstbewegung noch eine Schule, vielmehr ist er ein durch eine außergewöhnliche Vielfalt gekennzeichnetes Phänomen, das nur schwer zu definieren ist. Er wird oft als der erste eigene Kunststil der USA betrachtet und zerfällt in eine Reihe von Kategorien, etwa den "regionalen Realismus", den Genre-Realismus oder auch den Porträt-Realismus, je nach Ort, Sujet und Modell. So könnte sich ein Maler, der die indianischen Ureinwohner im Westen der USA oder die Seeleute an der Ostküste porträtiert, durchaus als Vertreter des RegionalenPorträt-Realismus bezeic
In: Schriften zum deutschen und internationalen Persönlichkeits- und Immaterialgüterrecht 22
Im Zuge der zunehmenden Kommerzialisierung von Kunst werden häufig typische Stilelemente berühmter Künstler auf Konsumgütern oder für Werbung verwendet. So lassen sich z.B. Mondrian-Motive auf Kleidern, Lichtenstein-Elemente auf Einkaufstüten und Mirós Figuren u.a. in Bankenwerbung wiederfinden. Dürfen eng mit dem Schaffen und der Persönlichkeit eines Künstlers verbundene prägende Stilelemente von jedermann nachgeahmt, vermarktet und kommerzialisiert werden? Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick über rechtliche Schutzmöglichkeiten für prägende Stilelemente und behandelt in diesem Zusammenhang strittige Themen des Immaterialgüterrechts. Insbesondere die Abgrenzung der Schutzrechte, die im Hinblick auf den oft großzügig bemessenen Schutz und die damit einhergehenden Wertungskonflikte von großer Relevanz ist, wird eingehend geprüft. Zudem hat die hier behandelte Thematik auch in Anbetracht der wachsenden Verschmelzung von Kunst, Konsum und Massenkultur eine besondere Aktualität. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Edition Kaleidoskop
Der Barock, überlicherweise eine Bezeichnung für einen Kunststil des 17. und 18. Jahrhunderts, wird von der Autorin, Kunsthistorikerin und Literaturwissenschaftlerin, als Epochenbegriff verwendet. Wie die armen und reichen Leute auf dem Lande, der Stadt und am Hofe zu jener Zeit lebten, beschreibt sie in 16 klar gegliederten Kapiteln. Von der Essenskultur, der Körperpflege, der Bekleidung, der Erziehung, der Rolle der Frau bis zur Kunst, Musik und Literatur reicht das Themenspektrum. Im Text zitiert werden zeitgenössische Quellen und Dokumente. Mit Literaturverzeichnis und Kurzbiographien; keine Register vorhanden. Ein informativer, reich illustrierter Text-Bild-Band. Breiter einzusetzen als der 3. Band der "Geschichte des privaten Lebens" (BA 3/92). (2) (Ulrich Kühne)
Der Verfasser, Jahrgang 1930, war Handwerker, Betriebswirt, Wirtschaftswissenschaftler - ehe er 1979 bis 1985 Ethnologie studierte. Er hat viele Kunstausstellungen organisiert und ist Berater für afrikanische und ozeanische Kunst in einem großen Auktionshaus. Mit diesem Werk legt er erstmalig - und wegen der wissenschaftlichen Grundlagenarbeit ist der Preis gerechtfertigt - ein Lexikon zum Thema vor. Das Werk informiert kompetent und ergänzt durch eine Fülle von Fotos und Literaturangaben über Volksgruppen und ihre Geschichte in Schwarzafrika, über Sprache, Kulte, Städte, Künstler, Kultgegenstände; über einzelne Länder und ihre Kultur, Museen, Architektur, alte Königreiche, Herrschergestalten, einzelne Kunststile und Techniken. Gut lesbar, informativ, zuverlässig. (2 A) (Winfried Hönes)
World Affairs Online
In: Prestel Junior
"Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat Mode immer wieder etwas Neues, Kreatives und manchmal sogar Revolutionäres hervorgebracht", so S. Werle in der Einleitung ihres reich bebilderten Sachbuchs für junge Leser/-innen in der Reihe "Prestel Junior" (vgl. "13 Maler, die du kennen solltest"). Sie lädt zu einer unterhaltsamen Reise durch die Modegeschichte (Damenmode) des 20. Jahrhunderts ein. Thematisiert werden 13 wichtige Modetrends vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute. Der Buchtitel klingt dabei etwas verwirrend, denn hier geht es nicht um eine Übersicht über aktuelle Fashion Styles, sondern um bekannte bzw. zeittypische Ikonen der Mode der vergangenen 11 Jahrzehnte. So lernt man u.a. den Bleistiftrock, das Minikleid, die Hippiebluse oder auch Plateauschuhe kennen, sowie typische Frisuren und Accessoires, Celebreties und "Fashionistas" und die bekannten Designer der jeweiligen Epoche. Attraktive, meist farbige Fotos, einige Rätselfragen wie die reihentypische Zeitleiste und ein Begriffsregister im Anhang machen das Buch zu einem informativen wie unterhaltsamen Titel. Gerne empfohlen. Ab 9
In: CIHA materiały konferencji 1
Breiter Überblick über Geschichte und Kulturgeschichte der Tapete von den Anfängen bis heute. Die Darstellung folgt der traditionellen Epochenaufteilung der Kunstgeschichte von Barock und Rokoko über Klassizismus, Biedermeier, Historismus, Jugendstil usw. und zeigt so, daß sich der Kunststil einer Epoche in ihren Wandverkleidungen wiederfindet. Die Autorin, Leiterin des Deutschen Tapetenmuseums in Kassel, war schon Mitarbeiterin an dem umfassenden Band "Die Kunst der Tapete" von L. Hoskins (1994, hier nicht angezeigt), dessen Schwerpunkt Herstellungstechniken und nationale Entwicklungen waren. Der vorliegende Band, der außerdem eine Übersicht über die Bestände des Deutschen Tapetenmuseums und noch in situ vorhandene Tapeten in Deutschland bietet, ist eine sinnvolle Ergänzung dazu (s.a. M. O. Hapgood: "Tapeten berühmter Künstler", ID 29/93). (3) (LK/HL: Ittekkot)