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In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 216-217
ISSN: 0258-5243
In: Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll 2021
In: Climate change 2021, 43
Als Vertragsstaat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) ist Deutschland seit 1994 dazu verpflichtet, Inventare zu nationalen Treibhausgasemissionen zu erstellen, zu veröffentlichen und regelmäßig fortzuschreiben. Gemäß Entscheidung 24/CP.19 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten jährlich einen Nationalen Inventarbericht (NIR) erstellen und übermitteln, der detaillierte und vollständige Angaben über den gesamten Prozess der Erstellung der Treibhausgasinventare bereitstellt. Durch diesen Bericht soll die Transparenz, Konsistenz und Vergleichbarkeit der Inventare sichergestellt und der unabhängige Überprüfungsprozess unterstützt werden.
In: Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll 2020
In: Climate change 2020, 22
In: Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll 2013 u.1990/2011,1-2
In: Climate change 2013,08
In: Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll$dnationaler Inventarbericht zum deutschen Treibhausgasinventar 1990-2020 2022
In: Climate change 2022, 24
Als Vertragsstaat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) ist Deutschland seit 1994 dazu verpflichtet, Inventare zu nationalen Treibhausgasemissionen zu erstellen, zu veröffentlichen und regelmäßig fortzuschreiben. Gemäß Entscheidung 24/CP.19 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten jährlich einen Nationalen Inventarbericht (NIR) erstellen und übermitteln, der detaillierte und vollständige Angaben über den gesamten Prozess der Erstellung der Treibhausgasinventare bereitstellt. Durch diesen Bericht soll die Transparenz, Konsistenz und Vergleichbarkeit der Inventare sichergestellt und der unabhängige Überprüfungsprozess unterstützt werden.
In: Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll$dnationaler Inventarbericht zum deutschen Treibhausgasinventar 1990-2021 2023
In: Climate change 2023, 28
Als Vertragsstaat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) ist Deutschland seit 1994 dazu verpflichtet, Inventare zu nationalen Treibhausgasemissionen zu erstellen, zu veröffentlichen und regelmäßig fortzuschreiben. Gemäß Entscheidung 24/CP.19 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten jährlich einen Nationalen Inventarbericht (NIR) erstellen und übermitteln, der detaillierte und vollständige Angaben über den gesamten Prozess der Erstellung der Treibhausgasinventare bereitstellt. Durch diesen Bericht soll die Transparenz, Konsistenz und Vergleichbarkeit der Inventare sichergestellt und der unabhängige Überprüfungsprozess unterstützt werden.
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 54, Heft 1-2, S. 45
ISSN: 0042-384X
In: Vereinte Nationen, Band 58, Heft 1, S. 31-34
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 4, S. 86-88
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In der vorliegenden Diplomarbeit gehe ich der Frage nach, ob der Emissionszertifikatehandel der EU ein geeignetes Instrument darstellt, um die Klimaziele der EU zu erreichen. Dafür muss der Zertifikatehandel in seinem rechtlichen und politischen Kontext betrachtet werden. Dementsprechend gehe ich sowohl auf die völkerrechtlichen Rahmenbedingungen und das relevante EU-Recht analysiere als auch auf die dahinterstehenden Entscheidungsträger ein. Die völkerrechtlichen Grundlagen sind das Rahmenübereinkommen der vereinten Nationen über Klimaänderungen, das Kyoto-Protokoll und das Pariser Abkommen, auf Unionsrechtlicher Ebene beleuchte ich insbesondere die RL 2003/87/EG über ein System für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten in der Gemeinschaft (Emissionshandelsrichtlinie). Die Fortschritte im Zertifikatehandel werden zwar deutlich, aber es zeigt sich einerseits das viel zu langsame Tempo, in welchem diese erzielt werden konnten und andererseits auch, dass die Probleme noch nicht abschließend gelöst werden konnten. Die noch bestehenden Probleme des Zertifikatehandels betreffen den immer noch zu geringe Preis der Zertifikate, das Problem des Carbon Leakage und dass der Zertifikatehandel weiterhin in seinem Anwendungsbereich beschränkt ist. Anreize für emissionsmindernde Technologie wurden bisher nicht hinreichend geschaffen. Die Treibhausgasemissionen innerhalb der EU wurden in den letzten Jahren nicht im gewünschten Ausmaß reduziert. ; eingereicht von Franziska Favry ; Universität Linz, Diplomarbeit, 2021 ; (VLID)5751792
