Geographie der ländlichen Siedlungen
In: Das geographische Seminar
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In: Das geographische Seminar
In: Schriftenreihe des Instituts für Landwirtschaftsrecht der Universität Göttingen 12
In: Eine Information des Niedersächsischen Sozialministers
In: Schriftenreihe des Instituts für Landwirtschaftsrecht der Universität Göttingen 12
In: Wege der Forschung 616
In: Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaften Hochschule-Weimar 4
In: Tübinger geographische Studien Heft 58
In: Tübinger geographische Studien : Sonderband 8
In: Arbeitshefte des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie N.F., 42
In Thüringen sind von den 3370 Siedlungen etwa 2200 ländlich geprägte Siedlungen, deren Grundrissformen durch eine umfassende Studie ermittelt und bewertet wurden. - Diese Publikation stellt anhand von zahlreichen Beispielen die Studie und ihre Ergebnisse vor. Ausgehend von der Datenbasis der Studie sind die ermittelten Siedlungsformen und -größen kartiert und die regionale bzw. landesweite Verteilung der Phänomene untersucht worden. Es handelt sich um die bisher erstmalige flächendeckende Erhebung in einem Bundesland. In Zusammenarbeit mit dem Thüringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation sowie den Thüringischen Staatsarchiven wurde der notwendige Bestand von Urkatasterkarten für die Siedlungen zusammengetragen. Die vier Autoren konnten bei ihrer Arbeit auf die Erfahrungen des Lehrstuhls Entwerfen und ländliches Bauen der Bauhaus-Universität Weimar aufbauen und die Untersuchungsmethodik für den neuen flächendeckenden Ansatz weiterentwickeln. Die Studie und die Publikation gehen über das denkmalfachliche Interesse deutlich hinaus und wenden sich neben dem Fachpublikum an einen breiten landeskundlich interessierten Leserkreis
In: Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen
In: Reihe 1, Gießener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsforschung des europäischen Ostens 117
In: Praxis Kultur- und Sozialgeographie 43
In: Fragenkreise
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 29, Heft 4, S. 298-304
ISSN: 0340-174X
Der Autor befaßt sich mit den Folgen des in Ungarn stattfindenden Konzentrationsprozesses der Bevölkerung in einzelnen Regionen des Landes. Dieser Prozeß impliziert die Neuordnung der räumlichen Verteilung der Bevölkerung und die Umgestaltung der historischen Siedlungsverhältnisse, d.h. die Auflösung traditioneller und die Entwicklung neuer Siedlungsformen und -strukturen, sowie die Abwanderung der Bevölkerung aus peripheren ländlichen Räumen. In diesem Kontext vermittelt der Verfasser einen Überblick über die Erscheinungsformen (i.e. Siedlungskategorien) der strukturellen Veränderung des Siedlungssystems und deren regionale Verteilung. Des weiteren informiert er darüber, wie die ungarische Siedlungspolitik auf diese Entwicklungtrends reagiert. (BIOst-Klk)
World Affairs Online
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 99, Heft 1, S. 377-378
ISSN: 2304-4861