Die kurdische Guerilla und die kurdische Frau 109
In: Kurdistan im Wandel
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In: Kurdistan im Wandel
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 23, Heft 101, S. 35-48
ISSN: 0944-8101
Im Gegensatz zum 20. Jahrhundert, als die Kurden vor allem Objekte regionaler und globaler Politik waren, haben sie erstmals die Kraft entwickelt, ihre Politik selbst bestimmt zu gestalten. Das "antikurdische" Bündnis zwischen der Türkei, Iran, Irak und Syrien ist aufgehoben. Die kurdische Frage gerät damit auf die Tagesordnung der internationalen Politik. Für deren Lösung ist das Verständnis ihrer Entstehungsgeschichte unabdingbar. (WeltTrends / SWP)
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In: Welt-Trends 23. Jahrgang, Nr. 101 (März 2015)
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 12, Heft 22, S. 827-830
ISSN: 1434-7474
In: Sozialismus, Band 23, Heft 10, S. 49-50
ISSN: 0721-1171
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 35, Heft 10, S. 1165-1168
ISSN: 0006-4416
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 23, Heft 101, S. 26
ISSN: 0944-8101
Dealing with the Kurdish issue is a litmus test for the future stability and role of Turkey. During their neighborhood sinking into bloody battles and dissolve governmental structures in parts of Syria and Iraq, the Kurds sense a historic opportunity to realize their dream of national self-determination. As allies of the West against the IS Learn unparalleled support. Confident they offer help with the stabilization of the region, at the same time nourishes the suspicion in Turkey and Iran. The subject informs about the history and possible prospects of Turkish-Kurdish peace process and provides an insight into the views and plans of Kurdish actors. Adapted from the source document.
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 38, Heft 1, S. 69-76
ISSN: 0006-4416
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In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 30, Heft 4, S. 57-65
ISSN: 0507-4150
In dem Aufsatz wird ein historischer Überblick über das kurdische Volk gegeben, die Entwicklung von Sprache, Gesellschaft, Zivilisation und seine Wurzeln in den heutigen Ländern Türkei, Iran, Irak und Syrien. Der Autor plädiert für einen eigenständigen kurdischen Staat und beruft sich dabei auf einen Passus im Vertrag von Sevres nach dem 1. Weltkrieg, in dem den Kurden unter bestimmten Bedingungen Unabhängigkeit zugesagt war (wurde nicht ratifiziert). Beschrieben wird die gegenwärtige Situation, die von einer Leugnung der kurdischen Identität geprägt ist, von Zwangsumsiedlungen in der Türkei nach Anatolien sowie von Senfgas-Angriffen durch die irakische Armee. (psz)
In: Navend-Schriftenreihe, Bd. 8
Informationsbroschüre in den Sprachen Deutsch und Kurdisch (Sorani, Kurmanci) mit Adressenangaben (für Köln und Bonn) wichtiger Behörden, Beratungsstellen, Selbsthilfeorganisationen, karitativer Hilfsverbände, kirchlicher Einrichtungen etc. für kurdische Einwanderer. (DÜI-Psn)
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