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Analysen im Längsschnitt
In: Die Lebensorganisation älterer Menschen, S. 200-223
Österreich-Paradoxien im Längsschnitt
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 34, Heft 1, S. 141-147
ISSN: 0304-2782
Thematische Längsschnitte im Geschichtsunterricht
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 31, Heft 1-2, S. 38-45
ISSN: 0343-4648
Ausgewählte Biographien im Längsschnitt
In: Politische Sozialisation in der DDR, S. 275-322
Sportstudie Längsschnitt 1967-1981
Längsschnitterhebung (14 Wellen) der körperlichen und sportlichen
Entwicklung von Schülern in der DDR durch Messung der Körpermaße und
der physischen Leistungsfähigkeit.
Themen: folgende Messungen wurden jährlich wiederholt: Note in
Körpererziehung; Durchschnittsnote in ausgewählten Fächern;
außerschulisch ausgeübte Sportart und Zeitaufwand; erzielte Leistungen
bei: Klimmzug, Liegestütz, Laufen, Schwimmen, Springen, Klettern,
Kugelstoßen und Weitwurf; Erziehung des Kindes durch beide Eltern oder
Teile; Befreiung vom Sport; Krankheitstage insgesamt und durch Unfall;
Vermessung des Körpers: Körpergröße, Sitzhöhe, Beinstrecke, Fußlänge,
Armstrecke, Körpergewicht, Handumfang, Brustumfang, Bauchumfang,
Beckenbreite, Armumfang, Wadenumfang, Hautfaltendicke, Knöchelbreite,
Vitalkapatität, Bicondylarbreite und Biacromialbreite; Sitzpuls;
Belastungspuls; Erholungspuls.
Demographie: Geschlecht; Alter; Bezirk.
GESIS
Fehlende Längsschnitte - eine verpasste Chance!
In: Innenansichten der Transformation: 25 Jahre Sächsische Längsschnittstudie (1987-2012) ; Prof. Dr. Peter Förster zum 80. Geburtstag gewidmet, S. 117-163
Im vorliegenden Beitrag werden die Vorzüge von Intervallstudien vor allem für die Messung von Verhaltens- und Einstellungsänderungen unter gewandelten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen bzw. im Zusammenhang mit Maßnahmesystemen und Experimenten beschrieben, ohne dass die methodischen Probleme übersehen werden. Es wird gezeigt, dass mit komplexen Intervallstudien subjektiv bedingte Verzerrungen vermieden werden können, die bei einer retrospektiven Beurteilung von biografischen Ereignissen des eigenen Verhaltens und von Einstellungen der Probanden zu bestimmten Zeitpunkten charakteristisch sind. Am Zentralinstitut für Jugendforschung in Leipzig (ZIJ) gehörten Intervallstudien bereits zu einem frühen Zeitpunkt zum grundlegenden Forschungsarsenal. Der Autor stellt anhand von Quer- und Längsschnittdaten der Abteilung Studentenforschung des ZIJ einige Ergebnisse dar, die belegen, dass Pauschalaussagen über das Denken und Handeln des akademischen Nachwuchses in der DDR nicht das Wesen treffen und unzureichend die innere Differenziertheit berücksichtigen. Die Daten beziehen sich auf die gesellschaftlich-politischen Einstellungen von Studierenden Ende der 1970er und 1980er Jahre in der DDR und auf den Wertwandel bei Hochschulabsolventen nach der Wende. (ICI2)
Vom Schüler zum Studenten: Bildungslebensläufe im Längsschnitt
In: Monografien zur pädagogischen Psychologie 7
Ein Längsschnitt durch die St. Johanns-Vorstadt
In: Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Band 1991, S. 151-158
ISSN: 2673-8678
Die St. Johanns-Vorstadt wurde in den Jahren 1990 bis 1991 bei diversen Leitungsarbeiten auf ihrer ganzen Länge vom Totentanz bis zum St. Johanns-Tor aufgegraben.
Die Vorstadt ist im 13. Jahrhundert aus zwei Keimzellen gewachsen: aus der Ansiedlung der Dominikaner (oder Prediger) unmittelbar vor der Inneren Stadtmauer beim Totentanz und aus der Niederlassung der Johanniter am äusseren Ende der Vorstadt, die dem Quartier auch ihren Namen aufgeprägt haben.
