Political science and comparative constitutional law
In: Systematic series edited by the University Faculty of Political Science in Columbia College
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In: Systematic series edited by the University Faculty of Political Science in Columbia College
In: Kooperationswerke Beck - Hart – Nomos
Mit dem Konzept eines europäischen Verfassungsraums beschreibt die Rechtswissenschaft einen gemeinsamen konstitutionellen Raum, in dem die nationalen und internationalen Garantien mit dem Ziel zusammen wirken, die gemeinsamen verfassungsrechtlichen Werte zu bewahren. Dieses Konzept wurde bisher noch nicht auf den Fall angewandt, in dem die verfassungsmäßige Ordnung eines Mitgliedstaates durch ernsthafte Mängel bedroht zu werden beginnt. In diesem Sinne befasst sich das Werk mit den jüngsten verfassungsrechtlichen Entwicklungen in Ungarn und Rumänien. Es behandelt das Zusammenspiel zwischen nationalem, internationalem und europäischem Konstitutionalismus mit Blick auf die Lücken in den nationalen Verfassungen und analysiert an zentraler Stelle die Situation in Ungarn und Rumänien.Das Werk berichtet von den unterschiedlichen Reaktionsmechanismen der Europäischen Union und des Europarates und bietet eine detaillierte Bestandsaufnahme dieser Mechanismen. Es beschreibt deren rechtlichen und politischen Rahmen sowie die verschiedenen Möglichkeiten deren Anwendungsbereich zu erweitern. Das Werk leistet so einen Beitrag zu einem bisher wenig erforschten Aspekt des europäischen Konstitutionalismus
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 148, Heft 4, S. 623
ISSN: 1868-6796
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 62, Heft 1, S. 669
ISSN: 2569-4103
Blog: TRAFO – Blog for Transregional Research
By Théo Fournier. This essay argues that rule-of-law culture could be an avenue of research to address the issue of constitutional resilience of liberal democratic regimes, i.e. the capacity of liberal constitution to resist the passage of time and to remain legitimate in the eyes of the citizenry.
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 55, Heft 1, S. 569
ISSN: 2569-4103
In: Essay, Band 9
Der Essay legt dar, wieso der Rechtsstaat auch in Zeiten einer verstärkten terroristischen Gefahr nicht aufgeweicht werden darf, sondern weiterhin strikt an Menschenwürde und Menschenrechte gebunden sein muss. Er setzt sich u. A. mit Vorschlägen auseinander, ein Feindrecht zu etablieren, demzufolge Menschen ihre Menschenrechte vorenthalten werden könnten.
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 1, Heft 1, S. 183-200
ISSN: 2196-1395
Mitte der 1990er Jahre hat das New Public Management (NPM) die Schweiz erfasst. Mittlerweile ist die wirkungs- und effizienzorientierte Verwaltungsführung zum festen Bestandteil der Verwaltungsreformen in Bund, Kantonen und Gemeinden geworden. Die Kantone nehmen dabei eine Vorreiterrolle ein. Auf Gemeindeebene ist der Einführungsgrad stark grössenabhängig. Auf Bundesebene ist das Umsetzungspotenzial noch nicht ausgeschöpft. Der nachfolgende Beitrag beleuchtet diese Reformen aus staats- und verwaltungsrechtlicher Sicht. Er zeigt in geraffter Form auf, inwiefern sich aus den staatstragenden Grundwerten Möglichkeiten und Grenzen einer Umsetzung von NPM ergeben und welche Anforderungen an die Organisation und Steuerung von Parlament, Regierung und Verwaltung zu berücksichtigen sind.
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 21, Heft 1, S. 1-1
ISSN: 1613-754X
Blog: Verfassungsblog
A phrase like "Parliament decisions on its own behalf" has not been codified in Spanish legal and political discourse. Nevertheless, it is acknowledged that there are certain issues where political parties within parliament possess distinct interests that may influence their legislative choices. To counter the potential hazards involved, various elements have demonstrated varying degrees of efficiency in ensuring that decision are being made for the common good, despite the influence of party-specific concerns.
Nearly three decades have passed since the collapse of the Soviet Union in 1991. At the time, the scholarly community was keen on joining Fukuyama in his belief in the "end of history" that was supposed to propel Russia away from the ideological "otherness" of the Soviet legal thought towards European liberal democratic values. The new spirit of optimism of 1991 had created a deceptive euphoria: Russia's dark legacies of Communism and authoritarian rule were seen merely as a bump on the road. Yet, the dream of united Europe from Lisbon to Vladivostok had failed to materialize.
BASE
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 107, Heft 2, S. 251-269
ISSN: 2363-5614
In: Rechtspolitisches Forum 43
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 58, Heft 1, S. 173
ISSN: 2569-4103
In: German yearbook of international law: Jahrbuch für internationales Recht, Band 63, Heft 1, S. 773-788
ISSN: 2195-7304