BASE
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie sich die Reduktion von Treibhausgasemissionen in jenen Ländern erklären lässt, die das Kyoto-Ziel erreicht haben. Von besonderem Interesse ist dabei der Stellenwert die Klimapolitik. Die Fragestellung wird anhand von Fallstudien zu Deutschland, Großbritannien und Schweden, also anhand von drei Ländern beantwortet, die ihre Kyoto-Ziele bei weitem übertroffen haben. Zu Beginn der Arbeit werden verschiedene politische, geografische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Faktoren erörtert welche die Klima- bzw. Umweltperformanz eines Landes beeinflussen. Für die drei Länder werden anschließend klimapolitische Meilensteine zusammengefasst und deren Effektivität basierend auf existierenden Studien bzw. Evaluationen bewertet. In einem Vergleich der drei Fälle werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in deren Mitigationspolitik herausgearbeitet. Dabei zeigt sich, dass vorausschauende und aktive Klimaschutzpolitik großen Einfluss auf die beträchtlichen Treibhausgasreduktionen in Deutschland, Großbritannien und Schweden hatten. Zu den erfolgreichsten Maßnahmen zählen die Energieeinsparverordnung in Deutschland, der Emissionshandel für Industriebetriebe in Großbritannien und die Kraftfahrzeugsteuer in Schweden. Diese drei Maßnahmen haben im jeweiligen Land zu den höchsten Emissionsreduktionen geführt. In allen drei Ländern sind allerdings auch politische Entscheidungen zu finden, die zwar starke Auswirkungen auf die nationalen Treibhausgasemissionen hatten, zum Zeitpunkt ihrer Implementation allerdings nicht als Klimapolitik angesehen wurden. Dazu zählen in Deutschland die Politik der Wiedervereinigung, in Großbritannien der Umstieg von Öl auf Gas sowie die Privatisierungen im Energiesektor und in Schweden ebenfalls der Umstieg von Öl auf Gas, aber auch auf Atomkraft. In Summe haben klimapolitische Maßnahmen in allen drei Ländern mehr zur Reduktion von Treibhausgasen beigetragen als andere Faktoren. ; This thesis attempts to explain the reduction of greenhouse gas emissions in countries that achieved their Kyoto-targets. It explores in particular how important climate change mitigation policies have been in this respect. The thesis focuses on Germany, the United Kingdom and Sweden, three countries with emission reductions far beyond their Kyoto-targets. First, the thesis explores various political, geographic, economic and social factors that influence the climate and environmental performance of a country. Based on existing studies and evaluations, climate policy milestones in the three countries are summarised and assessed with regard to their effectiveness in reducing greenhouse gas emissions. The three countries were then compared in order to find similarities and differences in their climate change mitigation policies. The thesis finds that proactive climate change mitigation policies played an essential role in the reduction of greenhouse gas emissions in all three countries. Among the most successful measures is the energy saving regulation in Germany, the emission trading system for businesses in the United Kingdom, and the fuel tax in Sweden. In addition, attention is drawn to the fact that all three countries had taken political decisions that had significant effects on greenhouse gas emissions but that had nothing to do with climate change mitigation when they were implemented. These decisions concern the reunification politics in Germany, the switch from oil to gas and the privatization of the energy sector in the UK, and the switch from oil to gas and nuclear power in Sweden. Overall, however, climate policies have contributed more to the reduction of greenhouse emissions in all three countries than other factors. ; eingereicht von Alice Grosz ; Zsfassung in engl. Sprache ; Wien, Univ. für Bodenkultur, Dipl.-Arb., 2013 ; (VLID)1083285
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