Die makrostrukturellen Rahmenbedingungen des Partnermarkts im Längsschnitt
Ziel des DFG-Projekts ´Die makrostrukturellen Rahmenbedingungen des Partnermarkts im Längsschnitt´ ist die Erarbeitung einer möglichst exakten Beschreibung der Partnermarktbedingungen und deren Entwicklung in den letzten Jahrzehnten. Durch die Bereitstellung theorieadäquater Partnermarktindikatoren für die deutschen Kreise ab dem Jahr 1985 soll eine längsschnittliche Analyse der Einflüsse des regionalen Partnermarkts auf die Partnerwahl und mit ihr verbundenen Aspekten, wie beispielsweise der Stabilität der Partnerschaft oder das Geburtenverhalten, ermöglicht werden. Die ermittelten Partnermarktindikatoren sind nach Kreiskennziffer, Kalenderjahr, Alter (Altersstufen 18 bis 74) und Geschlecht geordnet. Die Indikatoren können mit bestehenden sozialwissenschaftlichen Individualdatensätzen auf Kreisebene verknüpft werden.
Regionale Partnermarktindikatoren: Altersspezifische Sex Ratio; Availability Ratio ohne Verfügbarkeitsgewichtung; Bildungsdifferenzierte Availability Ratio ohne Verfügbarkeitsgewichtung für Personen ohne Abitur bzw. mit Abitur; Availability Ratio mit Verfügbarkeitsgewichtung; Bildungsdifferenzierte Availability Ratio mit Verfügbarkeitsgewichtung für Personen ohne Abitur bzw. mit Abitur; Räumliche Partnermarktdichte ohne Verfügbarkeitsgewichtung; Bildungsdiffernzierte räumliche Partnermarktdichte ohne Verfügbarkeitsgewichtung für Personen ohne Abitur bzw. mit Abitur; Räumliche Partnermarktdichte mit Verfügbarkeitsgewichtung; Bildungsdifferenzierte räumliche Partnermarktdichte mit Verfügbarkeitsgewichtung für Personen ohne Abitur bzw. mit Abitur; Soziale Partnermarktdichte ohne Verfügbarkeitsgewichtung; Bildungsdifferenzierte soziale Partnermarktdichte ohne Verfügbarkeitsgewichtung für Personen ohne Abitur bzw. mit Abitur; soziale Partnermarktdichte mit Verfügbarkeitsgewichtung; Bildungsdifferenzierte soziale Partnermarktdichte mit Verfügbarkeitsgewichtung für Personen ohne Abitur bzw. mit Abitur.
Demographie: Alter; Geschlecht.
Zustätzlich verkodet wurde: Kalenderjahr; Bundesland; Kreiskennziffer.
GESIS
Fehlende Längsschnitte - eine verpasste Chance!
In: Innenansichten der Transformation. 25 Jahre Sächsische Längsschnittstudie (1987 - 2012) ; Prof. Dr. Peter Förster zum 80. Geburtstag gewidmet., S. 117-163
Im vorliegenden Beitrag werden die Vorzüge von Intervallstudien vor allem für die Messung von Verhaltens- und Einstellungsänderungen unter gewandelten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen bzw. im Zusammenhang mit Maßnahmesystemen und Experimenten beschrieben, ohne dass die methodischen Probleme übersehen werden. Es wird gezeigt, dass mit komplexen Intervallstudien subjektiv bedingte Verzerrungen vermieden werden können, die bei einer retrospektiven Beurteilung von biografischen Ereignissen des eigenen Verhaltens und von Einstellungen der Probanden zu bestimmten Zeitpunkten charakteristisch sind. Am Zentralinstitut für Jugendforschung in Leipzig (ZIJ) gehörten Intervallstudien bereits zu einem frühen Zeitpunkt zum grundlegenden Forschungsarsenal. Der Autor stellt anhand von Quer- und Längsschnittdaten der Abteilung Studentenforschung des ZIJ einige Ergebnisse dar, die belegen, dass Pauschalaussagen über das Denken und Handeln des akademischen Nachwuchses in der DDR nicht das Wesen treffen und unzureichend die innere Differenziertheit berücksichtigen. Die Daten beziehen sich auf die gesellschaftlich-politischen Einstellungen von Studierenden Ende der 1970er und 1980er Jahre in der DDR und auf den Wertwandel bei Hochschulabsolventen nach der Wende. (ICI2).
