Rechte des Küstenstaates
In: Asylsuchende und Migranten auf See; Hamburg Studies on Maritime Affairs, S. 19-83
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In: Asylsuchende und Migranten auf See; Hamburg Studies on Maritime Affairs, S. 19-83
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 24
World Affairs Online
In: Asylsuchende und Migranten auf See; Hamburg Studies on Maritime Affairs, S. 85-245
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 44, Heft 2, S. 70
ISSN: 0042-384X, 0042-384X
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 30, Heft 2, S. 45-48
ISSN: 0721-5746
In: Werkhefte der Forschungsstelle für Völkerrecht und Ausländisches Öffentliches Recht der Universität Hamburg 9
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 14, Heft 4, S. 452-453
ISSN: 0506-7286
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 64, Heft 11/12, S. 30-36
ISSN: 2627-5481
"Auf dem Meeresboden lagern Millionen Tonnen wertvoller Rohstoffe. Zahlreiche Staaten beantragen daher bei den Vereinten Nationen eine Erweiterung ihres Festlandsockels. Doch trotz offensichtlicher Vorteile sind die USA der UN-Seerechtskonvention bisher als einziger Küstenstaat nicht beigetreten." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 11/12, S. 30-36
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Walther-Schücking-Kollegs 26
In: Studies in international law of the sea and maritime law Band / vol. 13
In: Studies in International Law of the Sea and Maritime Law – Internationales Seerecht und Seehandelsrecht 13
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht, Völkerrecht
Offshore-Windparks konkurrieren mit anderen Nutzungen auf dem Meer um Raum. Maritime Raumplanung soll die dabei entstehenden Nutzungskonflikte auflösen. Doch wie verhält sich der seevölkerrechtliche Rahmen dazu? In der ausschließlichen Wirtschaftszone stehen sich die Rechte des Küstenstaates und die Rechte aller Staaten gleichrangig gegenüber. Wie kann ein Küstenstaat, der maritime Raumplanung betreibt, die Rechte anderer Staaten so berücksichtigen, dass er den seevölkerrechtlichen Anforderungen genügt. Das Werk deckt die Ursprünge des heutigen Problems auf und entwickelt Lösungsansätze.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 68, Heft 32-33, S. 29-34
ISSN: 0479-611X
In Meeresgebieten auf der ganzen Welt streiten Küstenstaaten über den Souveränitätsstatus von Inseln. Dieser Beitrag erläutert, welche Interessen diesen Konflikten zugrunde liegen und wieso Staaten selbst um unbewohnte Inseln militärische Konfrontationen riskieren. (APuZ)
World Affairs Online
In: Revue française d'études politiques africaines, Band 19, Heft 215-216, S. 72-80,97-100
Analyse der Haupthindernisse für eine regionale Wirtschaftsintegration: strukturelle Außenorientierung der Wirtschaft, die zu jener der europäischen Länder komplementär ist, jedoch nicht zu jener der regionalen Wirtschaftspartner, Enge des internen Marktes, unterschiedliches Entwicklungsniveau der Binnen- und Küstenstaaten, geringe nationale Sparquote, hohe Außenverschuldung, unzureichende Verkehrsstrukturen
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