Bilous, Natalija, Kyjiv naprykinci XV - u persij polovyni XVII stolittja. Mis'ka viada i samovrjaduvannja
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 127, Issue 1, p. 679-682
ISSN: 2304-4861
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 127, Issue 1, p. 679-682
ISSN: 2304-4861
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In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Volume 3, Issue 7, p. 34-41
ISSN: 0941-505X
Der Verfasser stellt zunächst das Vereinigungskonzil dar, das zur Gründung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche - Kiewer Patriarchat (UOK-KP) führte. Er analysiert im folgenden die Auseinandersetzungen innerhalb der UOK-KP, die Bemühungen um eine Anerkennung der UOK-KP durch den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel und die Abspaltung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche - Moskauer Patriarchat. Im folgenden werden empirische Untersuchungsergebnisse zur religiösen Einstellung der ukrainischen Bevölkerung und zur Identifikation mit einer Religionsgemeinschaft vorgelegt. Hier wird die starke Position der UOK-KP deutlich, mit der sich fast 50 Prozent der Befragten identifizieren. (BIOst-Wpt)
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In: C.H.Beck Paperback 6284
Cover -- Titel -- Zum Buch -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Vorbemerkung zur erweiterten Neuausgabe -- 1. Eintracht und Streit in der Familie -- Der große und der kleine Bruder -- Die Großrussen und die Kleinrussen -- 2. Die gemeinsame Wiege der Kyjiver Rus' -- Der Erbstreit der Historiker -- Der Erbstreit der Politiker -- Die Geschwister gehen getrennte Wege (14. bis 17. Jahrhundert) -- Danylo von Galizien-Wolhynien und Alexander Nevskij -- Der Aufstieg Moskaus und die Herausbildung des Zarenreichs -- Die Ukraine unter litauischer und polnischer Herrschaft -- Die ukrainischen Kosaken und die Revolution von 1648 -- Starker Staat - libertäre Gesellschaft, belagerte Festung - Orientierung nach Europa -- 4. Die Annäherung der Ukraine an Russland und die Integration der «Kleinrussen» in das Imperium der Zaren (17. bis frühes 19. Jahrhundert) -- Die Vereinbarung von Perejaslav und der Beginn der Herrschaft Russlands über die Ukraine -- Peter der Große, Mazepa und das Ende des ukrainischen Kosakentums -- Die Ukrainisierung der russischen Kultur -- Feofan Prokopovyč -- Die Expansion Russlands ans Schwarze Meer und in die rechtsufrige Ukraine -- Die Entdeckung Kleinrusslands durch die Russen um 1800 -- 5. Zwei verspätete Nationen -- Prozesse der Nationsbildung in der Vormoderne -- Varianten eines russischen Nationalbewusstseins in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- Die ukrainische Herausforderung und die russische Antwort -- Der russische imperiale Nationalismus und die Krise der ukrainischen Nationsbildung -- 6. Ein asymmetrisches Verhältnis: Russen und Ukrainer im Russländischen Reich im 19. und frühen 20. Jahrhundert -- Russische Stadt - ukrainisches Dorf -- Hierarchie der Kulturen -- Wechselseitige Perzeptionen -- Akkulturation und doppelte Identität -- War die Ukraine eine Kolonie Russlands?.
In: The journal of communist studies, Volume 23, Issue 1, p. 101-117
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In: Aktuelle Analysen / BIOst, Volume 41/1997
Seit Beginn der 90er Jahre herrscht in der Ukraine ein Kirchenstreit, bei dem zwei größere und eine kleinere Orientierung die Alleinvertretung von 35 Millionen orthodoxen Gläubigen für sich beanspruchen. Die kanonische Ukrainische Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats steht als größte Religionsgemeinschaft der Ukrainische Orthodoxen Kirche-Patriarchat Kiew und der Ukrainischen Autokephalen Orthodoxen Kirche, die stärker national bis nationalistisch gesinnt sind und als unkanonisch gelten, gegenüber. Der Streit wirkt abstoßend, da es meist um persönliche Eitelkeiten und materiellen Besitz geht, während die Gläubigen im Hintergrund stehen. Die augenblicklich unversöhnlichen Positionen lassen eine geeinte autokephale ukrainische orthodoxe Kirche in absehbarer Zeit nicht erwarten. (BIOst-Dok)
In: Europe Asia studies, Volume 50, Issue 7, p. 1229-1244
ISSN: 0966-8136
Der Verfasser beschreibt die Verlegung der ukrainischen Hauptstadt von Kharkiv nach Kiew im Jahr 1934 im Kontext einer sowjetischen Politik, die nicht nur eine Demonstration militärischer Stärke bezweckte, sondern auch den Anfangspunkt für die Russifizierung und die stalinistische Säuberung der Ukraine setzte. Das Projekt der Umgestaltung Kiews zur "proletarischen Hauptstadt" bedeutete eine radikale architektonische, soziale und kulturelle Umgestaltung der Stadt. Ihm lag das gesellschaftspolitische Programm des Hochstalinismus zugrunde, das sich durch die Abkehr von den Idealen der Revolution, die Erneuerung hierarchischer Strukturen und die Orientierung auf kleinbürgerliche und traditionelle Werthaltungen auszeichnete. Der Verfasser zeigt, dass die Umgestaltung Kiews zur "proletarischen Hauptstadt" nicht nur umfangreiche Investitionen und beträchtliche Industrialisierungsanstrengungen erforderte, sondern auch ein hohes Maß an Repression gegenüber der Stadtbevölkerung. (BIOst-Wpt)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Volume 2, Issue 7, p. 6-10
ISSN: 1211-0205
Die Verfasserin gibt einen Überblick über die historische Entwicklung der drei orthodoxen Kirchen in der Ukraine, die zusammen ungefähr zwei Drittel der Gläubigen des Landes repräsentieren. Im Mittelpunkt steht die von Zerwürfnissen, Abspaltungen und Fusionen geprägte Geschichte der Kirchen seit 1990. Die Russische Orthodoxe Kirche in der Ukraine wurde 1992 durch die semiautonome Ukrainische Orthodoxe Kirche vom Moskauer Patriarchat abgelöst. Als Alternative zur Russischen Orthodoxen Kirche wurde bereits 1921 die Ukrainische Autokephale Orthodoxe Kirche gegründet, die zeitweilig im Untergrund und in der Diaspora existierte und schließlich 1993 wiedergegründet wurde. Aus einer Fusion zwischen der Ukrainischen Autokephalen Orthodoxen Kirche und einer Abspaltung der Russischen Orthodoxen Kirche ging schließlich 1992 die Ukrainische Orthodoxe Kirche vom Kiewer Patriarchat hervor. Politische Meinungsunterschiede sowie persönliche Rivalitäten und Intrigen haben zu einer tiefen Spaltung zwischen den drei Kirchen geführt. Präsident Kuchma verhält sich bislang in diesen Auseinandersetzungen neutral. (BIOst-Wpt)
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In: Pam'jatki istoryčnoi͏̈ dumky Ukrai͏̈ny
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In: Ukraine-Analysen, Issue 23, p. 2-11
ISSN: 1862-555X
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In: Ukraine-Analysen, Issue 38, p. 2-3
ISSN: 1862-555X
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In: New Eastern Europe, Issue 1, p. [11]-[25]
ISSN: 2083-7372
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In: Europe Asia studies, Volume 73, Issue 1, p. 243-267
ISSN: 0966-8136
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