Lebenslagen im Wandel: Sozialberichterstattung im Längsschnitt
In: Sozio-ökonomische Daten und Analysen für die Bundesrepublik Deutschland 7
Inhalt: METHODISCH KONZEPTIONELLE BEITRÄGE (u. a. Habich, Roland: Objektive und subjektive Indikatoren - Ein Vorschlag zur Messung des Wandels von Lebenslagen). - HAUSHALTSBEZOGENE ANALYSEN ZU INNERFAMILIALER ARBEITSTEILUNG, BILDUNG, LEBENSFORMEN UND WOHNEN (u. a. Binder, Marion/Wagner, Gert: Die außerhäusliche Betreuung von Kindern im Vorschulalter - Eine Längsschnittanalyse von "Betreuungskarrieren" in Westdeutschland. - Büchel, Felix/Wagner, Gert: Soziale Differenzen der Bildungschancen in Westdeutschland - Unter besonderer Berücksichtigung von Zuwandererkindern. - Diewald, Martin/Wehner, Sigrid: Verbreitung und Wechsel von Lebensformen im jüngeren Erwachsenenalter - Der Zeitraum von 1984 bis 1993). - PERSONENBEZOGENE ANALYSEN ZU ERWERBSBETEILIGUNG, ARBEITSMARKT, SOZIALSTRUKTUR UND ÜBERGANG IN DEN RUHESTAND (u. a. Holst, Elke/Schupp, Jürgen: Wandel der Erwerbsorientierung von Frauen - Zum Prozeß der Erwerbsbereitschaft und der Eingliederung in den Arbeitsmarkt. - Seifert, Wolfgang: Berufliche, ökonomische und soziale Mobilität von Arbeitsmigranten zwischen 1984 und 1993). - HAUSHALTS- UND PERSONENBEZOGENE ANALYSEN ZUR EINKOMMENSLAGE (u. a. Frick, Joachim/Müller, Klaus: Arbeitslosigkeit und Einkommensmobilität ostdeutscher Personen seit 1990). - PERSONENBEZOGENE ANALYSEN ZUR MORTALITÄT (PHF/teilw. übern.)
Mikroskopische Abbildung von Pkw-Nutzungsprofilen im Längsschnitt
In dieser Arbeit wird ein Ansatz entwickelt, um Pkw-Nutzung im zeitlichen Längsschnitt abzubilden. Der gewählte Ansatz erlaubt es, die Unterschiedlichkeit der Fahrzeugnutzung, aufgelöst auf Einzelfahrten, repräsentativ für die deutsche Flotte über ein ganzes Jahr zu modellieren. Die Relevanz einer längsschnittorientierten Betrachtung der Pkw-Nutzung wir anhand aktueller verkehrspolitischer und verkehrsplanerischer Fragestellungen ...
BASE
Transnationaler politischer Protest im historischen Längsschnitt
In: Globalisierung, Partizipation, Protest, S. 77-96
"Unter dem Vorzeichen der modischen Globalisierungsdebatte legen publizistische wie auch wissenschaftliche Schriften den Eindruck nahe, in der jüngsten Zeit hätte es eine enorme Zunahme völlig neuartiger transnationaler Mobilisierungen gegeben. Diese Annahme ist fragwürdig. Zwar ist die Zahl transnationaler Nichtregierungsorganisationen sehr stark gewachsen, doch gilt dies vermutlich nicht in gleichem Maß für Gruppen und Netzwerke, die auf gesellschaftliche Veränderungen drängen und sozialen Bewegungen zugehören. Zumeist wird die Zahl und Bandbreite transnationaler Proteste in der Vergangenheit unterschätzt. Allerdings sind hinsichtlich der Themen, Organisationsstrukturen und Aktionsformen transnationaler Protestgruppen deutliche Verschiebungen insbesondere im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts festzustellen. Das Themenspektrum hat sich teilweise verändert, die Strukturen sind informeller und die Aktionen offensiver geworden." (Autorenreferat)